Universalwörterbuch

Universalwörterbuch

Ein Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk, das Wörter oder andere sprachliche Einheiten in einer Liste verzeichnet, meist in alphabetischer Sortierung, und jedem Eintrag (Lemma) erklärende Informationen oder sprachliche Äquivalente zuordnet.

Ein Wörterbuch im engeren Sinn dient zum Nachschlagen sprachlicher Information, während der Ausdruck in der weiteren Bedeutung auch andere nach Stichwörtern gegliederte Nachschlagewerke mit primär sachbezogener Information sowie Mischformen beider Typen umfasst.

Inhaltsverzeichnis

Etymologie

Der Ausdruck Wörterbuch ist im Deutschen eine durch das niederländische (woordenboek) beeinflusste Lehnübersetzung des griechischen Wortes lexikon (biblion): „Wörter betreffendes Buch“. Es ist ein zusammengesetzter Begriff, der nach einem Fremdwort gebildet wurde, indem alle Bestandteile des Fremdwortes einzeln ins Deutsche übersetzt wurden. Bis ins 17. Jahrhundert hinein wurden die Begriffe Lexikon und Dictionarium bevorzugt verwendet, gegen Ende des 17. Jahrhunderts war Dictionarium zugunsten der neu eingeführten Übersetzung Wörterbuch (auch Wortbuch) zurückgetreten; der Begriff Lexikon blieb erhalten. Seit der Einführung des Wortes hat sich die Bedeutung von Wörterbuch im allgemeinen Sprachgebrauch überwiegend auf „Sprachwörterbuch“, die Bedeutung von Lexikon hingegen in der Tendenz auf „Sachwörterbuch“ verengt, wobei Lexikon oft auch als Synonym für „Enzyklopädie“ verwendet wird. Im Ergebnis treten damit Wörterbuch einerseits und Lexikon bzw. Enzyklopädie andererseits oft als Gegenbegriffe auf.[1][2]

Fachsprachlich, besonders in der Lexikographie (Wörterbuchforschung), wird jedoch Wörterbuch auch noch in der weiteren Bedeutung als Oberbegriff für alle Arten von Nachschlagewerken mit einer Gliederung nach Stichwörtern beibehalten. Ebenso wird der Begriff Lexikon in fachsprachlichen Zusammenhängen weiterhin in seiner weiteren Bedeutung, also unter Einschluss sprachlexikographischer Werke, und in der Sprachwissenschaft auch speziell für das Inventar der Lexeme eines Sprechers oder einer Sprachgemeinschaft gebraucht.[2]

Wörterbuch – Sachwörterbuch – enzyklopädisches Wörterbuch

Ein Wörterbuch im engeren Sinn (auch Sprachwörterbuch) dient der Vermittlung sprachlichen Wissens. Seine Auswahl der Lemmata (Morpheme, Lexeme, Phrasen und Phraseologismen) soll den Wortschatz einer Einzelsprache oder einen Teilwortschatz dieser Sprache (etwa einen Dialekt, Soziolekt oder Idiolekt) abdecken. Bei den zugeordneten Informationen handelt es sich primär um sprachliche Informationen, die die Schreibung, Aussprache und grammatischen Eigenschaften wie Wortart, Genus und Flexion des Lemmas, seine Herkunft, Bedeutung, Verwendungsweise und Übersetzbarkeit betreffen. Sie werden in Form von erklärenden Angaben oder durch Zuordnung vergleichbarer Einheiten aus der gleichen Sprache, etwa in einem Synonymenwörterbuch und einem Reimwörterbuch, oder aus einer oder mehreren anderen Sprachen in einem Übersetzungswörterbuch geboten. Sachinformationen zu den von den Wörtern bezeichneten Realien können dabei ebenfalls einbezogen werden, insoweit dies für die Erklärung der Wortbedeutung oder Wortgeschichte erforderlich ist, sie bilden jedoch keinen Selbstzweck. Eigennamen (Personen und Orte) werden in einem Sprachwörterbuch normalerweise nicht erklärt, abgesehen von Nachschlagewerken zur Namenforschung und Ortsnamenforschung (Onomastik und Toponomastik).

