Verkehrstod

Verkehrstod
Gedenktafel für im Verkehr umgekommene Kinder in Potsdam.

Unter dem Begriff Verkehrstod werden Todesfälle im Zusammenhang mit dem Verkehrswesen zusammengefasst. Häufig wird unter Verkehrstod ein Tod im Straßenverkehr verstanden, da international weit über 90 % der Verkehrstode im Straßenverkehr auftreten – in wohlhabenden Industriestaaten in der Regel im Individualverkehr. 50 bis 60 % der Verkehrstoten sind nicht Autoinsassen (Fahrer und Beifahrer), sondern Fahrer von Motorrädern, Mofas, Fahrrädern oder Fußgänger, bei denen Helmpflicht und bauliche Maßnahmen/Geschwindigkeitsbegrenzungen als passive Maßnahmen zur Reduktion von Unfällen bzw. Unfallfolgen beitragen.

Die Zahl der Verkehrstoten wird in vielen Ländern in Form einer Unfallstatistik erfasst und kann in normierter Form (bezogen auf die Einwohnerzahl oder die Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge) als Indiz für die Qualität der Verkehrswege und das Fahrverhalten der Kraftfahrer herangezogen werden. Die nationalen Zählweisen weichen dabei voneinander ab, in Europa wird derzeit üblicherweise die 30-Tage-Frist verwendet, das heißt, nur eine Person, die innerhalb von 30 Tagen an den Folgen eines Verkehrsunfalls verstirbt, gilt als Verkehrstoter.

Inhaltsverzeichnis

Straßenverkehr

Dimensionen

Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa 1 Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen[1]. Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt.

Bereits im Jahre 1929 wurden in Deutschland 5867 Verkehrstote gezählt.[2]

In den Industrienationen sind die Opferzahlen seit Jahren rückläufig. In Europa spielen Verkehrsunfälle als Todesursache nur noch eine untergeordnete Rolle, deutlich hinter legalen Drogen oder Suizid. So sind in Deutschland, Österreich, den Niederlanden oder der Schweiz in den letzten 25 Jahren die Opferzahlen auf ein Drittel gefallen. Die Zahl der Verkehrsunfälle ist dagegen kaum rückläufig.

Deutschland

Verkehrstote in Deutschland 1953–2010
Jahr Verkehrstote insgesamt1 Veränderung
zum Vorjahr
davon
Autoinsassen
Kraftfahrzeugbestand2
1953 11.449 k.A. k.A. k.A.
1960 14.406 +4,2 % k.A. k.A.
1970 19.193 +15,3 % k.A. k.A.
1980 13.041 (15.207) −1,4 % k.A. k.A.
1985 8.400 (10.586) −17,6 % k.A. k.A.
1990 7.906 (11.428) −1,1 % k.A. k.A.
2000 7.503 (7.588) −3,5 % k.A. (fast 51 Mio.3)
2001 6.977 (7.012) −7,01 % 4.023 (52,48 Mio.)
2002 6.842 (6.917) −1,93 % 4.005 (53,30 Mio.)
2003 6.613 (6.684) −3,35 % 3.774 (53,66 Mio.)
2004 5.842 (5.927) −11,66 % 3.238 (54,08 Mio.)
2005 5.361 (5.458) −8,23 % 2.833 48,18 Mio. (54,52 Mio.)
2006 5.091 (5.174) −5,04 % 2.683 48,44 Mio. (54,91 Mio.)
2007 4.949 (5.011) −2,8 % 2.625 48,99 Mio. (55,51 Mio.)
2008 4.477 (4.663) −9,5 % 2.368 49,33 Mio.
2009 4.152 (4.330) −7,3 % 2.110 49,6 Mio.
2010 3.6484 (3.812) −12,1 % 50,18 Mio.

Zahlen bis einschl. 1990 nur alte Bundesländer, ab 1995 alte und neue Bundesländer.

