Basarökonomie

Basarökonomie

Die Hypothese der Basarökonomie ist eine volkswirtschaftliche Hypothese. Sie sagt aus, dass in bestimmten Volkswirtschaften, insbesondere in Deutschland, der Anteil der inländischen Wertschöpfung an der Industrieproduktion, die sogenannte Fertigungstiefe, im Laufe der Zeit immer weiter zurückgeht, und im Gegenzug der Anteil der aus dem Ausland bezogenen Vorleistungen zunimmt, was sich insbesondere auch im Exportsektor zeigt. Die Hypothese geht zurück auf den Ökonomen Hans-Werner Sinn. Parallel mit dieser Hypothese wurde von Sinn die Hypothese des pathologischen Exportbooms entwickelt, nach dem Deutschland sich überspezialisiert und zu Lasten der Binnensektoren zu viel Wertschöpfung im Export konzentriert, also die Wertschöpfung im Export schneller als die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung erhöht.

Beide Hypothesen zusammen genommen implizieren, dass sich die Wertschöpfung im Export zu schnell entwickelt und die Exportmengen außerdem noch zu schnell im Verhältnis zu dieser Wertschöpfung steigen. Die Hypothese hat insbesondere in der Diskussion um den Titel Exportweltmeister, den der deutsche Warenhandel bis 2008 [1] für sich proklamiert hatte, öffentliches Interesse erregt.

Inhaltsverzeichnis

Begründung und Rezeption

Sinn begründet seine Hypothese mit den in Deutschland hohen und starren Löhnen für einfache Arbeit, die der internationalen Niedriglohnkonkurrenz nicht nachgeben. Man kann das Argument am besten verstehen, wenn man zunächst die Reaktion einer wohlfunktionierenden Ökonomie mit flexiblen Löhnen auf eine internationale Niedriglohnkonkurrenz betrachtet (Fall des Eisernen Vorhangs, Integration der ex-kommunistischen Länder in den Welthandel). Eine solche Ökonomie würde einen Teil der arbeitsintensiven Binnensektoren (z.B. Textilien oder Leder) schließen und durch Importe ersetzen. Das Kapital, die qualifizierte Arbeit und die einfache Arbeit werden freigesetzt und wandern in die kapital- und wissensintensiven Exportsektoren. Wegen der höheren Kapitalintensität der Produktion in diesen Sektoren entstünde bei starren Löhnen Arbeitslosigkeit, weil nicht alle einfachen Arbeiter mitgenommen werden. Doch in einer wohlfunktionierenden Ökonomie wird die Arbeitslosigkeit durch sinkende Löhne vermieden, denn die sinkenden Löhne bremsen den Strukturwandel und verlangsamen in allen Sektoren den Ersatz einfacher Arbeit durch Maschinen. Es findet nur eine maßvolle Vernichtung der Wertschöpfung in den Binnensektoren statt, die durch die Erhöhung der Wertschöpfung im Export überkompensiert wird. Wenn nun im Gegensatz zu dieser Entwicklung die Löhne für einfache Arbeit starr sind, ist die Bremse für den Strukturwandel blockiert. Die Binnensektoren gehen im Übermaß kaputt, und zu viel Kapital und qualifizierte Arbeit wandern in den Export, was eine übermäßige Verlagerung der Wertschöpfung von den Binnensektoren in die Exportsektoren impliziert. Der Anteil der Wertschöpfung im Export am Bruttoinlandsprodukt steigt und es entsteht ein pathologischer Exportboom, der mit Arbeitslosigkeit einher geht, weil in den Binnensektoren mehr einfache Arbeiter freigesetzt werden, als in Exportsektoren neu eingestellt werden können. Das Sozialprodukt, also die Summe der Wertschöpfungen aller Sektoren, schrumpft gegen den Trend, weil im Export weniger entsteht, als in den Binnensektoren verloren geht.