Bei einem Sachwörterbuch (auch Realwörterbuch, Reallexikon, Realenzyklopädie) steht demgegenüber die Vermittlung von Sach- und Weltwissen statt Sprachwissen im Vordergrund (siehe Enzyklopädie). Das Lemma ist nicht als Element eines Wortschatzes Gegenstand sprachlicher Information, sondern beschreibt als thematisches Stichwort das Thema der Sachinformation. Sprachliche Eigenschaften des Lemmas werden nicht oder nur insoweit einbezogen, wie dies dem Verständnis der vom Lemma bezeichneten Sache dient. Die Auswahl der Lemmata bezieht in einem Sachwörterbuch in der Regel auch Eigennamen ein und dient der Abdeckung und Strukturierung eines bestimmten Sach- oder Wissensbereiches, der ein spezielles Fachgebiet sein oder dem Anspruch nach auch das gesamte verfügbare Wissen über die Welt umfassen kann.

Ein enzyklopädisches Wörterbuch (auch Sprach- und Sachwörterbuch, integriertes Wörterbuch), in Deutschland seit den 1930er-Jahren vereinzelt auch Allbuch genannt und dem Typ nach besonders in Frankreich verbreitet, stellt sprachlexikographische und sachlexikographische Information gleichrangig nebeneinander und will Grundfunktionen beider Wörterbucharten erfüllen. Auch sonst treten die Typen von Sprach- und Sachwörterbuch oft in gemischter Form auf, besonders im Bereich der Fachlexika, wo fachsprachliche Wörterbücher oft auch einen eigengewichtigen Anteil an Sachinformation, oder fachspezifische Sachwörterbücher zusätzlich sprachliche Informationen zum Lemma und zu dessen Übersetzbarkeit integrieren.

Typologie

Ausgehend von dem allgemeinsprachlichen Gesamtwörterbuch, das ein umfassendes Informationsprogramm für den Kern der Allgemeinsprache bietet (Beispiel: Duden Universalwörterbuch), kann man eine Reihe von Wörterbuchtypen unterscheiden, die im Verhältnis zu diesem Wörterbuchtyp entweder in der Lemmaauswahl oder im Informationsprogramm beschränkt sind:

Typologie unter inhaltlichen Aspekten

  • Lemmatyporientierte Spezialwörterbücher verzeichnen nur einen ausgewählten Teil der Lexik.
    • Wörterbücher mit pragmatisch beschränkter Lemmaauswahl verzeichnen Teile des Wortschatzes, die pragmatisch markiert sind. Hierunter fallen unter anderem Umgangssprachenwörterbücher, Neologismenwörterbücher, Fremdwörterbücher, Schimpfwörterbücher.
    • Wörterbücher mit wortgeschichtlich beschränkter Lemmaauswahl. Hierunter fallen die Lehnwörterbücher, die Erbwörterbücher und die Wörterbücher untergegangener Wörter. Kriterium für die Lemmaauswahl ist eine auffällige Wortgeschichte.
    • Wörterbücher mit semantisch beschränkter Lemmaauswahl. Hierunter fallen Namenwörterbücher und Wörterbücher, die sich bestimmten semantischen Feldern widmen.
    • Wörterbücher mit formal beschränkter Lemmaauswahl. Die Form des Lemmazeichens ist hier das ausschlaggebende Auswahlkriterium. Hierunter fallen unter anderem Morphemwörterbücher, Wortfamilienwörterbücher und Abkürzungswörterbücher.
  • Informationstyporientierte Wörterbücher zeichnen sich nicht durch Einschränkungen der Lemmaauswahl aus, sondern durch ein eingeschränktes Informationsprogramm.
  • Benutzergruppenorientierte Wörterbücher sind Wörterbücher, deren Lemmaauswahl und Informationsprogramm auf einen bestimmten Typ von Benutzer zugeschnitten sind. Hierunter fallen die Lernerwörterbücher, die Grundschulwörterbücher und die Kinderwörterbücher.
  • Sprachvarietätenorientierte Wörterbücher beschränken ebenfalls ihre Lemmaauswahl allerdings mit dem Anspruch, innerhalb der erfassten Sprachvarietät(en) umfassend zu sein. Hierzu gehören Sondersprachenwörterbücher verschiedener Gruppen, Dialektwörterbücher und Fachwörterbücher.
  • Schließlich gibt es einige Typen textbezogener Wörterbücher. Der Beschreibungsgegenstand fällt hier mit der Wörterbuchbasis zusammen. Zu diesem Wörterbuchtypen gehören die Autorenwörterbücher und die Belegstellenwörterbücher.
  • Übersetzungswörterbücher vermitteln zwischen dem Wortschatz zweier oder mehrerer Sprachen. Sie werden auch nach denselben Kriterien unterteilt wie allgemeine Wörterbücher, also etwa in allgemeine und fachsprachliche Übersetzungswörterbücher (siehe auch Übersetzung).