Quelle: Statistisches Bundesamt www.destatis.de [1][2][3]
1 Quelle der Angaben in Klammern: http://www.gbe-bund.de → Gesundheitliche Lage → Sterblichkeit → Mortalität und Todesursachen → Tabellen → Sterbefälle durch Unfälle nach äußeren Ursachen und Unfallkategorien
2 in Klammern: inkl. vorübergehend stillgelegter Fahrzeuge
3 Quelle: http://www.dlr.de/tt/institut/abteilungen/system/publications/HGF_Bericht_mobilitaet.PDF
4 Quelle: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Verkehr/Verkehrsunfaelle/Tabellen/Content75/UnfaelleVerunglueckte,templateId=renderPrint.psml

Österreich

In Österreich wird die 30-Tage-Frist (siehe Einleitung) von 1961 (Beginn der statistischen Erfassung) bis 1965 und seit 1992 verwendet. Dazwischen war die von der UNO empfohlene 3-Tage-Frist in Anwendung. Beim Vergleich von Zahlen aus diesen unterschiedlichen Zeiträumen ist zu beachten, dass etwa 88 % der Verkehrstoten innerhalb der ersten 3 Tage versterben.

Trotz leicht steigender Unfallzahlen ist die Zahl der getöteten Personen in Österreich seit 1999 rückgängig: Das Jahr 2010 steigerte diesen Trend zum Jahr mit der geringsten Anzahl an Unfalltoten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950.

Jahr Verkehrstote
1960 1.640
1965 1.829
1970 2.507
1975 2.467
1980 1.951
1985 1.524
1990 1.558
1995 1.210
1998 963
1999 1.079
2000 976
2001 958
2002 956
2003 931
2004 878
2005 768
2006 730
2007 691
2008 679
2009 633
2010 548

Schweiz

Auch in der Schweiz geht die Anzahl der Unfalltoten von Jahr zu Jahr zurück. Gurtpflicht, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Verbesserungen der Fahrzeugtechnik und im Rettungswesen aber auch verkehrstechnische und verkehrserzieherische Maßnahmen haben zu dieser Reduktion beigetragen. Mit der Einführung der 0,5-Promillegrenze zum 1. Januar 2005 (zuvor 0,8 Promille) hat sich die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten binnen Jahresfrist um 20 % reduziert. Gemessen an den insgesamt zurückgelegten Distanzen sind die Motorradfahrer die am stärksten gefährdeten Verkehrsteilnehmer. Auf dem Motorrad ist das Risiko, tödlich zu verunglücken 18-mal größer als im Auto. Bei Fahrradfahrern ist es siebenmal größer und bei den Fußgängern sechsmal. Das mittlere Sterbealter eines Verkehrsunfallopfers liegt bei 46 Jahren.

Jahr Verkehrstote Motorfahrzeugbestand Bemerkungen/gesetzliche Neuerungen
1929 370 0,100 Mio. gerundete Werte
1965 1.304 k.A.
1970 1.694 k.A.
1971 1.773 k.A. bisheriger Höchststand an Unfalltoten
1975 1.243 k.A.
1980 1.246 k.A. definitive Einführung 0,8-Promillegrenze
1981 k.A. k.A. Einführung Gurtentragobligatorium und Helmtragpflicht für Motorradfahrer
1984 k.A. k.A. Einführung Tempo 50 innerorts (zuvor 60)
1985 908 k.A. Einführung Tempo 120 auf Autobahnen und Tempo 80 außerorts (zuvor 130/100)
1990 954 3,777 Mio. Einführung Helmtragpflicht für Motorfahrradlenker
1991 860 3,881 Mio.
1992 834 3,936 Mio.
1993 723 3,965 Mio.
1994 679 4,034 Mio. Einführung Gurtenobligatorium für Rücksitzpassagiere
1995 692 4,121 Mio.
1996 616 4,173 Mio.
1997 587 4,260 Mio.
1998 597 4,349 Mio.
1999 583 4,471 Mio.
2000 592 4,585 Mio.
2001 544 4,707 Mio.
2002 513 4,809 Mio.
2003 546 4,888 Mio.
2004 510 4,969 Mio. Tragquote von Sicherheitsgurten unter Lenkern 81 %1
2005 409 5,043 Mio. Einführung 0,5-Promillegrenze und anlassfreie Kontrollen
2006 370 5,108 Mio. Tragquote von Sicherheitsgurten unter Lenkern 86 %1
2007 384 5,186 Mio. Zunahme vor allem im Tessin und der Westschweiz (+18 %)
2008 357
2009 349
2010 328