Der übermäßige Strukturwandel hat eine horizontale und eine vertikale Komponente. Erstens wandert zu viel Kapital von den klassischen Sektoren wie Textil- oder Lederproduktion in die modernen Sektoren wie Automobilbau oder chemische Industrie. Zweitens wandert zu viel Kapital von den kundenfernen und arbeitsintensiven Produktionsstufen der Exportindustrie in die kundennahen und kapitalintensiven Endstufen dieser Industrie (Basar-Effekt). Die Folge ist, dass sich die Wertschöpfung im Export im Übermaß entwickelt und der Anteil der heimischen Wertschöpfung an den Exportmengen fällt. Zusammen genommen impliziert dies eine übermäßige Aufblähung der Exportmengen, die die übermäßige Aufblähung der Wertschöpfung im Export noch übertrifft.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie verweist etwa darauf, dass Außenhandelsdaten stark von Wechselkurs-Entwicklungen abhängig seien. Der BDI erklärt somit die aktuell zunehmenden Warenexporte mit einem in den letzten Jahren vergleichsweise schwachen Euro.

Sowohl die empirische Unterstützung der Hypothese als auch die Interpretation der tatsächlichen Arbeitsteilung als „Basar“-Ökonomie sowie die Bewertung der Standortqualitäten Deutschlands sind unter Ökonomen sehr umstritten. Peter Bofinger und Rudolf Hickel widersprechen der Basarhypothese (siehe Weblinks), mit dem Hinweis, dass zwar die Wertschöpfung im Export pro Stück falle, dass aber die Stückzahl so stark zunehme, dass dadurch die Wertschöpfung im Export steige. Sie widersprechen damit jedoch nicht der Basarhypothese, sondern bestätigen sie, weil dies genau ihr Inhalt ist. Der Widerspruch ergibt sich nur scheinbar, weil beide Autoren die Basar-Hypothese so umdeuten, dass sie ein Wegbrechen der Wertschöpfung im Export impliziere. Diese Umdeutung ist das genaue Gegenteil der Hypothese, wie sie Sinn in seinem Buch „Die Basarökonomie“ formuliert hat.

Auch das Institut der deutschen Wirtschaft bestreitet die Hypothese der Basarökonomie, verweist jedoch in einer eigenen Studie auf einen bestehenden Basareffekt. Darin wird erklärt, dass zwar der Anteil der importierten Vorleistungen am Export in Deutschland gestiegen ist, was aber völlig normal sei in einer Welt der zunehmenden Arbeitsteilung. Außerdem sei der Beitrag der Exporte zur inländischen Bruttowertschöpfung nirgends so stark angestiegen wie in Deutschland, was auf einer starken Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beruhe. In den vergangenen Jahren seien die Lohnkosten kaum noch gestiegen und die Standortbedingungen hätten sich relativ zu Ländern wie Frankreich, Großbritannien und Italien stark verbessert. Daher sei Deutschland keineswegs eine Basarökonomie, meint das Institut. Jedoch zweifelt das IW Köln einen Basareffekt nicht grundsätzlich an, also die Wirkung der internationalen Arbeitsteilung auf die Fertigungstiefe der Industrie(n). Im Einklang zu Sinns Ausführungen attestiert das IW Köln eine Zunahme der Wachstumsrate der exportinduzierten Importe (exportabhängige Vorleistungsimporte aus dem Ausland) in Deutschland, Schweden, den Niederlanden und Italien. Für Deutschland stufen das ifo-Institut wie auch das IW Köln diese Entwicklung im internationalen Vergleich als relativ hoch ein. Allerdings wird diese beschäftigungsbedrohliche Entwicklung bisher überkompensiert durch das Wachstum der exportinduzierten Wertschöpfung. Trotz der Ablehnung der Basarökonomie nach Sinn verweist das IW Köln im Endbericht auf ein Bestehen des Basareffektes und teilt die wirtschaftspolitischen Implikationen von Hans-Werner Sinn.[2]

