Unser Sandmännchen

Unser Sandmännchen
Das Sandmännchen als Wandbild in einem DDR-Kindergarten, 1986
Das Sandmännchen auf einer Briefmarke der Deutschen Post, 1998.

Das Sandmännchen ist eine Trickfilm-Puppe, die in Fernsehsendungen abends typischerweise um 17:55 Uhr im RBB und um 18:50 Uhr im MDR und im KI.KA mit einem Kurzfilm die Kleinkinder zum Ins-Bett-Gehen motivieren soll.

Es basiert auf der literarischen Figur des Sandmanns, die schon seit Jahrhunderten aus verschiedenen Erzählungen bekannt ist, zum Beispiel von E.T.A. Hoffmann und Hans Christian Andersen.

Von 1959 bis 1990 gab es drei verschiedene Sandmännchen in den TV-Sendern des geteilten Deutschlands, die jedoch Einiges gemeinsam hatten. Sowohl in Ost als auch West wurde das Sandmännchen jeweils als kleiner Mann mit weißem Bart und Zipfelmütze dargestellt. Es erscheint in einer Rahmenhandlung vor bzw. nach einem Kurzfilm und streut am Ende jeder Sendung seinen Schlafsand, um den Kindern angenehme Träume zu schenken.

Ab 1991 wurde nur noch die Ost-Version des Sandmännchens fortgesetzt.

Inhaltsverzeichnis

Gemeinsame Anfänge

Kindern Gutenachtgeschichten vorzulesen war und ist eine Tradition. Auch Radiosender griffen sie in der Nachkriegszeit auf. Abendlied hieß Dr. Ilse Obrigs Radio-Sendung im Ost-Berliner Rundfunk.

Im DFF wurde 1958 der Abendgruß daraus. Die Idee zu einem Fernseh-Sandmann hatte die Urheberin, nun beim westlichen Sender Freies Berlin, Anfang 1959. Gemeinsam mit der Puppengestalterin und Autorin Johanna Schüppel entwickelte Ilse Obrig eine einfache kleine Handpuppe. Doch bevor „Sandmännchens Gruß für Kinder“ am 1. Dezember 1959 auf den SFB-Bildschirm trat, sendete der Ost-Berliner DFF am 22. November 1959 „Unser Sandmännchen“ - die dortigen Fernsehmacher hatten von einem West-Sandmännchen erfahren. Das Ost-Sandmännchen kam der Konkurrenz zuvor. Am 29. Oktober 1962 erschien das West-Sandmännchen auch in NDR, SFB und HR. Herbert K. Schulz produzierte es bis 1985 in ca. 80 Folgen (und ca. 1500 Filme für die Gutenachtgeschichten). In den 1960er und 70er Jahren strahlte der WDR in seinem 3. Programm ebenfalls eine Sandmännchen-Sendung aus.

Dreißig Jahre lang gab es zwei bzw. drei Sandmännchen – eines für den Osten und eines bzw. zwei für den Westen, wo Gina Ruck-Pauquèt für viele Geschichten verantwortlich zeichnet.

Sandmännchen Ost

25. Geburtstag des Sandmännchens, Bild aus dem Bundesarchiv

Als die Fernsehmacher in Berlin-Adlershof unter dem damaligen Fernsehchef Walter Heynowski von einem West-Sandmännchen gehört hatten, musste der Bühnen- und Kostümbildner Gerhard Behrendt die gewünschte Sandmann-Figur in nur zwei Wochen mit aufwendiger Trickfilmtechnik zustande bringen. Die Kulissen und die zahlreichen Fahrzeuge baute Harald Serowski. Das Studio war bis zur Wende in Berlin-Mahlsdorf.

Nach getaner Arbeit schlief der Sandmann in der ersten Folge an einer Straßenecke ein. Die Ausstrahlung dieser Szene - es war Ende November - führte zu Protesten von Eltern. Viele Kinder sollen dem Sandmännchen in Briefen ihre Betten angeboten haben.