Typologie unter formalen Aspekten

  • Gedruckte Wörterbücher (Printwörterbücher von engl. print, "Druck") sind Wörterbücher, die im Wege des Buchdrucks hergestellt werden. Sie waren bis zum Ende des 20. Jahrhunderts die einzige Publikationsform für Wörterbücher. Besondere Formen sind:
    • das Handwörterbuch, das ursprünglich dafür konzipiert wurde, dem Benutzer als ständiges Nachschlagewerk am Arbeitsplatz zur Verfügung (zur Hand) zu stehen. Es entwickelte sich teilweise zu einem umfangreichen, auch mehrbändigen Werk.
    • das Taschenwörterbuch sollte ursprünglich praktisch in einer Tasche mitgeführt werden können und versucht daher in kleinem Format ein Höchstmaß an Informationen zu bieten.
    • Das Großwörterbuch ist das umfangreichste Sprachwörterbuch, das zum Teil in mehreren Bänden erscheint. Der Typ wurde zu Beginn der 1960er Jahre vom Verlag Langenscheidt geschaffen, indem er bereits eingeführte umfangreiche Wörterbücher unter dieser Bezeichnung neu auflegte. Das erste dieser Art war wohl das Deutsch-Griechische Wörterbuch von Hermann Menge, das 1960 unter diesem Titel erschien. Weitere Verlage folgten, sodass die Zahl dieser Wörterbücher schnell stieg.
  • Seit den 1980er Jahren werden Wörterbücher auch in digitaler Form verbreitet (elektronische Publikation). Dabei ist zu unterscheiden, ob die Daten vervielfältigt werden oder ob sie auf einem zentralen Speicher vorliegen.
    • Als Elektronisches Wörterbuch wird ein Wörterbuch bezeichnet, das auf reproduzierbare elektronische Datenträger, vor allem CD-ROM und DVD, gebracht und verbreitet wird.
    • Online-Lexika (Online-Wörterbücher) sind digitalisierte Nachschlagewerke, die auf einem zentralen Datenspeicher vorliegen und nur online über das Internet abgefragt werden können.

Die Struktur von Wörterbüchern und Wörterbuchartikeln

Ein Wörterbuch besteht in der Regel aus Außentexten und aus dem Wörterverzeichnis.

Im Wörterverzeichnis wird zwischen Makrostruktur und Mikrostruktur unterschieden:
Die Makrostruktur ist die Menge der Lemmata, ihre Anordnung sowie die Anordnung der Außentexte. Eine der wichtigsten makrostrukturellen Entscheidungen ist, wie die Lemmata angeordnet werden sollen. In den meisten Wörterbüchern geschieht dies alphabetisch.

