Vulgäre Ökonomie

Vulgäre Ökonomie
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Vulgärökonomie“ (aus "vulgär" und "Ökonomie") ist ein von Karl Marx (1818 bis 1883) im Band I des Kapital gebildeter Begriff des Marxismus.

„Um es ein für allemal zu bemerken, verstehe ich unter klassischer politischer Ökonomie alle Ökonomie seit W. Petty, die den inneren Zusammenhang der bürgerlichen Produktionsweise erforscht, im Gegensatz zur Vulgärökonomie, die sich für eine plausible Verständlichmachung der gröbsten Erscheinungen und den bürgerlichen Hausbedarf nur innerhalb des scheinbaren Zusammenhanges herumtreibt <und> das von der wissenschaftlichen Ökonomie längst gelieferte Material stets von neuem wiederkäut, sich aber im übrigen darauf beschränkt, die banalen und selbstgefälligen Vorstellungen der bürgerlchen Produktionsvertreter von ihrer eigenen besten Welt zu systematisieren, pedantisieren und als ewige Wahrheiten zu proklamieren.“ [1]

Nicht jede bürgerliche Ökonomie ist also "vulgär", sondern die Vulgärökonomie erscheint erst ab einem bestimmten Zeitpunkt. Solange sich die Bourgeoisie erst noch gegen die Aristokratie des Feudalismus durchsetzen musste, wäre es ihrer Wissenschaft von der Ökonomie, der klassischen politischen Ökonomie, noch um die - ehrliche -wissenschaftliche Erklärung des Kapitalismus insgesamt und seiner geschichtlichen Entstehung gegangen. So sollte die Überlegenheit einer freien Marktwirtschaft mit ihren bürgerlichen Grundfreiheiten - aus ehrlicher Überzeugung - gegen die gegängelte und regulierte Wirtschaft des Feudalismus mit seinen zahlreichen Beschränkungen herausgearbeitet werden.

Nachdem aber die Bourgeoisie die politische Macht erobert hätte und sich jetzt im Klassenkampf mit dem Proletariat befand, "läutete die Totenglocke der wissenschaftlichen bürgerlichen Ökonomie." [2] Die Vulgärökonomie erklärte nur noch Oberflächenerscheinungen, soweit dies für das praktische Handeln eines Kapitalisten für notwendig erschien, oder versuchte nur noch als "Apologetik" [3] den Kapitalismus ideologisch zu verteidigen.

Namentlich bezeichnet Marx als Vulgärökonomie:

  • die Abstinenztheorie, wonach der Profit sich nicht wie noch bei David Ricardo aus der Arbeitswerttheorie erklärt sondern als Entgelt oder Entschädigung gewertet wird dafür, dass Konsum auf einen späteren Zeitpunkt aufgeschoben wird. Dieses Aufschieben des Konsums wird etwa entsprechend der heutigen Zeitpräferenz-Theorie extra entgolten durch Zins oder Profit. Der Profit erklärt sich also nicht mehr aus der unbezahlten Arbeitszeit der Lohnarbeiter, wie es noch bei Ricardo angelegt war, sondern ist eine Entschädigung für Konsumaufschub.
  • das Saysches Theorem, Marx verwendet hier den Begriff der "Apologetik". Während David Ricardo einräumt, dass durch Mechanisierung des Produktionsprozesses längerfristig Arbeitskräfte freigesetzt werden können, ohne dass dabei eine Störung des Marktmechanismusses vorliegen muss, ist dies nach "Jedes Angebot schafft sich seine Nachfrage", wie das Saysche Gesetz bisweilen ausgedrückt wird, grundsätzlich unmöglich. Anhaltende Arbeitslosigkeit wird laut diesem Theorem auf Störungen des freien Marktes, etwa durch institutionell zu hoch festgelegte Löhne, zurückgeführt.

Zur Verdeutlichung des von Marx gebildeten Begriffes teilte Henryk Grossmann [4] die Entwicklung der politischen Ökonomie bis zum Erscheinen von Band I des Kapital 1867 [5] in vier Perioden, die er ausschließlich aus der Untersuchung der historischen Darstellung von Marx selbst ableitete. Die erste Periode umfasst dabei die Bildung der „klassischen Ökonomie“, während die folgenden als Entwicklungsstufen der "Vulgärökonomie" betrachtet werden:

