Traunkirchen

Traunkirchen
Traunkirchen
Wappen von Traunkirchen
Traunkirchen (Österreich)
Traunkirchen
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Gmunden
Kfz-Kennzeichen: GM
Fläche: 18,39 km²
Koordinaten: 47° 51′ N, 13° 48′ O47.84583333333313.794166666667422Koordinaten: 47° 50′ 45″ N, 13° 47′ 39″ O
Höhe: 422 m ü. A.
Einwohner: 1.643 (1. Jän. 2011)
Bevölkerungsdichte: 89,34 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4801
Vorwahl: 07617
Gemeindekennziffer: 4 07 18
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ortsplatz 1
4801 Traunkirchen
Website: www.traunkirchen.at
Politik
Bürgermeister: Peter Aschenbrenner (ÖVP)
Gemeinderat: (2009)
(19 Mitglieder)
7 SPÖ, 12 ÖVP
Lage der Gemeinde Traunkirchen im Bezirk Gmunden
Altmünster Bad Goisern Bad Ischl Ebensee Gmunden Gosau Grünau im Almtal Gschwandt Hallstatt Kirchham Laakirchen Obertraun Ohlsdorf Pinsdorf Roitham Sankt Konrad Sankt Wolfgang im Salzkammergut Scharnstein Traunkirchen Vorchdorf OberösterreichLage der Gemeinde Traunkirchen im Bezirk Gmunden (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
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Traunkirchen vom Traunstein aus gesehen
Traunkirchen vom Traunstein aus gesehen
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)

Traunkirchen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel am Traunsee mit 1643 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011). Der zuständige Gerichtsbezirk ist Gmunden.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Traunkirchen, vom Grasberg aus gesehen

Traunkirchen liegt auf 433 m Höhe am Traunsee. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,8 km, von West nach Ost 4,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 18,3 km². 43,2 % der Fläche sind bewaldet, 24,0 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Gliederung

Die Gemeinde besteht aus den drei Katastralgemeinden

  • Traunkirchen
  • Winkl
  • Mühlbachberg

Wappen

Blasonierung: Erniedrigt bogenförmig geteilt; oben in Blau drei silberne, eins zu zwei gestellte, fliegende Möwen, von denen die zweite linksgewendet ist, unten in Gold ein blauer Bogenbalken.Gemeindefarben: Blau-Gelb-Blau

Geschichte

Traunkirchen ist ein alter Siedlungsboden. Funde beweisen, dass hier schon in der jüngeren Steinzeit Menschen gelebt haben, ebenso in der Bronze- und Hallstattzeit. Eine Testgrabung auf dem Johannesberg im Jahre 1979 ergab sichere Hinweise, dass hier vor 3500 Jahren eine heidnische Kultstätte war.

Die Johannesbergkapelle trägt die Inschrift "Einst der Schlupfwinkel heidnischer Seeräuber, jetzt (dem) heiligen Johannes dem Täufer geweiht". Dies und das Bild der Gründung des Klosters Traunkirchen im heutigen Pfarrhof, das im Hintergrund eine Schlacht und den Umsturz von Götzenstatuen zeigt, deuten auf konfliktgeladene vergangene Zeiten hin.[1] Die Kirche dürfte es hier, wahrscheinlich auch im Zusammenhang mit dem salzreichen aber von Traunstein und Sonnstein abgeschiedenen oberen Trauntal, nicht leicht gehabt haben.

In einer Urkunde geht 909 n. Chr. durch König Ludwig die Abtei "Trunseo" in den Besitz des Salzburger Erzbischofs Pilgrim I. und eines Grafen Aribo über, der 904 Besitzungen in der Steiermark erworben hatte. Um 1020 wurde das Kloster Traunkirchen gegründet, das als Nachfolger dieser Abtei gilt.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum "Österreich ob der Enns" zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs, zuerst als amerikanische Besatzungszone, 1955 dann im freien und wiederhergestellten Österreich.

Politik

Bürgermeister ist Peter Aschenbrenner.

