Video2000

Video2000
Video 2000
Bandbreite: ½ Zoll (2 × ¼ Zoll)


Farbe: herabgesetzte Farbe


Ton: Längsspur (Stereo)


Laufzeit: 2-4 Stunden (pro Seite)

4-8 Stunden (Longplay; pro Seite)


Einführung: 1979

Video 2000 ist ein System für die analoge Aufzeichnung von Farb-Video in PAL und SECAM auf Magnetband. Es wurde von den Unternehmen Grundig und Philips entwickelt und 1979 als Nachfolger des von beiden Unternehmen bereits 1971 eingeführten VCR-Systems auf den Markt gebracht.

Video 2000 war als europäische Antwort auf das VHS des japanischen Matsushita-Konzerns (Markenname JVC, später auch Panasonic) und Sonys Betamax gedacht, konnte sich auf dem Markt gegen die Konkurrenten allerdings nicht behaupten. Obwohl es hinsichtlich der technischen Ausstattungsoptionen überlegen war, stand das System bald in keinem besonders guten Ruf, denn die Geräte hatten wegen einer übereilten Markteinführung Konstruktionsmängel. Zudem erwies sich die Marktpolitik des VHS-Entwicklers JVC, Lizenzen zur Produktion zu vergeben, als durchsetzungsfähiger. Ein weiterer Grund war das Verbot des Philips-Konzerns, Pornographie über Video 2000 anzubieten, ähnlich wie bei Laserdisc. Bei VHS gab es dagegen ein reichliches Angebot an pornographischem Material. Neben anderen Gründen soll dies VHS zum Durchbruch verholfen haben. Grundig und Philips selbst boten ab 1984 auch VHS-Geräte an, und dies trug zu den Absatzproblemen der Video-2000-Geräte bei. Kunden vermuteten trotz anfänglicher Dementi der Hersteller die baldige Einstellung von Video 2000. Die Produktionseinstellung erfolgte dann auch im Jahre 1986.

Ein Vorteil des Systems war, dass man die Kassetten wie die Audiokassetten wenden und so auf einem Band acht Stunden Film unterbringen konnte, mit den Longplay-fähigen Geräten der letzten Generation sogar 16 Stunden.

Inhaltsverzeichnis

Technischer Kurzüberblick

  • Fernsehnorm: 625/50 schwarzweiß und Farbe PAL/ SECAM
  • Band: ½ Zoll (2 Spuren à ¼ Zoll)
  • Kopftrommel-Durchmesser 65 mm
  • Rotationsgeschwindigkeit 1500 rpm
  • Relativgeschwindigkeit 5,080706 m/sec
  • Bandgeschwindigkeit 2,442 cm/sec
  • Cassettenabmessung (LxBxH) 183 x 110,5 x 25,8 mm
  • Farbe: Herabgesetzte Farbe mit Träger bei 625 kHz
  • Ton: Längsspur (Stereo) mit DNS (Dynamic Noise Suppression)
  • Besonderheiten:
    • DTF-Spurnachführung (bei einfacheren Geräten sogenannte "ATF"-Variante, siehe unten)
    • APF-Suchlauf
    • Echtzeitzählwerk mit Bandstellenvermessung (ab Geräten der zweiten Generation)
    • Bildsuchlauf vor- und rückwärts Störzonenfrei, sowohl bei Standbild als auch bei Zeitraffer
    • Maximal 16 Stunden Spielzeit pro Kassette im Longplay-Modus

Geschichte

Das Video-2000-System wurde 1979 auf der Internationalen Funkausstellung Berlin vorgestellt und traf auf großes Interesse in der Fachwelt. Video 2000 war eine Weiterentwicklung des VCR-Systems, benutzte jedoch eine vollkommen neu entwickelte Kassette mit nebeneinander angeordneten Bandspulen.

