Trierer Weststrecke

Trierer Weststrecke
Trierer Weststrecke
Strecke der Trierer Weststrecke
Kursbuchstrecke (DB): ex263g/ex627
Streckennummer: 3140 / 3141
Streckenlänge: 14 (19) km
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Legende
Bahnhof, Station
0,0 Ehrang
   
zur Moselstrecke
   
Mäushecker Weg
   
zum Gbf Ehrang/Bw Ehrang (3141)
   
3,1 Biewer
Straßenbrücke
B 53
   
5,8 Pallien
Bahnübergang
Kölner Straße/Martinerfeld
   
7,7 Trier-West
   
zum Ausbesserungswerk Trier
   
Anschluss der frz. Armee
Bahnübergang
Eisenbahnstraße
   
9,6 Euren
Bahnübergang
Zeppelinweg (Anrufschranke)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
zum Industriegebiet Trier-Euren
   
12,6 Zewen
Bahnübergang
Kantstraße
Bahnübergang
Feldweg (Anrufschranke)
Straßenbrücke
B 49
   
14,2 zur Konzer Moselbrücke
   
zur Hindenburgbrücke (1912–1945)
Bahnhof, Station
15,7 Igel
   
zur Nims-Sauertalbahn
Grenze auf Brücke mit Wasserlauf
19,1 Igel/Grenze (Sauer ; nach Luxemburg)
Strecke – geradeaus
von Luxemburg

Als Trierer Weststrecke wird ein 14 km langer Abschnitt der Bahnlinie von Trier-Ehrang über Trier-West nach Wasserbillig / Luxemburg bezeichnet. Dieser zweigleisige, elektrifizierte Streckenabschnitt zwischen Trier-Ehrang und der Moselbrücke bei Konz bildet eine Umgehungsbahn für den Eisenbahnknoten Trier.

Die Strecke wurde zwischen 1860 und 1870 erbaut und dient seit 1983 ausschließlich dem Güterverkehr. Der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord plant, die Strecke wieder für den Personenverkehr mit einer stündlichen Regionalbahnverbindung von Wittlich nach Luxemburg zu nutzen. Derzeit fehlen dafür jedoch die erforderlichen Haltestellen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1856 entschied das Land Preußen, eine Bahnstrecke zwischen Saarbrücken und Trier sowie Luxemburg zu errichten. Zum einen sprachen hierfür militärische Gründe, da die Garnison in Trier und die preußische Bundesfeste Luxemburg an die 1849 eröffnete Pfälzische Ludwigsbahn angeschlossen wurden, zum anderen waren wirtschaftliche Gründe für den Bau. Erstens wollte man den internationalen Bahnverkehr nicht über die im Bau befindliche französische Bahnlinie MetzThionville–Luxemburg laufen lassen. An zweiter Stelle wollte man dem saarländischen Kohlebergbau, sowie speziell der Dillinger Hütte und der Steingutfabrik Boch in Mettlach neue Absatzwege schaffen.

Baubeginn der Saarstrecke war am 25. Juni 1856. Der erste Teilabschnitt bis Merzig wurde am 16. Dezember 1858 eröffnet, das Reststück bis Trier am 25. Mai 1860. Zunächst verkehrten ein Schnellzug, drei Personenzüge und zwei Güterzüge am Tag zwischen Trier und Saarbrücken. 15 Monate später, am 29. August 1861 konnte schließlich das Reststück zwischen der Konzer Moselbrücke und der Stadt Luxemburg eröffnet werden. Die Gesamtkosten betrugen ca. 5,6 Millionen Taler.

Französische Truppen verlassen Trier-West im Juni 1930
Erzzug 1994 in Trier-Pallien
Ein Übergabe-Güterzug 1997 in Trier-West

Aus militärischen Gründen zwang der Staat Preußen bis 1864 die private Rheinische Eisenbahngesellschaft, eine Bahnlinie von Kall bis Trier durch die Eifel zu errichten. Das letzte Teilstück der Eifelstrecke zwischen Gerolstein und Trier wurde am 15. Juni 1871 eröffnet. Damit war die spätere Trierer Weststrecke komplett.