Einwohnerentwicklung

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1742 Einwohner, 2001 dann 1745 Einwohner und 2004 1761.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche
Pfarrkirche Traunkirchen vom Friedhof aus gesehen

Nach dem Gründungsbild wurde die Abtei “Trunseo ” bereits 632 n. Chr. errichtet. 1020 kamen Benediktinerinnen des Erinklosters in Salzburg nach Traunkirchen. Der erste Brand 1327 zerstörte das Kloster vollständig. Es wurde aber durch die Benediktinerinnen wieder aufgebaut. Durch die Jesuiten aus Passau, die das Kloster 1622 übernahmen, entstand nach dem zweiten Brand 1632, die Barockkirche in ihrer heutigen Form. 1773 wurde das Jesuitenkloster aufgelöst, die Klosterkirche dient seither als Pfarrkirche. Der Hochaltar, der 1754 von Franz Preisl erbaut wurde, ist der Krönung Mariens geweiht. Der rechte Seitenaltar ist dem hl. Ignatius, und der linke dem hl. Johannes von Nepomuk geweiht. Das Hauptwerk der Kirche ist die berühmte “Fischerkanzel” , welche ein unbekannter Meister im Jahre 1753 schuf und die das Wunder des reichen Fischfanges Petri darstellt.

Fischerkanzel
Innere der Pfarrkirche mit Fischerkanzel (links)

Die berühmte Fischerkanzel in der jetzigen Pfarrkirche (ehemalige Klosterkirche), wurde 1753 von einem nicht genannten Künstler geschnitzt. Sie stellt das Wunder des reichen Fischfangs dar. Die Apostel Jakobus und Johannes im Boot ziehen das mit Fischen gefüllte Netz empor. Im Hintergrund steht Christus und vor ihm kniet Petrus.

Der Schalldeckel ist gekrönt von der Statue des hl. Franz Xaver, des Missionsapostels der Jesuiten für Indien und Japan. Vier braune und schwarze Gestalten, die Vertreter des Fernen Ostens, sitzen zu seinen Füßen. Vor dem Heiligen befindet sich ein großer Krebs, der in seiner Schere ein Kreuz hält. Aus dem Leben des Franz Xaver wird erzählt, dass ein Schiff, auf dem er sich befand, durch einen Sturm in große Gefahr gebracht wurde. Um den Sturm zu beschwichtigen hielt er sein Kreuz in das Meer, wobei es ihm von einer Woge aus der Hand geschlagen wurde. Nach der Landung brachte ein großer Krebs dem Heiligen das Kreuz zurück.

Johannesberg und Johannesbergkapelle

Der Odinstein, der heutige Johannesberg, ist ein uralter Kultboden. Wegen seines für diese Region einzigartigen, dichten Eibenbestandes ist der Johannesberg auch ein Naturdenkmal. Der Weg um den Johannesberg wird bis heute von der Bevölkerung als Odinsweg bezeichnet.
Der Zeitpunkt der Errichtung der Johannesbergkapelle ist ungewiss, urkundlich wird sie erstmals 1356 erwähnt. Später finden sich in Jesuitenchroniken Eintragungen über eine Erweiterung der Kapelle.
Seit dem 16. Jahrhundert ist die Kapelle dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht. Ihr Knorpelwerksaltar ist mit einem sehenswerten Gemälde eines niederländischen Manieristen geschmückt.

Kalvarienberg

Über viele im Jahr 1739 verlegte Steinstufen erreicht man nach vier Andachtskapellen die Hauptkapelle auf dem zentral gelegenen Kalvarienberg. In dieser 1699 fertig gestellten und somit ältesten Kalvarienbergkapelle des Salzkammergutes befinden sich eine barocke Kreuzigungsgruppe und alte Wandbilder: Beim Betrachten dieser Gemälde fällt von allem die kuriose, in die Landschaft des Salzkammergutes verlegte Darstellung des “Himmlischen Jerusalem” auf. Auch das traditionelle Brauchtum des “Antlaßsingens” in der Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag findet mit dem morgendlichen Bittgang auf den Kalvarienberg seinen würdigen Abschluss.

Russenvilla
Die sogenannte 'Russenvilla' im Zentrum von Traunkirchen von Südosten

Die so genannte Russenvilla wurde in den Jahren 1850 bis 1854 nach Plänen des berühmten Architekten Theophil von Hansen erbaut und erhielt ihren Namen wohl deshalb, weil die Auftraggeberin dieses Hauses Sophie Pantschoulidzeff, eine russische Fürstentochter war. Die Villa beherbergte zahlreiche berühmte Gäste, unter anderem Erzherzog Maximilian (Bruder Kaiser Franz Josefs und nachmaliger Kaiser von Mexiko), den russischen Dirigenten Anton Rubinstein, Rainer Maria Rilke, Wilhelm Kienzl und Adalbert Stifter. Heute befindet sich das Haus in Privatbesitz.