Im Sommer 1960 bekam er seine endgültige Form mit dem bis heute typischen Bart. Danach entstanden Sandmännchen-Folgen mit vielfältigem Inhalt – Alltagsszenen, Reisen des Sandmännchens in ferne (meist sozialistische) Länder und auch ins Weltall (unter anderem reiste der Sandmann mit dem Lunochod auf den Mond), Märchenszenen, aber auch Szenen mit starkem politischen Inhalt, etwa Besuche des Sandmännchens bei der Nationalen Volksarmee, den Grenztruppen an Oder und Neiße oder im Pionierferienlager. Das Sandmännchen hatte einen reichhaltigen „Fuhrpark“ mit teilweise sehr konventionellen, teilweise auch sehr futuristischen Fahrzeugen.

In allen Geschichten des Ost-Sandmännchens kommt ein bildgebendes Gerät oder ähnliches vor, auf das am Ende der Begrüßung des Sandmännchens herangezoomt wird, womit die tägliche Gutenachtgeschichte beginnt. Früher (bis einige Jahre nach der Wiedervereinigung) erschien zu Beginn der Geschichte in Schulausgangsschrift das Wort Abendgruß auf dem Bildschirm.

Am Ende einer jeden Folge streute der Sandmann den Kindern noch eine große Handvoll Schlafsand in die Augen und winkte zum Abschied.

Der eigentliche Abendgruß

In den Filmen (Abendgruß), die von der Rahmenhandlung eingeschlossen waren, erschienen zahlreiche Figuren: zum Beispiel Pittiplatsch und Schnatterinchen (ein Kobold und eine Ente) sowie Moppi (ein Hund), Herr Fuchs und Frau Elster, Borstel (ein Igel), oder später Plumps (ein Wasserkobold) und das Küken erlangten Kultstatus. Andere waren zum Beispiel Meister Briefmarke, Tadeus Punkt und Struppi oder Frau Puppendoktor Pille (die zu Elternbeschwerden wegen des Reimes „Frau Puppendoktor Pille mit der großen klugen Brille“ führte, weshalb dieser zu „mit der großen runden Brille“ abgeändert wurde). Viele dieser Gestalten kamen auch in anderen Kindersendungen des DDR-Fernsehens wie Zu Besuch im Märchenland vor.

Die Abendgrußgeschichten folgen einem festen Wochenplan: bis zur Wende nur wenig - heute, je nach Sender, stärker verändert. Manche Abendgrüße blieben über Jahrzehnte immer am gleichen Wochentag (zum Beispiel am Freitag, Samstag und Sonntag). In den 1980er Jahren präsentierte sich der Wochenplan der Geschichten in etwa so:

Das Sandmann-Lied im Osten

Zu Beginn des „Abendgrußes“ wird folgendes Lied gespielt:

Sandmann, lieber Sandmann,
es ist noch nicht so weit!
Wir sehen erst den Abendgruß,
eh' jedes Kind ins Bettchen muß,
du hast gewiss noch Zeit.
Sandmann, lieber Sandmann,
hab' nur nicht solche Eil!
Dem Abendgruß vom Fernsehfunk
lauscht jeden Abend alt und jung,
Sei unser Gast derweil.

Nach dem „Abendgruß“ geht das Lied wie folgt weiter:

Kinder, liebe Kinder,
das hat mir Spaß gemacht!
Nun schnell ins Bett und schlaft recht schön,
dann darf auch ich zur Ruhe geh'n.
Ich wünsch euch gute Nacht.

(zitiert aus "Guten Abend, lieber Sandmann!", VEB Lied der Zeit Musikverlag Berlin 1. Auflage 1966)

Der Komponist Wolfgang Richter hatte - in der großen Eile, in der die Sendung vorbereitet wurde - sich den Text, der von Walter Krumbach stammt, angeblich am Telefon diktieren lassen und die Melodie an nur einem Abend geschaffen. Von Experten wurde das Lied als zu kompliziert für Kinder angesehen und war daher eigentlich nur als Notlösung gedacht.

Sandmännchen West

Das Sandmann-Lied im Westen

Im Westen war die Strophe des Sandmännchen-Lieds etwas länger:

Kommt ein Wölkchen angeflogen,
schwebt herbei ganz sacht,
und der Mond am Himmel droben
hält derweil schon Wacht.
Abend will es wieder werden,
alles geht zur Ruh.
Und die Kinder auf der Erde
machen bald die Äuglein zu.
Doch zuvor, von fern und nah
ruft's: das Sandmännchen ist da!

