Vielank

Vielank
Wappen Deutschlandkarte
Die Gemeinde Vielank führt kein Wappen
Vielank
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Vielank hervorgehoben
53.21666666666711.11666666666714
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Ludwigslust-Parchim
Amt: Dömitz-Malliß
Höhe: 14 m ü. NN
Fläche: 77,38 km²
Einwohner:

1.397 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner je km²
Postleitzahl: 19303
Vorwahl: 038759
Kfz-Kennzeichen: LWL
Gemeindeschlüssel: 13 0 76 143
Adresse der Amtsverwaltung: Goethestraße 21
19303 Dömitz
Webpräsenz: www.amtdoemitz-malliss.de
Bürgermeisterin: Christel Drewes
Lage der Gemeinde Vielank im Landkreis Ludwigslust-Parchim
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Über dieses Bild

Vielank ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Sie wird vom Amt Dömitz-Malliß mit Sitz in der Stadt Dömitz verwaltet.

Zur Gemeinde Vielank gehören die Ortsteile Alt Jabel, Hohen Woos, Laupin, Neu Jabel, Tewswoos, Vielank, Woosmer und Woosmerhof. Die bis dahin selbständigen Gemeinden Tewswoos und Woosmer wurden am 13. Juni 2004 in die Gemeinde Vielank eingegliedert.[2]

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Die Gemeinde Vielank liegt innerhalb des Naturparks Mecklenburgisches Elbetal am südwestlichen Rand der Griesen Gegend. Im Südwesten grenzt die Gemeinde an das niedersächsische Amt Neuhaus. Durch das Gemeindegebiet fließt die Rögnitz in nordwestlicher Richtung gen Sude.

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung Vielank stammt aus dem Jahre 1421. Die Ortsteile Alt Jabel und Hohen Woos wurde bereits 1291 erwähnt, die Siedlung Woosmerhof entstand 1277 als Gutshof. Über Tewswoos gibt es keine frühgeschichtlichen Nachweise, vermutlich wurde das Dorf um 1456 gegründet. Der jüngste Ortsteil ist Neu Jabel (1823/24).

Sehenswürdigkeiten

  • „Lütt Museum“ in Alt Jabel
  • Dorfkirche Alt Jabel
  • Ruine der Michaelis-Kirche in Alt Jabel; Diese wurde um 1250 von Mönchen des Zisterzienserklosters Eldena im romanischen Rundbogenstil mit einem hölzernen Glockenturm erbaut. Nach Einweihung der benachbarten neuen Kirche wurde der Vorgängerbau etwa 1909 bis auf die erhaltenen Mauern abgetragen. Im Innenraum findet sich der Rest einer abgeschlagenen Opferschale.


Weitere Baudenkmale der Gemeinde sind in der Liste der Baudenkmale in Vielank aufgeführt.

Ansässige Unternehmen

  • Vielanker Brauhaus

Einzelnachweise

  1. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
  2. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004

Weblinks

 Commons: Vielank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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