VCR hatte den Konstrukteuren die Möglichkeit gegeben, zahlreiche Techniken zur Kapazitätssteigerung (Faktor 1:4) zu erproben. Video 2000 stellte mit bis zu 16 Stunden Laufzeit einen Abschluss dieser Arbeit dar. Die Bezeichnung VCR blieb auch bei einigen Video-2000-Rekordern von Philips erhalten. Im Jahr 1985 stellte die Grundig AG die Weiterentwicklung und Produktion von Video-2000-Geräten zugunsten von VHS-Rekordern ein.

Video 2000 im Krieg der Videoformate

Siehe dazu auch Formatkrieg (Videorecorder).

Durch die erst relativ spät erfolgte Markteinführung des Systems hatte es Video 2000 schwer, sich gegen die Formate VHS und Betamax durchzusetzen. Wenn überhaupt, gelang dies nur in Europa und lediglich auf Zeit. Obwohl das Video-2000-Format in einigen Bereichen technisch überlegen war, konnte es manche Schlüsseleigenschaften von VHS und Betamax nie erreichen:

  • Bereits vor der Markteinführung von Video 2000 hatten VHS und Betamax große Marktanteile erringen können, außerdem gab es zu dieser Zeit schon Videotheken mit vorbespielten VHS- und Betamax-Kassetten. Gerade über das Verleihgeschäft war das System VHS marktpolitisch so gestärkt worden, dass die Systeme Video 2000 und auch das Betamax vom Markt gedrängt wurden.
  • Betamax hatte eine minimal bessere Bildauflösung. Die Filmbranche hätte den Videorekorder schon gern als illegales Schwarzkopierutensil denunziert: Sony bekam den geballten Ärger Hollywoods zu spüren; erst 1984 wurde der private Videorekorder im sogenannten Betamax-Urteil legalisiert. Dieser Sieg hatte Sony jedoch so viel Zeit und Geld gekostet, dass inzwischen das technisch eigentlich zweitrangige, doch von solchen Querelen unbelastete Video-Home-System (VHS) von JVC den Markt erobern konnte.
  • VHS- und Betamax-Rekordern wurde größere Zuverlässigkeit nachgesagt.
  • Bei den ersten Video-2000-Geräten gab es Kompatibilitätsprobleme, wenn eine Video-2000-Kassette auf einem anderen Gerät abgespielt wurde, als sie aufgenommen worden war.
  • Beim Programmaustausch zwischen Geräten von Grundig und Philips traten bei den allerersten Rekordern zusätzlich Probleme mit der Lippensynchronität zwischen Bild und Ton auf. Außerdem versagte oft die DTF-Spurnachführung - eine Panne, die man bis zum Produktionsende von Video 2000 nicht völlig in den Griff bekam. Obwohl auf die Kompatibilität mit fremdbespielten Kassetten in der Werbung besonders hingewiesen wurde, konnte sie nicht vollständig erreicht werden.
  • VHS und Betamax glänzten Mitte der 80er mit Hi-Fi-Stereo-Ton, trotz des DNS-Rauschunterdrückungssystems von Video 2000 war die Tonqualität aufgrund der Längsspuraufzeichnung bei der sehr niedrigen Bandgeschwindigkeit nur mäßig. Allerdings plante Philips 1985 die Markteinführung eines Video-2000-Hifi-Rekorders mit Schrägspuraufzeichnung für den Ton. Letzterer sollte, anders als bei VHS bzw. Betamax (FM-Modulation), bei Video 2000 digital (PCM) aufgezeichnet werden. Wahlweise zur Videoaufzeichnung sollte die Aufzeichnung mehrerer Spuren Digitalaudio möglich sein. Ein Prototyp eines solchen Gerätes wurde auf der Hifi- und Video-Messe 1984 in Düsseldorf vorgestellt. Zur Produktion dieses Video-2000-Hifi-Rekorders kam es allerdings nicht mehr, da man sich in Eindhoven und Fürth entschied, das System auslaufen zu lassen.
  • Video 2000 erreichte wegen der konstruktionsbedingt geringeren Band-/ Kopf-Relativgeschwindigkeit nie ganz die Bildqualität (optimal eingestellter Geräte) der Vorgängersysteme VCR, VCR Longplay und SVR.
  • Positiv hervorzuheben ist bei Video 2000 das patentierte Autotracking DTF (Dynamic Track Following) mittels Aktuator-gesteuerter Kopfnachführung. Mit der Ausnahme eines einfacheren Geräts von Grundig, welches nur über eine automatische Spurnachführung ähnlich dem Auto-Tracking bei VHS-Geräten verfügt, ist DTF bei allen anderen Video-2000-Geräten Systembestandteil. Diese sensibel arbeitende Technologie sollte die Bildwiedergabe bei Vor-, Rücklauf und Standbild völlig störzonenfrei machen.
  • Die Kassetten des Systems beinhalten schaltbare Aufnahmesperren in Form je einem schaltbaren Schieber pro Kassettenseite.