Mit dem Bau der Moselstrecke zwischen Koblenz und Trier, die am 15. Mai 1879 eröffnet wurde, verlor sie jedoch den größten Teil des Personenverkehrs. Diese führte ab Ehrang bei Pfalzel über die Mosel zum neuen Trierer Hauptbahnhof und dann weiter nach Konz-Karthaus, wo Anschluss an die Strecken nach Saarbrücken, Metz und Luxemburg bestand.

Das letzte Teilstück der Trierer Weststrecke, das Gütergleis Ehrang–Biewer, wurde am 1. Oktober 1925 für den Verkehr freigegeben. Es wurde im Zuge des Baus des heute stillgelegten Ehranger Rangierbahnhofs und des zugehörigen Bahnbetriebswerks Ehrang gebaut. Hierbei wurde am Bahnhof Biewer eine Überführung gebaut, auf der das Richtungsgleis Ehrang die zweigleisige Güterstrecke überquerte.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Strecke nur an zwei Stellen ein wenig beschädigt und war auch 1945 wieder durchgehend befahrbar.

Nach dem Krieg wurde die Personenzugstrecke Biewer–Ehrang auf ein Gleis zurückgebaut, die Überführung in Biewer entfernt und durch eine Kreuzungsweiche ersetzt. 1966 verkehrten zwischen Igel und Trier-West noch 13 Nahverkehrszüge, von denen nur vier bis Ehrang durchfuhren. Pallien und Biewer wurden ab 1966 nicht mehr bedient. Anfang der 1970er Jahre begann der Niedergang des Personenverkehrs. Zunächst wurden die Personenzüge am späteren Abend und an den Wochenenden eingestellt und durch Bahnbusse ersetzt. Die noch verkehrenden restlichen Züge erhielten zunehmend „Konkurrenz“ durch parallel verkehrende Bahnbusse, was schließlich zu einer immer größeren Ausdünnung des Zugangebotes führte. 1983 wurde der Personenverkehr eingestellt, nachdem bereits zwei Jahre lang nur ein einziger Zug pro Tag, der sog. „Alibi-Zug“, verkehrte. Im Jahre 1983 verkehrten pro Werktag ca. 40 Güterzüge auf der Strecke. Nach der Einstellung des Personenverkehrs 1983 wurde am Personenzuggleis Ehrang-Biewer die Oberleitung abgebaut und die technische Sicherung des Bahnübergangs Mäusheckerweg (Halbschranke mit Blinklichtanlage) entfernt.

Ende der 1980er Jahre begann die zunehmende Verlagerung der Güterzüge auf die Hauptstrecke rechts der Mosel, was dazu führte, dass die Strecke pro Tag nur noch stundenweise in Betrieb war.

In den 1990er Jahren wurde die Strecke nur noch für die Bedienfahrten zum Industriegebiet Euren genutzt, womit der Streckenteil ab dem Abzweig Industriegebiet Euren über Zewen in Richtung Igel ohne planmäßigen Zugverkehr war. Es war beabsichtigt, die Strecke auf ein Gleis zurückzubauen, sowie die komplette Oberleitung zu entfernen. Das verbleibende Gleis sollte als Industrieanschluss betrieben werden, um das Industriegebiet Euren bedienen zu können. Aus diesem Grund wurde die Stilllegung der kompletten Weststrecke beantragt. Die Stilllegung wurde am 14. November 1997 genehmigt, jedoch nie vollzogen. Ende der 1990er Jahre wurden die Weichen des ehemaligen Personenzuggleises in Ehrang und Biewer entfernt und die Strecke wurde wieder für den Durchgangsgüterverkehr in Betrieb genommen.

Aktuell wird die Strecke Montag bis Freitag von circa 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr (mit einer Mittagspause) planmäßig von circa 15 Güterzügen befahren. Diese verkehren zwischen Ehrang und Wasserbillig, Saarbrücken sowie Apach. Das Industriegleis im Industriegebiet Euren wird werktäglich um die Mittagszeit von einer Übergabe bedient, welche von Ehrang aus über Trier-West und Euren verkehrt. Gelegentlich dient die Weststrecke als Ausweichstrecke für den Güterverkehr, z. B. bei Bauarbeiten auf der Hauptstrecke.