Inhaltsverzeichnis

Die historische Entwicklung bei Marx

17. Jhd. bis beginnendes 19. Jhd.

Die Entstehung der politischen Ökonomie beginnt nach Marx etwa in der Hälfte des 17.Jahrhunderts in England mit Sir William Petty und endet mit dem Tod David Ricardos im ersten Viertel des 19.Jahrhunderts. In seiner Schrift „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ bezeichnet Marx seine Ergebnisse ökonomischer Forschung als

„... das kritische Endergebnis der mehr als anderthalbhundertjährigen Forschungen der klassischen politischen Ökonomie, die in England mit William Petty, in Frankreich mit Boisgilbert beginnt, in England mit Ricardo, in Frankreich mit Sismondi abschliesst“.[6]

Die erste Periode fällt in die Zeit des Übergangs der feudalen Gesellschaften in bürgerliche Gesellschaften mit kapitalistischer Produktion, sie beinhaltet die beginnende Industrielle Revolution wie erste bürgerliche Revolutionen (z.B.: Französische Revolution). Der Klassenkampf der aufkommenden, an die Macht strebenden und letztlich herrschenden Klasse des Bürgertums richtete sich noch nicht in erster Linie gegen das ebenfalls erst entstehende Proletariat, sondern gegen die vormals gesellschaftlich herrschenden Klassen und Produktionsweisen, den feudalen Landbesitz und das städtische Zunftwesen.[7] Geistiger Ausdruck dieses Kampfes war zum Beispiel die Kritik von Ricardo und anderen an der Grundrente wie die von Adam Smith und anderen getroffene Unterscheidung von „produktiver-“ und „unproduktiver Arbeit“. Die Bourgeoisie konnte zu dieser Zeit in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen noch als Repräsentantin der „produktiven Arbeit“ auftreten, da die nach Marx eigentlich produktive Klasse der Lohnarbeiter noch kein Bewusstsein ihrer Lage entwickeln konnten, um ein unproduktives Dasein der Klasse der Kapitalisten im Sinne des Lebens von fremder Arbeit zu thematisieren (Vgl. Arbeitswerttheorie). Die konkrete Stellung der Klasse des Bürgertums in der gesellschaftlichen Entwicklung ermöglichte es ihr, die Ökonomie wissenschaftlich zu untersuchen und darzustellen. Mit ihrer gesellschaftlichen Herrschaft begann das Bürgertum, wie alle bisherigen „herrschenden Klassen“, ihre Ideen und Lebensweisen als „ewige Natur- und Vernunftgesetze“ zu verstehen und darzustellen[8]:

„Die klassische Ökonomie sucht die verschiedenen fixen und einander fremden Formen des Reichtums durch Analyse auf ihre innere Einheit zurückzuführen und ihnen die Gestalt, in der sie gleichwertig [9] nebeneinander stehen, abzuschälen; <sie> will den inneren Zusammenhang im Unterschied zu der Mannigfaltigkeit der Erscheinungsformen begreifen. ... Die klassische Ökonomie fehlt schliesslich, ist mangelhaft, indem sie die Grundform des Kapitals, die auf Aneignung fremder Arbeit gerichtete Produktion, nicht als geschichtliche Form, sondern <als> Naturform der gesellschaftlichen Produktion auffasst, eine Auffassung, zu deren Beseitigung sie jedoch durch ihre Analyse selbst den Weg bahnt.“ [10]

1820 bis 1830

Sie umfasst die 20er und 30er Jahre des 19.Jahrhunderts und ist nach Henryk Grossmann die erste Entwicklungsstufe der „vulgären Ökonomie“ (Chalmer, McCulloch, J.B.Say, G.Garnier).

„Die Bourgeoisie hatte in Frankreich und England politische Macht erobert. Von da an gewann der Klassenkampf, praktisch und theoretisch, mehr und mehr ausgesprochene und drohende Formen. Er läutete die Totenglocke der wissenschaftlichen bürgerlichen Ökonomie. Es handelte sich jetzt nicht mehr darum, ob dieses oder jenes Theorem wahr sei, sondern ob es dem Kapital nützlich oder schädlich, bequem oder unbequem <sei>, ob polizeiwidrig oder nicht. An die Stelle uneigennütziger Forschung trat bezahlte Klopfflechterei, an die Stelle unbefangener wissenschaftlicher Untersuchung das böse Gewissen und die schlechte Absicht der Apologetik“ [= Verteidigung]. [11]

Nach Marx war es aber auch die

„... metaphysisch bedeutendste Periode in der Geschichte der englischen Nationalökonomie“ [12].
„Es war die Periode der Vulgarisierung und Ausbreitung der Ricardoschen Theorie und ihres Kampfes mit der alten Schule. Es wurden glänzende Turniere gefeiert.“ [13]