Technik

Ein Unterschied zu sämtlichen anderen Videoformaten auf dem Markt war, dass man die Kassette beidseitig bespielen konnte (weshalb es eigentlich ein ¼-Zoll-Format war).

Wirklich revolutionär an diesem Format aber war, dass es vollständig ohne Synchronspur auskam. Diese Spur wird beispielsweise bei VCR oder VHS dazu benutzt, Synchronimpulse aufzuzeichnen und damit bei der Wiedergabe den momentanen Drehwinkel des Kopfrades bezüglich des Bandvorschubs zu steuern. Video 2000 verwendete aber spezielle Signale, um die Videospuren zu definieren. Diese Technik fand 1985 auch in Video 8 Verwendung und gestaltete sich bei Video 2000 als kompliziert und noch nicht ganz ausgereift. Bereits minimal beschädigte Bandränder wie sie an häufig benutzten Kassetten leicht auftreten können führten zu Störungen in der Wiedergabe.

Der Video-2000-Standard sieht Videoköpfe an piezoelektrischen Elementen, sogenannten Aktuatoren, vor, so dass die Köpfe auch bei vom Normal abweichenden Bandgeschwindigkeiten die Videospuren präzise nachfahren können, wie beispielsweise beim Bildsuchlauf. Dies ergibt (zumindest theoretisch) ein störstreifenfreies Bild. Bei VHS war ein solcher streifenfreier Bildsuchlauf erst mit Einführung mehrerer Videoköpfe und einer technisch aufwendigen Umschaltmatrix für deren Abtastsignale möglich.

Das Kopfrad hatte bei Video 2000 in etwa den Durchmesser eines VHS-Kopfrades (Video 2000: 65 mm, VHS: 62 mm) und gestaltete sich damit deutlich kleiner als das der vorangegangenen VCR-Systeme, deren Durchmesser 105 mm betragen hatte. Video 2000 benötigte eine aufwendige Übertragung der Piezo-Steuerspannung von bis zu ± 200 Volt auf das rotierende Kopfrad mittels Schleifringen. Diese waren leider aus verschiedenen Gründen auch eine potentielle Fehlerquelle.

Die Kassetten waren mit drei nebeneinander auf jeder Seite angeordneten wahlweise ausgestanzten Löchern codiert, die über Kontakte von den Rekordern abgeprüft wurden und wodurch der Rekorder die Kassettenlänge (120, 240, 360 oder 480 Minuten) sofort nach dem Einlegen erkennen konnte. Hierdurch wurde ab der zweiten Gerätegeneration durch die Auswertung der Tachoimpulse der beiden Bandteller die Anzeige eines minutengenauen Bandzählerstands möglich, wie es ihn bei VHS erst Jahre später und bei Betamax niemals gab.