Perspektiven

Stillgelegter Teil zwischen Trier-Ehrang und Trier-Biewer

Seit 1992 gibt es Bemühungen, die Strecke zu reaktivieren. Um dies zu erreichen, führte der Verkehrsclub Deutschland 1996, 2008 und 2009 Sonderfahrten durch. Der Zweckverband SPNV-Nord des Landes Rheinland-Pfalz beschloss 2008, dass die Strecke reaktiviert werden soll, um vor allem dem gestiegenen Verkehrsaufkommen nach Luxemburg Rechnung zu tragen. Allerdings kann das Richtungsgleis Zewen zwischen Biewer und Pallien wegen Brückenschäden nur mit 40 km/h befahren werden. Die direkte Ausfahrt vom Personenbahnhof Ehrang auf die Weststrecke ist nicht mehr möglich, da das Personenzuggleis teilweise abgebaut und stark überwuchert ist. Entweder müsste der 3,1 km lange Streckenabschnitt erneuert werden oder man müsste am westlichsten Gleis des Güterbahnhofs in Ehrang einen Bahnsteig errichten. Eine weitere Alternative wäre der Einbau einer Weichenverbindung, um vom Personenbahnhof Ehrang durch den Güterbahnhof ausfahren zu können. Ferner müssten die ehemaligen Haltepunkte Trier-West, Euren und Zewen reaktiviert werden und neue Haltepunkte – im Gespräch sind Biewer, Pallien und Industriegebiet Monaise – errichtet werden. Bei der Stadt Trier sind die Mittel für den Neubau der Haltepunkte jedoch nicht vorhanden.

Streckenverlauf

Die Weststrecke zwischen Trier-Biewer und Trier-Pallien

Die 14 km lange Strecke begann am Bahnhof Ehrang und erreichte nach 3,1 km Biewer. Dieser Teil ist heute nicht mehr befahrbar. Heute erreicht man Biewer von Ehrang aus über den Güterbahnhof Ehrang und das Gütergleis Ehrang–Biewer. Bis zum ehemaligen Haltepunkt Pallien (km 5,8) führt die Strecke entlang des linken Moselufers, vorbei an den bis zu 80 m hohen Sandsteinfelsen des Joster- und des Fichtenberges. Danach weitet sich das Moseltal wieder und das Gleis führt über Trier-West (km 7,7), Euren (km 9,6) bis Zewen (km 12,6).

Bis Ende der 1990er Jahre gab es zwischen Trier-West und Euren noch einen Gleisanschluss der französischen Armee. Zwischen Euren und Zewen zweigt das Industriegleis zum Industriegebiet Trier-Euren ab, welches der Stadt Trier gehört. Es hat eine Länge von circa 2,5 km und dient vor allem als Anschluss des Werks von Japan Tobacco International und der Sektkellerei Schloss Wachenheim.

Während das Gleis bei Zewen bis zu 1,5 km von der Mosel entfernt liegt, durchschneidet die Strecke zwischen Zewen und Igel den Heidenberg, wo die Mosel nur 200 m entfernt ist. Auf der Zewener Seite (linkes Moselufer) führt die Strecke weiter nach Igel-Wasserbillig (L), wo nach Passieren der Luxemburger Grenze auf der Brücke über die Sauer bei Wasserbilligerbrück die Mosel-Syrtal-Strecke mit Endziel Bahnhof Luxemburg anschließt. Auf der Konzer Seite hingegen teilt sich die Strecke am Kreuz Konz in die Verbindung nach Karthaus/Trier Hbf, nach Konz/Saarbrücken und nach Oberbillig/Metz (F).