Alphabetische Sortierung

In der alphabetischen Anordnung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

  • Glattalphabetisch oder striktalphabetisch: Die Anordnung der Lemmata erfolgt – wie der Name sagt – strikt alphabetisch.
  • Nischenalphabetisch: Zunächst wie striktalphabetisch. Werden jedoch zu einer Wortfamilie mehrere Wörter aufgelistet, so erscheinen diese als Sublemmata von dem Hauptlemma abgesetzt.
  • Nestalphabetisch: Hier kann die alphabetische Struktur durchbrochen werden, indem ein Sublemma auch aus einer flektierten Form oder einem zusammengesetzten Wort bestehen kann. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn unter dem Lemma „Aal“ als Sublemma „Räucheraal“ aufgeführt wäre. Die meisten heutigen Wörterbücher haben diese Anordnungsform gewählt, da Wörter, die thematisch nahe beieinanderstehen, so nicht auseinandergerissen werden.
  • Bei einem rückläufigen bzw. rückwärtigen Wörterbuch erfolgt die alphabetische Sortierung vom Wortende her.

Nichtalphabetische Sortierung

  • In Sprachen, die kein Alphabet benutzen, erfolgt die Sortierung nach anderen Kriterien, zum Beispiel in Chinesisch anhand von Radikalen (Klassenhäuptern) und Anzahl und Form der Striche.

Weitere makrostrukturelle Überlegungen betreffen die Auswahl der Lemmata und das Datensortiment, also welche Angaben es beispielsweise zu bestimmten Wortarten geben soll.

Unter der Mikrostruktur dagegen versteht man die konkreten Angaben, die zu einem Lemma gemacht werden. Diese Angaben sind in den meisten Sprachwörterbüchern durch Textverdichtung (Abkürzungen, Paraphrasen etc.) gekennzeichnet, um möglichst viele Angaben auf möglichst wenig Raum zusammenzufassen. In Sachwörterbüchern werden dagegen sehr unterschiedlich lange Texte geboten. In vielen Fällen werden den Artikeln Definitionen vorangestellt, dann folgen die Informationen in fortlaufender Prosa. Im Text oder am Ende des Textes werden Querverweise auf andere Artikel gegeben, die inhaltlich mit dem Text in Beziehung stehen. Am Schluss des Artikels werden - vor allem bei Enzyklopädien und Konversationslexika - vielfach Literaturhinweise gegeben.

Wörterbuchbenutzung

Wörterbücher sollen den Nutzern helfen, lexikalische Wissenslücken zu schließen, müssen also so strukturiert sein, dass Informationen schnell und gezielt nachgeschlagen werden können. Sowohl mehr- als auch einsprachige Wörterbücher verlangen von den Nutzern zwei Voraussetzungen:

  1. Die Systematik des Wörterbuchs zu verstehen.
  2. Dem gesuchten Lexem anhand der Systematik das zugehörige Lemma zuzuordnen.

Die Wörterbuchbenutzungsforschung - oder auch Wörterbuchdidaktik - beschäftigt sich mit Benutzererwartungen an Wörterbücher („Welche Fragen werden in welchem Wörterbuch beantwortet?“) und untersucht die Bedingungen erfolgreicher Wörterbuchbenutzung. Die Erkenntnisse der Wörterbuchbenutzungsforschung fließen in die Erstellung neuer Wörterbücher ein, oder in existierende Wörterbücher, die in andere Medien übertragen werden.

Einen ausführlichen Überblick über deutsche Wörterbücher und Lexikographie gibt Haß-Zumkehr (2001).