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung befasste sich ebenfalls mit der Frage der exportinduzierten Wertschöpfung und Beschäftigungseffekten durch exportinduzierte Vorleistungsimporte: „Die Entwicklung zwischen den Jahren 1991 und 2002 zeigt klar, dass pro aus Exporten erzieltem Euro ein immer geringerer Anteil auf Wertschöpfung in Deutschland selbst beruht. Anders gewendet hat der ausländische Wertschöpfungsanteil pro aus Exporten erzieltem Euro zugenommen und zwar von 26,7 vH auf 38,8 vH [...] Überspitzt wird dies als Tendenz zur Basarökonomie bezeichnet.“ [3] Trotz der Annahme einer gewissen Kompensation, der durch Verlagerung ins Ausland freigesetzten Arbeitskräfte, durch inländische Dienstleistungsbranchen, konstatiert der Rat: „Speziellere Befürchtungen richten sich allerdings insbesondere auf mögliche negative Folgen des Außenhandels für die Beschäftigungschancen gering qualifizierter Arbeitskräfte.“[4] Der Sachverständigenrat erklärt zudem, dass nach seinen Berechnungen die Beschäftigung des verarbeitenden Gewerbes im Zeitraum 1991 bis 2000 in fast allen Branchen in zunehmendem Maße vom Export abhängt. Weiterhin stellt der Rat fest, dass in 12 Bereichen des verarbeitenden Gewerbes der Rückgang der exportinduzierten Beschäftigung darauf hindeutet, dass hier die negativen Beschäftigungseffekte der gestiegenen ausländischen Vorleistungsbezüge die potentiell möglichen positiven Beschäftigungseffekte der gestiegenen Exporte überkompensierte.[5]

Obwohl die gestiegene exportinduzierte inländische Bruttowertschöpfung (1991–2000) den Prozess der Freisetzung von Arbeitskräften teilweise kompensiert haben könnte, zeigt das Gutachten des Rates anhand der Berechnungen auf, dass zwischen 1991 und 1995 die exportabhängige Erwerbstätigkeit um 19% absank, wohingegen sie zwischen 1995 und 2000 wiederum um 8,9% anstieg. Gravierender ist jedoch die Entwicklung der Zahl aller Erwerbstätigen im verarbeitenden Gewerbe, welche um 19,9% (1991–1995) und weitere 5,6% (1995–2000) gefallen war.[6] Saldiert beträgt die Abnahme der exportabhängigen Erwerbstätigen 592.000 Stellen (1991–2000), während sich die Erwerbstätigen im verarbeitenden Gewerbe insgesamt um 2.439.000 Stellen reduzierten. [7]

Das Statistische Bundesamt hat sich ebenfalls mit der Basarthese auseinandergesetzt: „Auch wenn man davon ausgeht, dass sich der Importanteil der Exporte im Zeitraum 1995 bis 2002 dämpfend auf das BIP ausgewirkt hat, wurde dies überkompensiert von der positiven Wirkung der stark gestiegenen Exportnachfrage nach heimischen Produkten.“ Laut Bundesamt entwickelte sich der Anteil der Exporte aus inländischer Wertschöpfung von 1995 bis 2002 von 70,3% auf 61,2%. Der Anteil der für Exportgüter erbrachten Wertschöpfung an der Wirtschaftsleistung stieg von 1995 bis 2002 sogar von 16,2% auf 20,8%. Das entspricht der Sinnschen These vom pathologischen Exportboom, wird vom Amt allerdings positiv interpretiert.

Auch das DIW äußerte sich ähnlich wie der SVR und das Statistische Bundesamt. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass der steigende Exportwert keineswegs ohne Problematisierung als Indikator für Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie dienen kann: „Ohne Zweifel ist die sinkende Bruttowertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe in Verbindung mit den steigenden […] Vorleistungsimporten zu sehen. […]Es ist auch nicht überraschend, dass sich diese Tendenz angesichts der verstärkenden Liberalisierung des innereuropäischen Handels beschleunigt.“[8]

Das Handelsblatt kritisierte am 17. Oktober 2005 Sinns Hypothese einer Basarökonomie unter der Überschrift „Sinns Märchen vom Basar“ als falsch und gefährlich.[9] Dabei beruft sich der Verfasser Olaf Storbeck auf die Studien vom Sachverständigenrat und vom Statistischen Bundesamt.

Internationaler Vergleich

USA, Japan und Deutschland

Exporte und Exportüberschüsse im Verhältnis zum BIP

In der Abbildung sind für die Triadenländer, also die drei größten Volkswirtschaften der Welt, die Exporte im Verhältnis zum jeweiligen BIP dargestellt, außerdem der Nettoexport im Verhältnis zum BIP. Steigende Exportquoten deuten auf eine zunehmende Handelsverflechtung der Welt (Globalisierung).