Spitzvilla

Karl Rudolf von Slatin war österreichischer Offizier und genoss zeitlebens das Vertrauen der britischen Königin Viktoria. Er war in britischen Diensten Generalgouverneur des Sudans und führte den Beinamen Slatin Pascha. In der Spitzvilla, die er im Jahre 1897 erwarb, empfing Slatin verschiedene bedeutende Persönlichkeiten seiner Epoche, darunter den britischen König Eduard VII, Kaiser Franz Josef, ...
Seit 1976 ist die Spitzvilla im Besitz des Landes Oberösterreich. Sie bietet neben einem öffentlichen Park auch ein Café-Restaurant. Im Sommer wird sie zudem als Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum genutzt.

Handarbeitsmuseum

In den historischen Räumen des einstigen Nonnenklosters, welches in den Besitz der Gemeinde Traunkirchen überging, eröffneten die Goldhauben- und Kopftuchgruppen des Bezirkes Gmunden nach jahrelanger Sammlertätigkeit ihr Handarbeitsmuseum. Der Facettenreichtum der liebevoll gestalteten Ausstellung reicht von typischen regionalen Handarbeiten bis zu den Fest- und Salontrachten dieser Gegend. Es werden 34 verschiedene Handarbeitstechniken gezeigt.

Regelmäßige Veranstaltungen

Das Motiv auf einer Glöcklerkappe aus Traunkirchen, welches den Glöcklerlauf schematisch darstellt
Glöcklerlauf

Am Abend des 5. Jänner trifft sich die traditionsbewusste männliche Bevölkerung von Traunkirchen jährlich zum Glöcklerlauf. Verschiedene meist altersmäßig gegliederte “Passen” laufen mit farbenprächtigen, von innen beleuchteten Glöcklerkappen sternförmig zum allgemeinen Treffpunkt beim Hotel Annerlhof, wo um 22 Uhr alte Weihnachts- und Krippenlieder gesungen werden.

Antlaßsingen

Traunkirchen begeht die Karwoche. Um 21 Uhr des Gründonnertags ziehen sehr viele Gläubige durch den Ort zum "Antlaßsingen". Antlaß ist Angst, Todesangst Christi. An zwölf verschiedenen Stellen wird die Bevölkerung ermahnt, des Leidens Christi zu gedenken und von der Sünde abzulassen. Ein Vorsänger singt die geschlagene Stunde an, die Gläubigenstimmen, den Stationen des Leidens Jesus gedenkend,ein. Nach der Rückkehr von der letzten Runde um 3:00 Uhr singt man die "24 Stunden", den Ablauf des Leidens Christi in einem 16 strophigen, balladenhaften Lied.

Fronleichnamsprozession am Traunsee

In Traunkirchen wird Fronleichnam seit dem zweiten Brand 1632 als Seeprozession abgehalten. Ein Grund für diese Form der Prozession war neben den räumlichen Problem aber besonders der religiöse Aspekt, galt es doch das Eucharistiegeheimnis auf eine psychisch eindrucksvolle und pädagogisch wirksame Weise ins Bewusstsein der Teilnehmer zu rücken.

Nach dem Hochamt in der Pfarrkirche verläßt die Prozession um ca. 9:00 Uhr unter den Klängen noch aus der Jesuitenzeit stammender Melodien das Gotteshaus und bewegt sich zum Seetor des einstigen Klosters. Unter einem gelben, rot bestickten Baldachin, dem „Himmel“, den vier Männer tragen, schreitet der Priester mit dem Allerheiligsten. Dem Himmel folgen Zunft- bzw. Bruderschaftsfahnen und Buben und Mädchen, mit Fahnen in den Farben der Kirche (gelb-weiß) und Oberösterreichs (weiß-rot). Die heimatliche Festtracht der Frauen, die „Goldhauben“, sowie die Kinder des Kindergartens und die Erstkommunikanten verschönen den Festzug. Es folgen der Kirchenchor, natürlich die Ortsmusik und die Prozessionsteilnehmer.