Ricardo hatte mit seiner Lehre vom „relativen Arbeitslohn“ das der kapitalistischen Wirtschaft innewohnende Klassenverhältnis ökonomisch dargestellt [14]. Daher richtete sich die Kritik gegen Ricardos Arbeitswertlehre, die Stück für Stück aufgegeben wurde. Gleichzeitig traten aber in England auch die theoretischen Vertreter der Arbeiterklasse auf (W.Thompson 1824, Percy Ravenstone 1824, Hodgskin 1825 und 1827)[15] und leiteten aus Ricardos Theorie soziale Konsequenzen und Forderungen ab (das Recht der Arbeiter auf den vollen Arbeitsertrag). Marx sagt dazu im Band III der „Theorien über den Mehrwert“, dass zu dieser Zeit

„... auch schon der Gegensatz gegen die Ökonomie in mehr oder weniger ökonomischer, utopischer, kritischer und revolutionärer Form existiert.“ [16]

Allerdings wurde dieser Klassenkampf zwischen Bourgeoise und Proletariat in den Hintergrund gedrängt,

„... politisch durch den Zwist zwischen den um die Heilige Allianz gescharten Regierungen und Feudalen und der von der Bourgeoisie geführten Volksmasse, ökonomisch durch den Hader des industriellen Kapitals mit dem aristokratischen Grundeigentum, der sich in Frankreich hinter dem Gegensatz von Parzelleneigentum und großem Grundbesitz verbarg <und> in England seit den Korngesetzen offen ausbrach.“ [17]

Der Höhepunkt war dann die Produktionsfaktorentheorie von Jean-Baptiste Say, die einerseits Ausdruck des Kompromisses der industriellen Bourgeoisie und des feudalen Landbesitzes war, indem die Bodenrente nicht mehr als Abzug vom Profit, sondern als Teil des angewandten Kapitals behandelt wurde, andererseits aber die Arbeitswertlehre Ricardos aus der Theorie entfernte, da sie den Wert der Waren aus den „gleichwertigen“ Produktionsfaktoren Kapital, Boden und Arbeit zusammensetzte. Der Profit erscheint danach als Ergebnis der „Produktivität“ des Kapitals ähnlich wie die Bodenrente als Ergebnis der Produktivität des Bodens. Beide stehen dem Arbeitslohn scheinbar gleichwertig gegenüber und das Klassenverhältnis ist damit vertuscht. Allerdings konnte sie auf Dauer nicht befriedigen, denn sie bewegte sich in einem Erklärungskreislauf: Sie will den Wertbildungsprozess erklären, reduziert aber den Wert der Waren auf den Wert der in ihrer Produktion beteiligten Faktoren, der Wert wird also durch den Wert erklärt. Nach der klassischen Arbeitswertlehre besteht dieser Zirkelschluss nicht, da die Arbeit Wert schafft, ohne selbst Wert zu sein (nach Marx ist sie ein Gebrauchswert der Ware Arbeitskraft).

1830 bis 1848

Es ist die Zeit nach der Juli-Revolution, die 30er und 40er Jahre des 19.Jahrhunderts, eine Zeit sich verschärfender Klassenkämpfe und in England (John Gray 1831, Bray 1839) und Frankreich (Pecqueur) eine Zeit der fortschreitenden proletarischen Kritik der sozialen Organisation der kapitalistischen Gesellschaft. In diese Zeit fallen auch die ersten Ansätze zur politischen Organisation der Arbeiterbewegung: die Saint-Simonisten, Buchez, Louis Blanc (Organisation du travail 1839), Pierre-Joseph Proudhons Kampf gegen das Zinskapital. Die Folge davon ist eine höhere Entwicklungsstufe der Vulgärökonomie. Hatten J. B. Say mit seiner Disproportionalitätskrisen-Theorie und Malthus mit seiner Theorie der allgemeinen Krisen auf der vorherigen Entwicklungsstufe noch die tatsächlichen Widersprüche des Kapitalismus zugegeben, so werden diese nun geleugnet und verschwinden aus der ökonomischen Theorie. Frédéric Bastiat, desr „flachste und daher gelungenste Vertreter vulgärökonomischer Apologetik“[18], der „Harmoniker und Apologet von Profession“[19], verwandelt 1848 den Kapitalismus „in ein System von Harmonien“.[20]