Demnach ist Deutschland führend was das Verhältnis zwischen Exporten an Waren und Dienstleistungen zum BIP anbetrifft, auch erzielt die BRD einen beachtlichen Exportüberschuss (Exporte minus Importe). Da aber definitorisch der Saldo von Exporten und Importen größengleich, jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen dem Kapitalfluss sein muss, reflektiert dieser dauerhafte Exportüberschuss gleichzeitig auch den dauerhaften Kapitalzufluss in Form von Devisen. Sinn interpretiert diese Bilanzgleichung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung so, als ob dies die Inlandsinvestitionen und damit die Nachfrage nach Arbeit im Inland schwäche.

Die USA dagegen sind seit Jahren im Außenhandel (Waren und Dienstleistungen zusammengenommen) im Minus. Entsprechend erzielen die USA einen erheblichen Kapitalabfluss. Insofern liegt hier der Gegenpol zur deutschen Situation vor.

Die Importquote (Importe im Verhältnis zum BIP) ergibt sich in der Abbildung als Differenz zwischen Export- und Nettoexportquote.

Basarökonomie USA

Der US-Wirtschaftswissenschaftler Lester Thurow verwendet für die USA den Begriff Basarökonomie nicht, beschreibt aber diesen Sachverhalt. Es geht um die Frage, wie das hohe Außenhandelsdefizit der USA abgebaut werden könnte. Eine Möglichkeit wäre, die Exporte der USA zu steigern. Thurow stellt aber fest, dass gerade in den USA ein großer Teil der Exporte wiederum aus Importen besteht, so dass die Wirkung auf den Außenbeitrag eher schwach ausfallen dürfte. Entsprechend ungünstig schätzt Thurow die Möglichkeiten ein, das Außenhandelsdefizit der USA ohne große Verwerfungen der Weltwirtschaft abzubauen.

Basarökonomie China

China hat gegenüber den USA einen großen Außenhandelsüberschuss, gegenüber Japan, Südkorea und Taiwan aber ein hohes Außenhandelsdefizit. Die beiden letzteren Volkswirtschaften wiederum beziehen viele Vorprodukte aus Japan. China mit seinen billigen Arbeitskräften wird zur Weiterverarbeitung von Vorprodukten genutzt, die ursprünglich aus Japan kommen, in den Billiglohnländern Südkorea und Taiwan eine erste Weiterverarbeitung erfahren, im Billiglohnland China selbst dann vollends fertig gestellt werden, und dann in die USA oder in die EU geliefert werden.

Literatur

  • Christian Müller und Torsten Sundmacher (2006): Basar-Ökonomie. Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt), 35. Jg., S. 217-220.
  • Hans-Werner Sinn (2005): Die Basar-Ökonomie. Econ Verlag. ISBN 343018536X
  • Hans-Werner Sinn (2006): Das deutsche Rätsel: Warum wir Exportweltmeister und Schlusslicht zugleich sind, Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Blackwell Publishing, vol. 7(1), S. 1-18.
  • Hans-Werner Sinn (2006): "The Pathological Export Boom and the Bazaar Effect: How to Solve the German Puzzle," in: The World Economy, Blackwell Publishing, vol. 29(9), pages 1157-1175, 09
  • Lester Thurow (2004): Die Zukunft der Weltwirtschaft. Aus dem Englischen von Bernd Rullkötter. Campus-Verlag Frankfurt, New York. ISBN 3-593-37401-3

Weblinks

Belege

  1. Exportweltmeister Deutschland – Titel auf Zeit? – PDF des Statistischen Bundesamtes
  2. (IW Köln 2005, Endbericht)
  3. Sachverständigenrat 2004, S. 359: Die Entwicklung der Exporte: Weltmeister oder Basar? Auszug aus dem Jahresgutachten 2004/2005, Ziffern 460 bis 468 und Anhang
  4. (Sachverständigenrat 2004, Ziffer 468, S. 360 f.)
  5. (Sachverständigenrat 2004, Ziffer 468, S. 363 f.)
  6. Sachverständigenrat 2004, Ziffer 468, S.363f.
  7. Sachverständigenrat 2004, S. 360 f.
  8. (DIW Wochenbericht 40/2004)
  9. handelsblatt.com: Sinns Märchen vom Basar, abgerufen am 9. März 2011

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