1 Gemischte Werte (innerorts/außerorts/Autobahn). Die Gurtentragquote ist innerorts am geringsten und auf der Autobahn am höchsten.

Aufgeschlüsselte Werte nach Verkehrsteilnahme seit 2004

Jahr Verkehrstote Personenwagen Fahrräder Motorräder Fußgänger Motorfahrräder Andere
2004 510 232 42 114 95 9 18
2005 409 178 37 86 69 6 332
2006 370 156 35 69 76 11 23
2007 384 162 30 82 79 7 24

2 Die relativ hohe Zahl erklärt sich durch den Reisebusunfall am Grossen St. Bernhard (Kanton Wallis) im April 2005, welcher 13 Menschenleben forderte.

Getötete im internationalen Vergleich

Gesamtanzahl Verkehrstote pro 1 Mio. Einwohner (30-Tage-Frist)

Land 1980 1990 2000 2004 2006 2008 2010
Deutschland 193 140 91 71 62 55 45
Niederlande 142 92 68 50 45 43
Österreich 265 203 120 107 88 81 65
Schweiz 192 139 83 69 49 46 42
USA[3] 225 179 152 145 142 123 105[4]

Quellen: bfu, BFS, FARS

Vergleich europäischer Staaten

Land 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 jährliche Veränderung

1970–2005

Belgien
3.070
2.346
2.396
1.801
1.976
1.449
1.470
1.486
1.315
1.353
ND
1.089
−2,9%
Deutschland
19.193
17.332
15.207
10.070
11.428
9.454
7.503
6.977
6.842
6.613
5.842
5.361
−3,9%
Dänemark
1.208
827
690
772
634
582
498
431
463
432
369
331
−3,6%
Finnland
1.055
910
551
541
649
441
396
433
415
379
375
379
−2,9%
Frankreich
16.445
14.355
13.672
11.387
11.215
8.891
8.079
8.160
7.655
6.058
5.530
5.318
−3,2%
Griechenland
1.099
1.251
1.446
2.011
2.050
2.411
2.037
1.895
1.654
1.615
1.619
1.658
+ 1,2%
Irland
540
586
564
410
478
437
415
411
376
335
379
399
−1%
Island
20
33
25
24
24
24
32
24
29
23
ND
19
−0,1%
Italien
11.025
10.272
9.220
7.700
7.151
7.033
6.649
6.682
6.736
6.015
5.625
5.462
−1,9%
Luxemburg
132
124
98
79
70
70
76
70
62
53
50
46
−2,8%
Norwegen
560
539
362
402
332
305
341
275
312
280
259
224
−2,6%
Niederlande
3.181
2.321
1.996
1.438
1.376
1.334
1.082
993
987
1.028
804
750
−4%
Österreich
2.574
2.533
2.003
1.524
1.558
1.210
976
958
956
931
878
768
−3,4%
Polen
3.446
5.633
6.002
4.688
7.333
6.900
6.294
5.534
5.827
5.640
5.712
5.444
+ 1,3%
Portugal
1.615
3.051
2.579
2.138
2.646
2.377
1.860
1.671
1.675
1.546
1.294
1.247
−0,7%
Schweden
1.307
1.172
848
808
772
572
591
554
532
529
480
440
−3,1%
Schweiz
1.643
1.206
1.209
881
925
692
592
544
513
546
510
409
−3,9%
Slowakei
ND
ND
ND
ND
662
660
628
614
610
645
603
560
−0,3%
Slowenien
620
596
558
464
517
415
313
278
269
242
274
258
−2,5%
Spanien
5.456
5.833
6.522
6.374
9.032
5.751
5.776
5.517
5.347
5.399
4.741
4.442
−0,6%
Tschechien
1.983
1.632
1.261
987
1.291
1.588
1.486
1334
1.431
1.447
1.382
1.286
−1,2%
Ungarn
1.627
1.678
1.630
1.756
2.432
1.589
1.200
1.239
1.429
1.326
1.296
1.278
−0,7%
Vereinigtes Königreich
7.499
6.366
6.010
5.165
5.217
3.621
3.409
3.450
3.431
3.508
3.368
3.336
−2,3%