Der klassische Gruß zur Einstimmung auf den Kurzfilm lautete hier:

Nun liebe Kinder gebt fein acht,
ich hab euch etwas mitgebracht.

Der Abschiedsgruß war kurz und knapp:

Auf Wiedersehn und schlaft recht schön.

(Melodie: Kurt Drabek, Text: Helga Mauersberger)

Das Sandmännchen kam dabei mit einer Wolke eingeschwebt, oder auch mit einem Fluggerät, dessen orangefarbene Karosserie dem Rennwagen Porsche 908/03 nachempfunden war. Anfang der 1980er entstand noch ein zweites, instrumentales Sandmännchen-Lied, das bei neuen Sandmännchen-Produktionen zum Einsatz kam, die bis 1989 produziert wurden.

In Österreich gab es zwar dieselbe Figur, aber statt eines „Sandmännchen-Lieds“ kam das in der Alpenrepublik „Betthupferl“ genannte Wolkenwagerl-Männchen zu Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonate in A-Dur, KV 331, 1. Satz, Anfang adante grazioso, vermutlich 1781 komponiert, ins 1960er- und 1970er-Wohnzimmer gereist. Die Kinder sollten auch nicht „fein“ achtgeben, sondern „gut“, und am Schluss hieß es „Auf Wiedersehn und Gute Nacht“.

In den Kurzfilmen des westdeutschen Sandmännchens traten zum Beispiel Figuren auf wie Piggeldy und Frederick, die beiden Schweine. Hierbei wurde eine Frage des neugierigen, jüngeren vom Großen erzählerisch beantwortet, beginnend mit der Standard-Einleitung „Nichts leichter als das!“. Die Geschichte endete jeweils mit dem Schluss „… und Piggeldy ging mit Frederick nach Hause“.

Auch die Augsburger Puppenkiste (mit Figuren wie Tintenfisch Klecksi, den Almbewohnern Beppo und Peppi, den Rittern Kunibert und Heiner sowie Ansagerin Hilde Nocker mit Teddy und Puppi), dann Janosch, Gina Ruck-Pauquèt und James Krüss lieferten Beiträge. In den 1970er Jahren gab es zudem im WDR auch eine Sendung mit dem Titel Sandmännchen international, in der die Rahmenhandlungen nicht als Puppentrick, sondern mit realen Darstellern gedreht worden waren.

Nach der deutschen Einheit

Im Zuge der Wende wurde das DDR-Sandmännchen 1990 eingestellt, doch nach Protesten von Eltern und Kindern schon nach kurzer Zeit wieder ins Programm genommen. Auch als der DFF 1991 seinen Sendebetrieb einstellte, blieb der Abendgruß den Zuschauern erhalten.

Produziert wurde das Sandmännchen nach der Wende von der neu gegründeten „Sandmann Studio Trickfilm GmbH“, die erst noch in den alten Studios in Mahlsdorf produzierte, dann nach Adlershof und schließlich in den Filmpark Babelsberg in ein gläsernes Studio umzog.

Im Rahmen der Aufgabenteilung innerhalb der ARD wurde der RBB (Familienprogramm-Redakteurin: Anne Knabe) mit dem Sandmännchen betraut. Es wurden und werden auch weiterhin noch Folgen produziert, wenn auch mit deutlicher Betonung auf der Ost-Tradition. Das West-Sandmännchen, welches von den verschiedenen regionalen Rundfunkanstalten der ARD produziert worden war, verschwand nicht zuletzt aus Kostengründen. In Auszügen ist das West-Sandmännchen auf VHS und DVD erhältlich.

Heute läuft das Sandmännchen im MDR, im RBB und vor allem im Kinderkanal KI.KA. Zu den altbekannten Figuren des Ost-Sandmännchens wie Pittiplatsch und Schnatterinchen oder Herrn Fuchs und Frau Elster gesellten sich neue Figuren wie Kalli, Die drei kleinen Spürnasen, Die obercoole Südpolgang, Ebb und Flo, Rabe Socke, Miffy und Der kleine König. Auch Figuren des westdeutschen Sandmännchens wie Piggeldy und Frederick wurden ins Programm des vereinigten Sandmännchens integriert. Die Rahmenhandlungen mit dem Sandmännchen werden zunehmend nicht mehr als reine Puppentrickfilme, sondern mit Hilfe von Computeranimationen produziert, und verlagern sich zunehmend ins Reich der Kinderzimmer-Fantasien.