„Er zeichnet sich noch durch <einen> Mangel an Gelehrsamkeit und eine ganz oberflächliche Bekanntschaft mit der Wissenschaft aus, die er im Interesse der herrschenden Klasse schönfärbt.Bei ihm ist die Apologetik noch leidenschaftlich und seine eigentliche <eigene> Arbeit, da er den Inhalt der Ökonomie bei anderen nimmt, wie er ihm gerade in den Kram passt.“

Karl Marx: Theorien über den Mehrwert[21]

Er fand „allerdings den Gegensatz innerhalb der Ökonomie selbst sowohl in der Ricardoschen Ökonomie ausgearbeitet, wie sich im Sozialismus und den Zeitkämpfen ausarbeitend“ vor.[22]

ab 1848 bis 1870

Es ist die Zeit nach 1848, wo die Klassengegensätze nunmehr voll entwickelt sind und in der pariser Juni-Schlacht die Arbeiter erstmals für ihre eigenen Ziele kämpften.

„Die kontinentale Revolution von 1848 schlug auch auf England zurück. Männer, die noch wissenschaftliche Bedeutung beanspruchten und mehr als blosse Sophisten und Sykophanten“ [= Wortverdreher und Verleumder] „der herrschenden Klasse sein wollten, suchten die politische Ökonomie des Kapitals mit den jetzt nicht länger zu ignorierenden Ansprüchen des Proletariats in Einklang zu setzen. Daher ein geistloser Synkretismus“ [= Vermischung verschiedener, eigentlich religiöser Systeme], „wie ihn John Stuart Mill am besten repräsentiert. Es ist eine Bankrotterklärung der 'bürgerlichen' Ökonomie...“. [23]

Die Wirtschaftstheorie wird also aufgegeben und schließlich von der älteren historischen Schule mit W.Roscher an der Spitze durch die historische Beschreibung der ökonomischen Erscheinungen ersetzt. Marx schreibt darüber:

„Aber Bastiat stellt noch nicht die letzte Stufe dar. ... Die letzte Form ist die Professoralform, die 'historisch' zu Werke geht und mit weiser Mässigung überall das 'Beste' zusammensucht, wobei es auf Widersprüche nicht ankommt, sondern auf Vollständigkeit. Es ist die Entgeistung aller Systeme, denen überall die Pointe abgebrochen wird, und die sich friedlich im Kollektaneenheft“ [= Zitatensammlungsheft] „zusammenfinden. Die Hitze der Apologetik wird hier durch die Gelehrsamkeit gemässigt, die wohlwollend auf die Übertreibungen der ökonomischen Denker herabsieht und sie nur als Kuriosa in ihrem mittelmässigen Brei herumschwimmen lässt. ... Ein Meister dieser Art ist Herr Professor Roscher, der sich bescheidenerweise als Thukydides der politischen Ökonomie angekündigt hat.“ [24]

Andererseits wurde bereits 1836 durch Senior und 1854 durch Hermann Gossen die Grundlage für eine psychologische Wertlehre gelegt, womit einerseits der Profit im einzelnen Fall erhöht werden konnte (allerdings auf Kosten einer Inflation), andererseits aber die tatsächlichen Verhältnisse bei der „Wertschöpfung“ vertuscht wurden (Vgl. den Artikel ideeller Wert). Diese Lehre setzte sich erst in den siebziger Jahren des 19.Jahrhunderts als Grenznutzentheorie durch und bildete den Schlusspunkt der Entwicklung zu Marx' Lebzeiten.

Begriffsnutzung

Verschiedenes

Im Realsozialismus

Das in den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts in der DDR erschienene „Ökonomische Lexikon“ relativiert die marx'schen Aussagen zur Vulgärökonomie für diese Zeit:

„In der Gegenwart ist der Begriff V<ulgärökonomie> nicht mehr ohne weiteres auf alle bürgerliche Wirtschaftsforschung anwendbar. Die Erfordernisse staatsmonopolistischer Wirtschaftsregulierung führen zu wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungen von Einzelfragen in der Marktsphäre, von technisch-ökonomischen Beziehungen, von Problemen der Programmierung, Modellierung usw. Auf diesen Gebieten werden auch von bürgerlichen Ökonomen wissenschaftliche Teilerkenntnisse gefördert.“ [26]

Jedoch wird an derselben Stelle ausdrücklich betont, dass sich dadurch der von Marx skizzierte unwissenschaftliche Charakter der Vulgärökonomie im ganzen nicht verändert habe:

„Sobald jedoch Aussagen im Hinblick auf die Funktionsweise und Perspektiven des kapitalistischen Gesamtsystems gemacht werden oder die Einzelforschungen bzw. ihre Ergebnisse in solche Gesamtkonzeptionen eingebaut werden, handelt es sich infolge ihres Klassencharakters wieder eindeutig um V<ulgärökonomie>.“ [27]

Literatur

  • Karl Marx, „Das Kapital“ Band I (MEW 23), Dietz Verlag Berlin 1975.
  • Karl Marx, „Theorien über den Mehrwert“ Band III (MEW 26.3), Dietz Verlag Berlin 1972.
  • Henryk Grossmann, „Marx, die klassische Nationalökonomie und das Problem der Dynamik“, Europäische Verlagsanstalt Frankfurt a.M. 1969.
  • „Ökonomisches Lexikon“ Band L-Z, Verlag Die Wirtschaft Berlin 1971

Anmerkungen

  1. Karl MarxDas Kapital“ Band I (Marx-Engels-Werke 23), Seite 95, Text redigert und in spitzen Klammern Einfügungen
  2. MEW 24, Kapital Band I, Nachwort zur zweiten Auflage (1873).
  3. Marx bringt die beiden Begriffe unmittelbar zusammen, wenn er im Kapital, Band I, Kapitel 22,3, Fußnote 65, vom "Troß der vulgärökonomischen Apologeten" spricht. MEW_23
  4. Henryk Grossmann „Marx, die klassische Nationalökonomie und das Problem der Dynamik“ Seite 8-13
  5. Siehe dazu seine 4.Periode, bei der er darauf verzichtete, das Auftreten der Grenznutzentheorie mit dem Auftreten der Pariser Kommune zu Parallelisieren und als eigene Periode zu fassen, weil dies nach Erscheinen des ersten Bandes des Kapital stattfand, sowie den Verzicht auf eine weitere Untersuchung der Entwicklung der Ökonomie im Imperialismus. Demnach ging es ihm bei seiner Untersuchung allein um die Feststellung, wie Marx zu dieser Begriffsbildung kam.
  6. Zitiert nach: Henryk Grossmann, am angegebenen Ort, Seite 21
  7. Vgl. Marx, „Das Kapital“, Bd. I, Siebenter Abschnitt, 24. Kapitel, „Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation“. MEW 23, S. 741 – 791.
  8. Marx/Engels: Das kommunistische Manifest (1848), MEW Bd. 4: S. 478
  9. Bei Marx: „gleichgültig“
  10. Karl Marx „Theorien über den Mehrwert“ Band III (MEW 26.3), Seite 490 f., Text redigiert, in spitzen Klammern Einfügung im Original, in Spitzen Klammern mit Kursivschrift Einfügung hinzugefügt
  11. Karl Marx „Das Kapital“ Band I (MEW 23), Seite 21, Text redigiert
  12. Am angegebenen Ort, Seite 105
  13. Am angegebenen Ort, Seite 20, Text redigiert
  14. Siehe Karl Marx „Theorien über den Mehrwert“ Band III (MEW 26.3), Seite 27 f.
  15. Siehe Karl Marx „Theorien über den Mehrwert“ Band III (MEW 26.3), Seite 234-319
  16. Am angegebenen Ort Seite 491, Text redigiert.
  17. Karl Marx „Das Kapital“ Band I (MEW 23), Seite 20, in spitzen Klammern Einfügung.
  18. Am angegebenen Ort, Seite 21
  19. Karl Marx: Theorien über den Mehrwert. Band III (MEW 26.3), S. 492
  20. Henryk Grossmann: Marx, die klassische Nationalökonomie und das Problem der Dynamik. S. 12
  21. Band III (MEW 26.3), S. 292, Text redigiert und in spitzen Klammern Einfügungen hinzugefügt
  22. Karl Marx: Theorien über den Mehrwert. Band III, S. 492
  23. Karl Marx, „Das Kapital“ Band I (MEW 23), Seite 21, Text redigiert
  24. Karl Marx „Theorien über den Mehrwert“ Band III (MEW 26.3), Seite 492 f., Text redigiert
  25. Franz Oppenheimer: Zur Theorie der Vergesellschaftung. Erstveröffentlichung in: Hermann Beck, Wege und Ziele der Sozialisierung, Herausgegeben im Auftrag des Bundes Neues Vaterland, Berlin 1919, S. 14 - 18.
  26. Ökonomisches Lexikon L-Z, Seite 1034, in spitzen Klammern Einfügung
  27. Am angegebenen Ort, in spitzen Klammern Einfügungen

Weblinks


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