Die Weststrecke bildete auch die Verlängerung für den Anschluss der Nims-Sauertalbahn von Bitburg-Erdorf kommend über Bitburg und Irrel nach Igel bis nach Trier-West. Die Einmündung der Sauertalstrecke befand sich in Höhe der Löwener Mühle ("Igel-West", zwischen Wasserbillig und Igel) bis zu deren Abriss Ende der 1960er Jahre.

Bei einem Treffen der Verkehrsminister Claude Wiseler und Peter Ramsauer am 7. Oktober 2011 wurde bekannt gegeben, dass die Strecke zwischen dem Bahnhof Igel und Igel-West mit einem Kostenaufwand von 19,6 Millionen Euro wieder zweigleisig ausgebaut werden soll. Acht Millionen Euro der Summe trägt das Großherzogtum Luxemburg.[2]

Bahnhöfe

Obwohl sich alle Bahnhöfe und Haltepunkte auf dem Gebiet der Stadt Trier befinden, tragen sie immer noch bahntechnisch ihre Ursprungsbezeichnung aus der Zeit tragen, als die Stadtteile noch nicht eingemeindet waren. Pallien wurde 1912 eingemeindet, Euren und Biewer 1930, Ehrang und Zewen 1969.

Ehrang

Der Ehranger Bahnhof wurde 1870 als Bahnhof der Rheinischen Eisenbahngesellschaft eröffnet und ist noch weitgehend im Ursprungszustand vorhanden, wenn auch nicht mehr im Besitz der Deutschen Bahn.

Biewer

Biewer besaß ursprünglich ein zweistöckiges Bahnhofsgebäude (wegen der Überführung des Ehranger Gleises über die Güterstrecke). Mittels Treppen konnte von Seiten der Ortslage Biewer der Bahnsteig für das Richtungsgleis Ehrang erreicht werden. Nach Abriß der Überführung wurde auch der Bahnhof umgebaut. Nun diente lediglich noch ein kleines Wartehäuschen an der Bahnsteigkante als Bahnhof. Aufgrund dieses Häuschens erhielt der Bahnhof seinen in Biewer geläufigen Namen "Bud" (für Bude). 2008 lassen sich nur noch Bahnsteigreste unter der Vegetation erahnen. Etwa gegen 1963 wurde die Bedienung von Biewer eingestellt.

Pallien

Maschinenschuppen in Trier-Pallien aus den 1860er Jahren

Vom ehemaligen Haltepunkt Pallien ist nichts mehr erhalten. Er lag etwas nördlich der 1913 errichteten Kaiser-Wilhelm-Brücke und bestand aus einem Bahnsteig am Richtungsgleis Zewen und einem zwischen den Gleisen. Erhalten blieb die ehemalige Bahnhofsgaststätte, leicht erkennbar als einziger Fachwerkbau. Die Bedienung wurde circa 1961 eingestellt.

Trier-West

Der Bahnhof Trier-West 2008

Der erste Trierer Bahnhof ist nicht mehr erhalten. Das Gebäude lag südlich des heutigen Bahnsteigs. Grund für den Bau an dieser Stelle war zum einen der geplante Anschluss an die Eifelstrecke. Zum anderen befanden sich bis 1919 in unmittelbarer Bahnhofsnähe ausgedehnte Kasernen, die nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und der Entmilitarisierung des Rheinlandes als Sozialwohnungen genutzt wurden. Zwischen 1879 und 1905 trug der Bahnhof den Namen "Trier links der Mosel (Trier l.d.M.)", während der heutige Hauptbahnhof "Trier rechts der Mosel (Trier r.d.M.)" hieß. 1905 wurde der Bahnhof in "Trier-West" umbenannt. Das heute noch erhaltene Gebäude stammt von 1914/16. Der alte Bahnhof wurde von der Bahn noch als Dienstgebäude benutzt und nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen.

Der Bahnsteig am Richtungsgleis Ehrang ist noch vorhanden, der am Richtungsgleis Zewen wurde entfernt. Lediglich das Stellwerk ist noch besetzt, der Bahnhof selbst wurde verkauft. Darin befindet sich eine Unterkunft für wohnsitzlose Männer, das so genannte "Benedikt-Labre-Haus". Die umfangreichen Gleisanlagen zeugen von der ehemaligen Bedeutung des Bahnhofs. Aktuell (2011) sind jedoch lediglich die beiden Streckengleise sowie ein Ausweichgleis in Betrieb; alle anderen Gleise sind stillgelegt und werden von der Natur zurückerobert.

