Universitätsbibliothek Bochum

Universitätsbibliothek Bochum
Universitätsbibliothek Bochum
Universitätsbibliothek Bochum
Gründung 1962
Bestand 1,6 Mio. gedruckte Medien
Bibliothekstyp Zentrale Universitätsbibliothek
Ort Bochum
Bibliothekssigel Ruhr-Universität Bochum, UniversitätsbibliothekVorlage:Infobox Bibliothek/Wartung/Sigel
ISIL DE-294 (Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek)
Website www.ub.rub.de

Die Universitätsbibliothek Bochum ist eine zentrale Einrichtung der Ruhr-Universität Bochum. Mit einem Bestand von mehr als 1,6 Mio. gedruckten Medien in der Universitätsbibliothek sowie Lizenzen für eine Vielzahl an elektronischen Ressourcen gehört sie zu den großen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen. Die Universitätsbibliothek dient in erster Linie den Bedürfnissen von Forschung und Lehre an der Ruhr-Universität, steht aber auch weiteren Interessenten zur beruflichen und persönlichen Information und Weiterbildung offen.

Zum Bibliothekssystem der Ruhr-Universität gehören neben der zentralen Universitätsbibliothek 43 selbstständige dezentrale Fachbibliotheken in den Fakultäten und Kliniken. In den Fachbibliotheken stehen weitere ca. 2,6 Mio. Bände bereit. Die Universitätsbibliothek erwirbt Grundlagenliteratur für alle an der Universität vertretenen Studienfächer. Die Bestände sind überwiegend ausleihbar. Die Fachbibliotheken sind Serviceeinrichtungen der jeweiligen Fakultät. Sie dienen der Deckung des speziellen Bedarfs von Forschung und Lehre und sind überwiegend Präsenzbibliotheken. Universitätsbibliothek und Fachbibliotheken arbeiten eng zusammen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im Frühjahr 1962, dreieinhalb Jahre vor Aufnahme des Lehrbetriebes an der Ruhr-Universität, wurde die Arbeitsstelle zum Aufbau der Büchersammlungen für die Bibliothek und die Institute der Ruhr-Universität Bochum in der stillgelegten Zeche Klosterbusch im Lottental gegründet. Mit der Leitung der Arbeitsstelle war Prof. Dr. Juchhoff, ehemaliger Direktor der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln betraut. 1963 folgte Dr. Günther Pflug, der 1967 zum Honorarprofessor ernannt wurde. Er konzipierte den „neuen Typ der Universitätsbibliothek“, der durch Freihandmagazine, Bibliotheksautomation und Koordinierung geprägt war. Von Beginn an katalogisierte die Universitätsbibliothek ihre Bestände mit Hilfe der EDV. Hiermit war sie europaweit Vorreiter auf diesem Gebiet.

Zum ersten Studiensemester (WS 1965/66) konnte die inzwischen offiziell zur Universitätsbibliothek avancierte Einrichtung im Gebäudes IB den Ausleihbetrieb aufnehmen. 1972 zog die UB mit dem Großteil ihres Bestandes in die alte Mensa am Rande des Campus (gegenüber der Hochschule Bochum), der späteren Speicherbibliothek des Landes NRW (bis 2002).

Im Sommer 1974 konnte die Bibliothek nach fünf Jahren Planungs- und Bauzeit in ihr eigenes Gebäude auf der Hauptachse des Universitätskomplexes einziehen. Inzwischen hatte Bernhard Adams die Leitung der Universitätsbibliothek übernommen. 1975 wurde die Universitätsbibliothek Bochum EU-Dokumentationszentrum, im Juli 1978 erhielt die Universitätsbibliothek den offiziellen Status einer UN-depository library.

