WAZ-Mediengruppe

WAZ-Mediengruppe
Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft E. Brost & J. Funke GmbH u. Co. KG
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Rechtsform GmbH & Co. KG
Sitz Essen DeutschlandDeutschland Deutschland
Leitung Christian Nienhaus, Bodo Hombach
Mitarbeiter 17.000 (2009)[1]
Umsatz 1,29 Mrd. Euro (2009)[1]
Branche Massenmedien
Website www.waz-mediengruppe.de

Die WAZ-Mediengruppe mit Firmensitz in Essen ist mit Beteiligungen an Zeitungen, Anzeigenblättern und Zeitschriften in neun europäischen Staaten und einem Gesamtangebot von über 500 Titeln das drittgrößte Verlagshaus Deutschlands und einer der größten Regionalzeitungsverlage Europas.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Die Gruppe verlegt im In- und Ausland 38 Tageszeitungen, 108 Publikums- und Fachzeitschriften, 133 Anzeigenblätter und 250 Kundenzeitschriften. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Standbeine im Druck-, Rundfunk- und Internetgeschäft. Die WAZ-Mediengruppe veröffentlicht keine Geschäftszahlen, gilt aber in der Branche als eines der renditestärksten Medienunternehmen Deutschlands.

Medien im Inland

Zeitungen

Druckerzeugnisse der WAZ-Mediengruppe

Durch Aufkauf kleinerer Konkurrenztitel im ursprünglichen Verbreitungsgebiet hat sich die WAZ bereits in den 1970er Jahren eine wirtschaftliche Monopolstellung in vielen Städten des Ruhrgebiets gesichert. Durch journalistisch unabhängige Weiterführung der aufgekauften Zeitungen hielt der Konzern gleichzeitig die publizistische Vielfalt weitgehend aufrecht; ein Konzept, das als „WAZ-Modell“ bekannt und inzwischen in vielen anderen Regionen nachgeahmt wurde.

In Nordrhein-Westfalen gehören zur WAZ-Gruppe neben der Stammzeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ), die Westfalenpost (WP) und die Westfälische Rundschau (WR). Im größten Teil des Verbreitungsgebiets erscheinen je zwei dieser Tageszeitungen parallel. In diesen Fällen sind die Anzeigen identisch, da die Titel als wirtschaftliche Einheit vermarktet werden. Weiterhin ist die WAZ am Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung (IKZ) als Minderheitseigentümer beteiligt. Im Kerngebiet Essen besitzt die WAZ ferner zwei wöchentlich erscheinende, lokale Kaufzeitungen: die Borbecker Nachrichten und die Werdener Nachrichten. Zusammen haben diese Zeitungen eine verkaufte Auflage von 750.940 Exemplaren.[2]

Außerdem besitzt die WAZ drei Regionalzeitungen in Thüringen, die Thüringer Allgemeine, die Ostthüringer Zeitung und die Thüringische Landeszeitung, und verfügt in deren Verbreitungsgebiet über ein Monopol. Auch in Thüringen werden je Erscheinungsgebiet zwei Zeitungen mit identischen Anzeigen parallel geführt. Die verkaufte Auflage der sogenannten Zeitungsgruppe Thüringen beträgt 297.045 Exemplare.[3] Von der Verlegerfamilie Voigt hatte die WAZ-Gruppe bereits 75 Prozent am Braunschweiger Zeitungsverlag (Braunschweiger Zeitung, Auflage: 153.327 Exemplare[4]) erworben. Kurz darauf übernahm der Essener Verlag die restlichen 25 Prozent von der Nord/LB Girozentrale. Der Kaufpreis soll nach Medienberichten 210 Millionen Euro betragen haben.