Die Glocken kündigen uns den Beginn der Prozession an und die Ortsmusik spielt den eucharistischen Hymnus Pange lingua.

Der Kurs der Fronleichnamsflotte, bestehend aus Hauptschiff, der „Himmelsfuhre“, der Gegenfuhre, und zahlreichen Booten begibt sich nun zur ersten Station, der Winkelbucht. Hier verkündigt der Priester das Evangelium und erteilt den Segen. Unter Gesang und Gebet erreichen sie auch die anderen beiden Stationen auf dem See, auf der Höhe des Klosters und südlich des Johannesberges. Während des Anlegemanövers zur vierten und letzten Station beim Kriegerdenkmal intoniert die Ortsmusik den Hymnus“ Die Himmel rühmen das ewigen Ehre“ neu vertont von Ludwig van Beethoven.

Das erste Ölbild einer Fronleichnamsprozession stammt aus dem Jahr 1830. Das Original befindet sich im Schifffahrtsmuseum in der Greinburg.

Holzmarkt

Immer am ersten Wochenende im September findet im Spitzvillaareal der Holzmarkt statt. Die Spitzvilla und der Spitzpark werden zur großen Kunstarena für den heimischen Werkstoff Holz und dessen handwerkliche und künstlerische Verarbeiter. Der Holzmarkt hat sich als eine beliebte Möglichkeit zur Präsentation heimischen Kunsthandwerkes etabliert, denn Traunkirchen und seine Umgebung kann auf eine große Tradition bei der Holzverarbeitung verweisen. Bei den über 40 Verkaufsständen ist ein großes Sortiment von individuell gefertigten Gebrauchsartikeln aus Holz zu sehen: Ziergegenstände, Spielzeug, Dekoratives aus Holz in diversen Anfertigungsvarianten. Besondere Anziehung hat erfahrungsgemäß stets der Bereich "lebendes Handwerk", der sich in der Spitzvilla zeigt. Hier kann Flechtern, Drechslern, Schnitzern und Bindern über die Schulter geschaut werden. Der Verein der "Krippenfreunde Salzkammergut" nützt gleichfalls die Chance seine vielschichtigen Kunstarbeiten aus Holz der Öffentlichkeit zu zeigen. Figurales und Kerbschnitzen wird zu sehen sein. Bootsbauer, Holzbrunnenerzeuger, Dachrinnenbauer, Eisstockerzeuger, Leiterwagerlbauer und Holzschindelerzeuger runden mit Ihren Produkten die Holzmarktvielfalt ab.

Traunkirchner Wirtshausmusik

In Traunkirchen gibt es von Mai bis Oktober immer am dritten Freitag um 20:00 Uhr oder dritten Sonntag 10:30 Uhr traditionelle Volksmusik zusammen mit der gemütlichen Atmosphäre von Traunkirchner Gastbetriebe zu erleben. Ziel der Traunkirchen Wirtshausmusik ist es die früher allgegenwärtige regionale Volksmusik die in vielen Wirtshäusern gespielt wurde neu zu beleben. Sowohl der Einheimische als auch der Gast ist eingeladen sich in der gemütlichen Atmosphäre des Wirtshauses zu treffen und unverfälschte Volksmusik von den Besten Volksmusikanten des Salzkammergutes zu genießen. In verschiedenen Gastbetrieben bringen Gruppen wie Geigendisgu, Schattseitenmusi oder Hochdraxlecker Springschanzenmusi um nur einige zu nennen hochkarätige regionale Volksmusik zu Gehör. Natürlich soll auch die Gemütlichkeit dabei nicht zu kurz kommen und da es bei der Wirtshausmusik bekanntlich keine Schranken gibt ist dies wohl eine der besten Möglichkeiten Volkskultur unverfälscht zu erleben.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter
Personen mit Bezug zur Gemeinde
  • Matthias Ellmauer (* 1946), Politiker, Bürgermeister von Traunkirchen
  • Friedrich Mahler (1878–1948), Architekt und Stadtbaumeister, lebte ab 1932 in Traunkirchen

Einzelnachweise

  1. Mystisches Oberösterreich von Peter Pfarl und Toni Anzenberger, ISBN 9783701200375, S. 44

Weblinks

 Commons: Traunkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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