Die ersten Kataloge der UB waren Band-Kataloge, später folgten Mikrofiche-Kataloge, die mittlerweile vom OPAC (Online Public Access Catalog) abgelöst wurden. In der Ruhr-Universität wurde von Anfang an ein Gesamtkatalog der Bestände der Instituts- und Fachbibliotheken als Zettelkatalog (Zentralkatalog Monographien der Fachbibliotheken, ZKM) geführt. Inzwischen wurde der ZKM digitalisiert und ist als so genannter Imagekatalog in elektronischer Form abrufbar. Auch die Ausleihe erfolgte sehr früh elektronisch. Mit der Etablierung von BABSY (Bochumer Ausleih- und Verbuchungs-System) 1977 wurde ein weiterer großer Schritt gemacht. Das an der RUB entwickelte System wurde von vielen nordrhein-westfälischen Universitätsbibliotheken übernommen.

Am 1. Mai 1996 übernahm Frau Dr. Erdmute Lapp das Amt der Direktorin der Universitätsbibliothek. Seit dieser Zeit wächst insbesondere die digitale Bibliothek kontinuierlich. Der klassische Bestand wird zunehmend um digitale Medien (E-Zeitschriften, E-Books) ergänzt, da das Internet aus dem wissenschaftlichen Alltag nicht mehr wegzudenken ist.

Aufgaben und Dienstleistungen

Die Universitätsbibliothek ist die zentrale Versorgungseinrichtung der Ruhr-Universität für Literatur und sonstige Informationsmittel. Die Literaturauswahl geschieht in enger Absprache mit den Fakultäten und zentralen Einrichtungen. Weiterhin ist sie das bibliothekarische Informationszentrum der Ruhr-Universität: Sie berät und unterstützt die dezentralen Fachbibliotheken in bibliotheksfachlichen Fragen und fördert die Kooperation innerhalb der Hochschulbibliothek.

Die Bestände der Hochschulbibliothek werden in Zentralkatalogen geführt. Die Universitätsbibliothek Bochum dient in erster Linie den Bedürfnissen von Forschung und Lehre an der Ruhr-Universität, steht aber auch anderen Interessenten zur beruflichen und persönlichen Information und Weiterbildung offen. Einzelheiten regelt die Benutzungsordnung. Bestände sind in der Regel ausleihbar. Für die Benutzung der Bestände in ihren Räumen stellt sie Arbeitsplätze zur Verfügung.

Neben der Bereitstellung von ausleihbaren Medien wird ein breites Spektrum an Informationsdienstleistungen angeboten (persönliche Beratung, Unterstützung durch Schulungen und Selbstlernmaterialien bei Recherche, Informationsbeschaffung, Weiterverarbeitung von Informationen, Vermittlung von Informationskompetenz ...) Die Universitätsbibliothek Bochum kooperiert regional und überregional mit anderen Bibliotheken, um auch in Zukunft eine umfassende Literatur- und Informationsversorgung sicherzustellen. Beispiele: Digitale Bibliothek, elektronische Fernleihe, Elektronische Zeitschriftendatenbank (EZB), Datenbank-Infosystem (DBIS).

1999 hat die Universitätsbibliothek im Hinblick auf die sich wandelnden Strukturen im Bibliotheks- und Informationswesen ein „Library mission statement“ formuliert:

  • Für Lehre und Forschung und für das lebenslange Lernen stellt die Universitätsbibliothek ihren Kunden den Zugang zum weltweiten Informationsangebot in gedruckter und elektronischer Form zur Verfügung; als lehrende Bibliothek vermittelt sie die Kompetenz, dieses Informationsangebot effektiv und effizient zu nutzen.
  • Die Universitätsbibliothek stellt Bestände und Dienstleistungen entsprechend den Bedürfnissen der Lehre und Forschung an der Ruhr-Universität bereit.
  • In Ergänzung zu den Unterrichtsräumen und Labors der Universität bietet die Universitätsbibliothek Raum zum Experimentieren und selbständigen Lernen.
  • Die Universitätsbibliothek lässt die Hochschulen und Wissenschaftler aus Nordrhein-Westfalen und aus dem In- und Ausland an ihren Beständen teilhaben.
  • Die Universitätsbibliothek kooperiert aktiv mit anderen Institutionen, um der Forschung den Zugang zu Informationsressourcen zu verschaffen und zu erhalten.