Bis 1986 war hier der Güterbahnhof Trier und die Zufahrt zum ebenfalls 1986 geschlossenen Ausbesserungswerk Trier. Nördlich und südlich des Bahnhofs sind noch einige Bahngebäude aus den 1850er bis 1870er Jahren erhalten, die teils auch unter Denkmalschutz stehen.

Euren

Ehemaliger Gleisanschluss der französischen Armee in Euren

Der Haltepunkt Euren liegt am Bahnübergang Eisenbahnstraße am Ortsende von Trier-Euren. Der Bahnsteig am Richtungsgleis Zewen wurde kurz nach der Einstellung des Personenverkehrs wegen Baufälligkeit bis auf einige wenige Meter entfernt. Der Bahnsteig am Richtungsgleis Trier-West ist noch vollständig vorhanden, allerdings stark zugewachsen. Ursprünglich besaß Euren ein kleines Bahnhofs- / Schrankenwärtergebäude. Dieses befand sich unmittelbar am Richtungsbahnsteig Zewen, wurde jedoch nach Inbetriebnahme der automatischen Halbschrankenanlage Anfang der 1970er Jahre abgerissen.

Zewen

Sonderzug 1996 in Zewen

Der Haltepunkt Zewen ist als einziger noch nahezu vollständig erhalten, mit zwei Außenbahnsteigen und einem Beton-Wartehäuschen am Richtungsbahnsteig Trier-West; lediglich die Bahnsteig-Beleuchtung wurde unmittelbar nach der Einstellung des Personenverkehrs entfernt. Die gesamte Anlage befindet sich in einem relativ guten Zustand und könnte ohne größere Investitionen jederzeit wieder in Betrieb gehen. Da sich der Haltepunkt in der Ortsmitte befindet, finden auch regelmäßige Freischnitt-/Säuberungsmaßnahmen statt. Die Zugänge zu den beiden Außenbahnsteigen sind aus Sicherheitsgründen gesperrt. Auch das ehemalige Bahnhofsgebäude ist noch vorhanden, befindet sich jedoch in Privatbesitz und beherbergt heute ein Juwelier-Geschäft. Bis Anfang der 1970er Jahre war der Bahnhof Zewen besetzt und verfügte über einen Außen- und einen Mittelbahnsteig. In Zewen existierte bis zu diesem Zeitpunkt auch ein Ladegleis an der Stelle des heutigen Richtungsbahnsteiges Igel. Mit der Inbetriebnahme des Stellwerks in Trier-West, von dem aus heute die gesamte Strecke überwacht wird und der Inbetriebnahme der automatischen Halbschrankenanlage wurde das Personal abgezogen.

Quellen

  • Kandler, Udo: Eisenbahnen im Moseltal I. Eisenbahn-Journal Sonderausgabe 2/1990. ISSN 0720051X
  • Kandler, Udo: Eisenbahnen im Moseltal II. Eisenbahn-Journal Specialausgabe 8/1991. ISBN 3-922404-26-X
  • Kreckler, Martin; Kreckler, Wolfgang: Eisenbahn in Ehrang. Nahtstelle von Saar-, Eifel- und Moselbahn. EK-Verlag, Freiburg 2008. ISBN 978-3-88255-709-1
  • Rheinland-Pfalz-Takt 2015
  • Schnitzius, Sebastian: Entwicklung der Eisenbahn im Trierer Raum. Deutsche Bundesbahn, Trier 1984. ohne ISBN

Einzelnachweise

  1. Marcus Stölb: "Geflügelt" nach Luxemburg. Lëtzebuerger Journal, 25. Juni 2010. S. 5.
  2. http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/wirtschaft/Wirtschaft-in-der-Region-Luxemburg-Trier-ab-Ende-2014-im-Stundentakt;art882,2929482

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