Quelle: Comparaisons européennes. Délégation à la Sécurité et à la Circulation Routières, 2008, abgerufen am 14. April 2011 (pdf, französisch).

Luftfahrt

Die Zahl schwerer Unfälle in der Linien-Luftfahrt ist sehr niedrig, allerdings ist im Falle eines Unfalls die Überlebenschance verhältnismäßig gering. Von 1959 (seit Einführung der Düsenflugzeuge) bis 2006 gab es insgesamt etwa 1500 Flugzeugunglücke ziviler Passagierflugzeuge.[5] In einem Drittel der Fälle waren Todesopfer zu beklagen, insgesamt knapp 30.000 Opfer; für den Zeitraum 1997 bis 2006 sank dieser Wert auf etwa ein Viertel. Durch die sehr genaue Aufarbeitung von Flugzeugabstürzen und daraus folgenden Verbesserungen ist deren Zahl darüber hinaus im Laufe der Zeit trotz massiv gestiegener Flugzahlen immer weiter gesunken. Eine Übersicht über die Unfälle können die Teillisten unter den Katastrophen der Luftfahrt geben, allerdings ohne Gegenüberstellung zu den absoluten Verkehrszahlen.

Kritik an der 30-Tage-Regel

1986 erschien eine Studie[6] der Universität Ulm, deren Autoren die Ansicht vertreten, dass „mit Zunahme der Möglichkeiten einer optimalen Versorgung der Unfallopfer bereits am Unfallort und den Fortschritten der Unfallchirurgie die Zahl der länger Überlebenden zunimmt, so dass die Frist von 30 Tagen zu kurz erscheint“.

Die Studie beziffert den Anteil der später als nach 30 Tagen Verstorbenen auf 5 bis 16 Prozent.

Quellen

  1. ORF: http://science.orf.at/science/news/110438
  2. Artikel auf welt.de vom 3. August 2007, 16:00 Uhr.
  3. Fatality Analysis Reporting System Encyclopedia (englisch)
  4. http://www.autoblog.com/2011/04/01/u-s-d-o-t-says-2010-traffic-fatalities-lowest-theyve-ever-bee/
  5. Statistical Summary of Commercial Jet Airplanes Accidents (englisch)
  6. Zur kurz- und langfristigen Überlebenszeit bei tödlichen Straßenverkehrsunfällen

Statistik für Deutschland

Statistik für die Schweiz/Internationaler Vergleich

Zitate

„Wirklich hat sich der Verkehr zu einer Art Moloch entwickelt, der jahraus, jahrein eine Summe von Opfern verschlingt, wie sie nur an denen des Krieges zu messen ist. Diese Opfer fallen in einer moralisch neutralen Zone; die Art, in der sie wahrgenommen werden, ist statistischer Natur.“

Ernst Jünger: „Der Arbeiter'“', § 30, 1932

Siehe auch

Weblinks


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