Teaching Library/Learning Library

Begleitend zu ihrem Informationsangebot bietet die Universitätsbibliothek ein breites Spektrum an Informationsdienstleistungen (persönliche Beratung, Unterstützung durch Schulungen und Selbstlernmaterialien bei der Recherche, Informationsbeschaffung und Weiterverarbeitung von Informationen). Die Universitätsbibliothek verfügt über zwei Veranstaltungsräume, in denen kontinuierlich Veranstaltungen stattfinden. In modular aufgebauten Kursen werden den Studierenden, Tutoren und Doktoranden der Ruhr-Universität sowie auch bereits Oberstufenschülern der umliegenden Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs die Techniken der wissenschaftlichen Literaturrecherche und vermittelt. Darüber hinaus finden regelmäßig Einführungen in den Umgang mit Literaturverwaltungsprogrammen statt.

Bestand und Kataloge

Die Universitätsbibliothek hat einen Bestand von über 1,6 Mio gedruckten Werken sowie über 12.000 digitalen Medien. Sie bietet Zugriff auf über 45.000 lizenzierte und frei verfügba-re elektronische Zeitschriftentitel über die Elektronische Zeitschriftenbibliothek und Zugang zu mehreren Hundert lizenzierten und frei über das Internet verfügbaren Datenbanken über das Datenbankinformationssystem (DBIS). Die Fachbibliotheken der Ruhr-Universität stellen ca. 2,6 Mio. gedruckte Medien in ihren Bibliotheken als Präsenzbestand bereit. Die Bestände der Bibliotheken der Ruhr-Universität sind zum größten Teil im RUBopac erfasst. Darüber hinaus gibt es Sonderkataloge für spezielle Medientypen.

RUBopac
Der RUBopac umfasst den Monographienbestand der Universitätsbibliothek Bochum, alle bereits elektronisch erfassten Monographienbestände der dezentralen Fachbibliotheken und die an der Ruhr-Universität vorhandenen Zeitschriften.
Zentralkatalog Monographien (ZKM)
Der ZKM verzeichnet die nicht elektronisch erfassten Monographien-Bestände der dezentra-len Fachbibliotheken der Ruhr-Universität bis einschließlich Erscheinungsjahr 1998. Der ZKM ist ein digitalisierter Zettelkatalog.
Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)
Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek ist ein kooperativer Service von inzwischen über 500 Bibliotheken mit dem Ziel, ihren Nutzern einen einfachen und komfortablen Zugang zu elektronisch erscheinenden wissenschaftlichen Zeitschriften zu bieten. Aufgenommen werden alle Zeitschriften, die Artikel im Volltext anbieten.
E-Book-Portal
Das E-Book-Portal der Ruhr-Universität Bochum verzeichnet elektronische (Lehr-)Bücher.
Katalog elektronischer Dissertationen (E-Diss)
Die Hochschulschriften-Datenbank enthält alle elektronisch publizierten Dissertationen der Ruhr-Universität Bochum. Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf die Volltexte.
Zeitschriften-Datenbank (ZDB)
Die ZDB verzeichnet Titel in allen Sprachen von 1500 bis heute mit Besitznachweisen von ca. 4300 deutschen Bibliotheken. Der gesamte Zeitschriftenbestand der Hochschulbibliothek der Ruhr-Universität ist enthalten.
Sonderkatalog Dissertationen (DissKat)
Der Dissertationen- und Hochschulschriftenkatalog enthält die nicht im RUBopac nachgewie-senen Dissertationen und Hochschulschriften der Universitätsbibliothek mit Erscheinungsjahren von 1960 bis 1996. Der DissKat ist ein digitalisierter Zettelkatalog.
Sehgeschädigtengerechter Katalog Online (SehKOn)
Der Katalog weist Medien aller Art für Sehgeschädigte nach (Tonträger, Literatur in Punktschrift). Zurzeit melden etwa 20 Bibliotheken aus der Bundesrepublik Deutschland und Österreich ihre Bestände an SehKOn.

Kunst und Ausstellungen

Am 19. Mai 2005 wurde die neue Lichtinstallation von Mischa Kuball am Gebäude der Universitätsbibliothek eingeweiht. In Spiegelschrift ist der Schriftzug "Universitätsbibliothek Bochum" zu erkennen. In regelmäßigen Abständen blinken einzelne Buchstaben auf, von Zeit zu Zeit der gesamte Schriftzug.