Das Spurnachführungssystem DTF (Dynamic-Track-Following)

Das System wird am Beispiel eines Grundig-Videorekorders erläutert:

Bei der dynamischen Spurnachführung DTF sind die Videoköpfe auf Piezokeramikplättchen aufgeklebt. Die Funktion eines Piezo-Elements besteht darin, dass beim Deformieren bestimmter anisotroper Kristalle durch mechanische Beanspruchung elektrische Ladungen erzeugt werden (Anwendungsbeispiel: Gasfeuerzeug). Auch die Umkehrung dieser - als piezoelektrischer Effekt oder Piezoeffekt bezeichneten - Erscheinung ist bekannt, d. h. die gleichen Materialien ändern unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes ihre Abmessungen. Die traditionellen piezoelektrischen Materialien sind einige natürliche Kristalle, z. B. Quarz und Turmalin.

Diese physikalische Erscheinung wird bei der DTF ausgenutzt. Durch Anlegen einer Spannung (bis zu ± 150 V) an die Piezo-Elemente - hier auch Actuatoren genannt - werden diese je nach Polarität in die eine oder andere Richtung ausgelenkt.

Steuert man diese Piezoelemente mit einer Regelspannung entsprechend des Spurfehlers genau auf den aufgezeichneten Spuren, so ist das gelesene Signal immer mit optimaler Amplitude vorhanden. Somit sind die Actuatoren als Stellglieder der DTF-Reglung anzusehen.

Aus dieser Actuatorregelung lässt sich eine weitere Regelspannung ableiten, die man dem Phasenregelkreis des Bandservo bei Wiedergabe zuführt und so den Bandtransport beeinflusst, so dass der manuelle Spurregler entfallen kann.

Bei der Aufnahme arbeitet die DTF-Regelung ebenfalls und zwar derart, dass die Videospuren immer exakt nebeneinander geschrieben werden. Dadurch werden die Toleranzen in der Spurbreite der Köpfe, ihre Höhenjustage, sowie Temperatur und Alterungseinflüsse eliminiert.

Prinzip der DTF-Regelung

Beim Aufsprechen der Bildinformation wird gleichzeitig neben den Tracksensingfrequenzen, welche der Spurhaltung bei Wiedergabe dienen, eine 1 1/2 Zeilen langes Frequenzpaket (Burstfrequenz 222,9 kHz) aufgesprochen. Die zeitliche Lage dieses Burstes auf dem Band ist etwa 17 Zeilen nach dem Bandeinlauf. Unmittelbar nachdem der Burst geschrieben ist, wird der Kopfverstärker ebenfalls für die Dauer von 1 1/2 Zeilen auf Wiedergabebetrieb umgeschaltet. Während dieser Zeitspanne liest der Kopf das Übersprechen des vorher vom anderen Kopf geschriebenen Burstes. Dies ist durch den Versatz der Spuren um 1 1/2 Zeilen möglich. Der Amplitudenwert dieses gelesenen Burstes wird abgespeichert und mit dem Wert des folgenden Kopfes verglichen. Die Differenz der Spannungswerte ist eine Funktion des Spurabstandes.

Bei der Aufnahme wird der Actuator 2 auf einer festen Spannung zwischen +5 V und -5 V gehalten und der Actuator 1 solange nachgesteuert , bis die gelesene Burstamplituden beider Köpfe gleich groß sind. Dadurch haben alle Spuren auf dem Band den gleichen Abstand zueinander.


Zur Spurnachführung bei Wiedergabe dienen die mit aufgezeichneten Hilfsfrequenzen. Die Zuordnung dieser Frequenzen zu den Köpfen ist wie folgt:

K 1 mit F 1 = 102,187 kHz

K 2 mit F 2 = 116,786 kHz

K 1 mit F 4 = 163,500 kHz

K 2 mit F 3 = 148,637kHz

K 1 mit F 1 = 102,187 kHz u.s.w.


Auch hier wird das Übersprechen der Nachbarspur ausgewertet. Dabei wird aus dem vom Kopfverstärker kommenden FM-Signal durch einen Bandpass die Tracksensings-Frequenzen herausgefiltert. In einem Mischer werden sie mit Referenzfrequenzen, und zwar in der Reihenfolge, wie sie von den Köpfen gelesen werden, gemischt. Am Mischerausgang erscheinen dann Mischprodukte von ca. 15 kHz und ca. 46 kHz.