Siehe auch

Quellenangaben

  1. zur Etymologie und zum Sprachwandel für Lexikon siehe Eintrag Wörterbuch im DWB; Angaben zur älteren Forschungsliteratur ebd.
  2. a b zum fachsprachlichen Gebrauch siehe: Schlaefer, Lexikographie (2002), S.77; Engelberg, Lemnitzer, Lexikographie (2004²), S.6

Literatur

Einführungen

  • Stefan Engelberg, Lothar Lemnitzer: Lexikographie und Wörterbuchbenutzung. Tübingen 2004² (Stauffenburg), ISBN 3-86057-285-7
  • Thomas Herbst, Michael Klotz: Lexikografie. Eine Einführung, Paderborn 2003 (Schöningh), ISBN 3-8252-8263-5
  • Michael Schlaefer: Lexikologie und Lexikographie. Eine Einführung am Beispiel deutscher Wörterbücher, Berlin 2002 (Erich Schmidt), ISBN 3-503-06143-6

Ausgewählte Fachliteratur

  • Henning Bergenholtz / Sven Tarp: Die moderne lexikographische Funktionslehre. Diskussionsbeitrag zu neuen und alten Paradigmen, die Wörterbücher als Gebrauchsgegenstände verstehen. In: Lexikographica. Internationales Jahrbuch für Lexikographie 18/2002, 253–263.
  • Csaba Földes: Was gilt als Großwörterbuch? Zur Problematik der Größenklassen von Sprachlexika. In: Korhonen, Jarmo (Hrsg.): Von der mono- zur bilingualen Lexikografie für das Deutsche. Frankfurt a.M./Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien: Lang 2001 (Finnische Beiträge zur Germanistik; 6), 31–42, siehe: http://www.germanistik.uni-pannon.hu/grosswoerterbuch.html
  • Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/ New York 2001. ISBN 3-11-014885-4
  • Franz Josef Hausmann u.a. (Hrsg.): Wörterbücher: Ein internationales Handbuch zur Lexikographie. Berlin u.a.: de Gruyter 1989-1991 (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft; 5), 3 Teilbde. mit 3.355 S.
  • Jörg Mildenberger, Anton Trutmanns 'Arzneibuch', Teil II: Wörterbuch, I-V, Würzburg 1997 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen, 56. ISBN 3-8260-1398-0
  • Kirsten Hjort: Lexikon, Wörterbuch, Enzyklopädie, Konversationslexikon: Versuch einer Begriffsklärung. In: Muttersprache 77 (1967) S. 353-365
  • Werner Hupka: Die drei Haupttypen lexikographischer Werke und die Problematik jeder Klassifikation. In: Ders.: Wort und Bild: Die Illustrationen in Wörterbüchern und Enzyklopädien, Tübingen: Niemeyer 1989 (Lexicographica. Series Maior ; 22), S. 23-37
  • Burkhard Schaeder: Germanistische Lexikographie. Tübingen:Niemeyer 1987 (Lesenswert zur Geschichte von Lexikographie und Wörterbüchern)
  • Burkhard Schaeder: Kleine Bibliographie deutscher Wörterbücher - systematisch geordnet: Enzyklopädien, Fachwörterbücher, allgemeine Sprachwörterbücher, spezielle Sprachwörterbücher. Siegen: Siegener Institut für Sprachen im Beruf, 2000
  • Thomas Tinnefeld: Wörterbucharbeit im Fremdsprachenstudium – eine Fertigkeitsanalyse. In: Fremdsprachen und Hochschule (FuH) 34 (1992), 14 - 37
  • Thomas Tinnefeld: Vorschläge zur Wörterbucharbeit an Schule und Hochschule. Teil 1 in: Hispanorama 71/1995, 139-141, Teil 2 in: Hispanorama 72/1996, 152-154, Teil 3 in: Hispanorama 73/1996, 152-155, Teil 4 in: Hispanorama 74/1996, 126-130
  • Herbert Ernst Wiegand: Wörterbuchforschung: Untersuchungen zur Wörterbuchbenutzung, zur Theorie, Geschichte, Kritik und Automatisierung der Lexikographie. Berlin/New York:de Gruyter, 2000.
  • Wolfram Zaunmüller: Bibliographisches Handbuch der Sprachwörterbücher. ein internationales Verzeichnis von 5600 Wörterbüchern der Jahre 1460 - 1958 für mehr als 500 Sprachen und Dialekte. Stuttgart: Hiersemann 1958

Weblinks


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