Die Universitätsbibliothek stellt ihre Räumlichkeiten für Ausstellungen und andere Veranstaltungen zur Verfügung. Seit dem Jahr 2002 finden regelmäßig Ausstellungen mit unterschiedlichstem Themenbezug statt. Näheres dazu ist auf den Internetseiten der Universitätsbibliothek verzeichnet.

In den unteren Geschossen befinden sich seit 1975 die Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum.

Projekte und Kooperationen

Die Universitätsbibliothek kooperiert regional und überregional mit anderen Bibliotheken, um eine möglichst optimale Literatur- und Informationsversorgung zu erreichen. Beispielsweise nimmt sie an dem System der elektronischen Fernleihe teil und beteiligt sich bei der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB), dem Datenbank-Infosystem (DBIS) und der Digitalen Bibliothek.

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich an Projekten auf regionaler und nationaler Ebene und pflegt intensive Kontakte zu Bibliotheken im Ausland. Sie hat mit einigen benachbarten Hochschulbibliotheken sowie mit der Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek Kooperationsverträge abgeschlossen, um insbesondere im Bereich der digitalen Bibliothek Ressourcen zu bündeln und Synergieeffekte zu erzielen.

Zurzeit arbeitet die Universitätsbibliothek aktiv am DFG-Projekt "ArcheoInf" mit. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt im Rahmen des Förderprogramms Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme - Themenorientierte Informationsnetze. "ArcheoInf" will Primärdaten archäologischer Feldforschung (Ausgrabungen und Oberflächensurveys), die bisher in nicht kompatiblen Informationssystemen vorgehalten wurden, unter Wahrung ihrer Autonomie in verteilten heterogenen Umgebungen verfügbar machen.

LOTSE (Library Online Tour and Self-Paced Education) ist ein Online-Tutorium auf der Basis eines Content Managementsystems, das in Kooperation zwischen der Universitäts- und Landesbibliothek Münster und einer Softwarefirma entwickelt wurde und kooperativ von mehreren Bibliotheken mit Inhalt gefüllt wird. Mit Hilfe von LOTSE können Studierende ihre Informationskompetenz in verschiedenen Fachgebieten selbstständig aufbauen und weiterentwickeln. Die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit den Fächern Elektrotechnik, Geographie und Slavistik.

Die Universitätsbibliothek arbeitet seit kurzem an der Entwicklung eines integrierten Bibliotheksportals zur Verbesserung und Vereinfachung der Recherchemöglichkeiten in den Katalogen und den für die Ruhr-Universität lizenzierten Datenbanken und Volltexten. Bisher müssen die auf verteilten Servern liegenden Datenbanken einzeln abgefragt werden bzw. die Nachteile einer Metasuche (Verlust an Informationen) bei einer parallelen Recherche in Kauf genommen werden. Charakteristisch für Portale sind die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Dabei soll nicht nur eine Metasuche erzeugt werden: soweit die Datenbankanbieter es zulassen, sollen deren Daten zum Aufbau eines eigenen Indexes genutzt werden. Dieser würde die Suche deutlich beschleunigen. Für die Kunden der UB soll eine intelligente Rechercheumgebung geschaffen werden, die vordergründig einfach wie eine Google-Recherche erscheint, aber durch die hinterlegte Portalsoftware so effektiv wie eine komplexe Literaturrecherche ist. Dabei soll das System u.a. Datenbankvorschläge machen oder Hilfestellung bei einer 0-Treffer-Recherche geben. Die Ruhr-Universität baut derzeit eine Hochschulbibliographie auf, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Publikationen erfassen und nachweisen können. So wird die wissenschaftliche Tätigkeit der RUB-Angehörigen besser sichtbar und Daten, die für die nächste Runde der Exzellenzinitiative benötigten werden, können schnell und nach unterschiedlichen Kriterien aufbereitet abgerufen werden. Zurzeit steht Version 0.1 im Uni-Netzwerk zur Verfügung.

Weblinks

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