Im Filmpark Babelsberg ist dem Sandmännchen, seiner Geschichte, seinen Fahrzeugen und den oben genannten Gestalten aus dem Märchenwald eine eigene große Ausstellung gewidmet.

2006 erwarb der Kinderkanal des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira 78 Sandmännchen-Folgen vom RBB.[1] Allerdings beendete Al-Dschasira die Abnahme des Sendematerials im Zusammenhang mit dem Streit um die Islam-Äußerungen von Papst Benedikt XVI. [2]

Im Winter 2009/10 wird zum 50. Geburtstag des Sandmanns nun auch ein Kinofilm mit dem Titel "Der Sandmann und der verlorene Traumsand" in die Kinos kommen. Produziert wird er von der Scopas Medien AG zusammen mit dem RBB und MDR. Das Drehbuch zum Film schrieben Katharina Reschke und Jan Strathmann, die für ihr Drehbuch 2008 den hessischen Drehbuchpreis gewannen.[3]

Bedeutung

Sandmännchen auf der Rathausbrücke in Erfurt (Sitz des KI.KA)

Für die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung wird jeweils „ihre“ Variante des Sandmännchens ein liebgewonnener Teil der Kindheit sein, für viele auch beide Versionen.

Für viele Ostdeutsche scheint „ihr“ Sandmännchen eine noch wichtigere Identitätsfigur gewesen zu sein, denn der Ost-Sandmann entwickelte sich bald zu einem Symbol der DDR schlechthin. Als Sigmund Jähn 1978 als erster Deutscher ins Weltall flog, führte er auch eine Sandmännchen-Puppe mit. Sein sowjetischer Kollege brachte die sowjetische Fernsehpuppe Mascha mit, so dass die beiden Kosmonauten an Bord der Raumstation spontan eine „Puppenhochzeit“ feierten. Die Vertreter des DDR-Fernsehens bemerkten entsetzt, das Sandmännchen dürfe doch keine Frau haben.

Bei den Kindern in beiden deutschen Staaten war das Sandmännchen des eigenen bzw. des anderen Senders sehr beliebt. Dies führte in den Kindergärten der DDR vereinzelt zu recht heimtückischen Ausforschungen der Kinder. Wenn die Kinder in den DDR-Kindergärten das Sandmännchen beschreiben oder malen sollten, wurde schnell klar, welches Fernsehprogramm im Elternhaus gesehen wurde. Das Empfangen der Westsender wurde lange Zeit verfolgt bzw. mit Repressalien für den späteren Lebensweg belegt.

Nach der Wende wurde das Ost-Sandmännchen ähnlich wie das Ampelmännchen zu einem wichtigen Werbeträger der Ostalgie-Welle. Es gibt heute zahlreiche Merchandising-Produkte (einige gab es bereits in der DDR), und mehrere ostdeutsche Firmen bewarben und bewerben ihre Produkte mit dem Ost-Sandmann. So produzierte die Thüringer Molkereifirma Osterland in den 1990er Jahren Abendgruß-Kinderjoghurt, auf dessen Deckeln verschiedene Sandmännchen-Motive zu sehen waren. Mitte der 1990er Jahre erschienen unter dem Titel Sandmanns Dummies mehrere CDs, auf denen markante Sprüche von DDR-Figuren mit Techno unterlegt wurden. Darunter waren auch die CDs Ach du meine Nase mit Pittiplatsch und Schnatterinchen sowie Der Fuchs geht durch den Wald mit Herrn Fuchs und Frau Elster. Daneben gibt es auch eine Postkartenserie mit dem Titel Der Sandmann auf Reisen, auf denen eine Sandmannfigur mit so bedeutenden Sehenswürdigkeiten wie dem Grab von Karl Marx zu sehen ist.

Seinem Status als Ost-Symbol verdankt das Ost-Sandmännchen auch einen Auftritt im Film Good Bye, Lenin! Unter anderem sind Originalaufnahmen von der Puppenhochzeit des Sandmännchens im Weltraum zu sehen.

Weblinks

Quellen

  1. RBB: Presseinformation 169/2006 vom 06.09.2006
  2. Netzeitung, 26.09.2006
  3. Hessischer Drehbuchpreis des Hessischen Filmpreises

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