Je nach dem, ob der Videokopf von einer Spur nach oben oder nach unten abweicht, überwiegt der 15 oder 46 kHz-Anteil. Aus der Amplitudendifferenz dieser Mischprodukte wird die Regelspannung für die dynamische Spurnachführung und des Bandservos gewonnen.

Bei der Aufnahme wird während 1 1/2 Zeilen der Burst aufgesprochen und anschließend für die gleiche Zeitdauer der Kopfverstärker auf Wiedergabebetrieb umgeschaltet. Während dieser Zeit liest der Kopf den Burst der vorhergeschriebenen Spur. Bei dieser relativ niedrigen Frequenz liest der Kopf noch seitlich mit genügender Intensität.

Eine weitere Schaltungsanordnung verhindert, dass beim zu weiten Auslenken der Actuatoren ein Actuator nicht auf die nächsten, sondern 4 Spuren weiter einregelt. Dort findet es ebenfalls die zur Regelung richtige Frequenzkombination. Da in diesem Fall die Spannungsdifferenz zwischen beiden Actuatoren > 50 V ist, differieren auch die gespeicherten Anfangswerte stark.

Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers verändert sich dadurch ebenfalls und steuert einen integrierten Fensterdiskriminator. Die Fensterbreite und -lage wird durch einen Spannungsteiler bestimmt. Solange sich die Eingangsspannung innerhalb der Fenstergrenzen bewegt, liegt der Ausgang auf 0 V. Wird die Spannungsdifferenz zwischen Actuator 1 und Actuator 2 > 50 V, so überschreitet die Eingangsspannung einen Eckwert des Fensters, der Ausgang schaltet auf +15 V.

Dieser Spannungssprung bewirkt dreierlei:

1. durch Schließen des Schalters C3 werden die Holdenkondensatoren auf gleiche Spannungswerte umgeladen;

2. Schalter B4 wird geschlossen und dadurch beide Actuatoren mit der gleichen Regelspannung beaufschlagt und

3. über C1680 erhalten die Eingänge der Actuatorenverstärker einen positiven Impuls, wodurch beide Actuatoren kurzzeitig auf ihren Maximalwert von +150 V ausgelenkt werden.

Somit werden beide Actuatoren auf gleicher Höhe gebracht, so dass sich die Regelung leicht wieder fängt. Da die Actuatoren mit einer Hysterese behaftet sind, bezweckt das gleichzeitige Auslenken beider Actuatoren in eine Richtung, dass beide Actuatoren anschließend auf der gleichen Hysteresflanke arbeiten.

Die Actuatorregelspannung ist gleichzeitig ein Kriterium für den Bandservo (automatisches Tracking). Dabei wird die Regelspannung einem Regelverstärker zugeführt und über einem Schalter auf den Additionspunkt des Drehzahlregelkreises gegeben.

Ein zusätzlicher Steuerkreis sorgt dafür, dass der Videokopf, der gerade nicht liest, nicht zu weit von seiner Solllage weggesteuert wird und so beim Wiedereintauchen in das Band nicht zu viel Zeit bis zum Einregeln auf seine Sollspur vergeht. Dabei geht man von der Überlegung aus, dass zwischen zwei Spuren der eventuell auftretende Spurfehler sehr klein ist und hält den momentan nicht geregelten Actuator auf Spannungswert, den er am Anfang seiner zuvor gelesenen Spur hatte.

Das System sollte theoretisch sehr gut geeignet sein, störzonenfreie Wiedergabe auch bei von der Normalgeschwindigkeit abweichenden Betriebsarten zu gewährleisten. In der Praxis arbeite es allerdings nur unter Idealbedingungen (staubfreier Videorekorder, neues Bandmaterial, Schleifringe nicht verschlissen).

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