Zeitschriften

Die Publikumszeitschriften des Konzerns sind im Gong Verlag und im Westdeutschen Zeitschriften-Verlag (WZV) organisiert. Die Gesamtauflage aller Titel beträgt an die 5 Millionen Exemplare wöchentlich. Die bekanntesten sind Gong, Bild + Funk, TVdirekt, die aktuelle, Das goldene Blatt, Echo der Frau und Ein Herz für Tiere. Im 'Reiner H. Nitschke Verlag', dem Verlag für Technik und Handwerk (VTH) und der Verlagsgruppe Bahn GmbH (VGB) gibt die WAZ-Gruppe eine breite Palette von Fachzeitschriften heraus. Mitte März 2008 erwarb die WAZ-Gruppe vom Verlag Gruner + Jahr die Frauenzeitschrift Frau im Spiegel.[5]

Anzeigenblätter WVW/ORA

Der Verbund aus der Westdeutschen Verlag- und Werbegesellschaft (WVW, 100 % WAZ-Tochter) und der Ostruhr-Anzeigenblattgesellschaft (ORA, 50 % WAZ-, 50 % Ruhr Nachrichten-Tochter) gibt kostenlos verteilte Anzeigenblätter mit 76 Titeln heraus und ist Marktführer im Ruhrgebiet. Mit über 5 Mio. wöchentlich verteilten Exemplaren gehören die WVW/ORA Anzeigenblätter zu den bedeutendsten lokalen Medien. Zwei Drittel der Titel erscheinen immer mittwochs und auch samstags, zusammen mit der EinkaufAktuell der Deutschen Post AG.

Fernsehen, Hörfunk und Online-Medien

  • Die Beteiligung am Fernsehsender RTL wurde 2005 an Bertelsmann verkauft. Im Juni 2008 übernahm die WAZ-Gruppe 24,9 % der Anteile am Fernsehsender nrw.tv.[6]
  • Die WAZ-Gruppe besitzt Beteiligungen an den Lokalradios Antenne Ruhr (75 %), Radio Essen (75 %), Radio Hagen (75 %), Radio Herne 90acht (75 %), Radio Sauerland (75 %) und 10 weiteren Sendern.[7]
  • 2003 gründete die WAZ-Mediengruppe gemeinsam mit der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und der Ippen Verlagsgruppe die ISA GmbH & Co. KG. Dieses Unternehmen ist auf Anzeigenportale im Internet spezialisiert und betreibt unter anderem die Portale immowelt.de, stellenanzeigen.de, markt.de, motoso.de und trauer.de. Die ISA GmbH & Co. KG firmiert seit Mai 2008 als markt.gruppe GmbH & Co. KG.
  • Seit 2007 betreibt die WAZ-Gruppe das regional ausgerichtete Onlineportal DerWesten.de. Chefredakteurin war von Oktober 2007 bis Dezember 2009 Katharina Borchert, die als Geschäftsführerin zu Spiegel Online wechselte. Ihr Nachfolger war Ulrich Reitz, ebenfalls Chefredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, der am 10. Dezember 2010 von Thomas Kloß abgelöst wurde.[8] Das Internetangebot bündelt die Zeitungen der Verlagsgruppe. Ergänzt wird das Angebot um verschiedene sog. Web-2.0-Elemente. Im Internet-Portal DerWesten.de arbeitete die WAZ-Gruppe als erster Verlag mit dem WDR und damit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zusammen.[9] Am 20. Oktober gab der Reitz auf den Münchener Medientagen bekannt, das Portal ab 2012 zugunsten von Portalen für die einzelnen Print-Titel einzustellen.[10][11] Die Adresse derwesten.de soll jedoch neben diesen erhalten bleiben. Auf dem Onlineangebot selbst wird dies als Relaunch bezeichnet.[12]
  • Ende 2010 übernahm die WAZ-Mediengruppe verschiedene Gesundheitsportale wie qualimedic, gesundheitsberatung.de und andere. Der bisher kostenfrei erhältliche fachärztliche Rat wurde nach Übernahme durch die WAZ abgeschafft und zum Teil durch kostenpflichtige Angebote ersetzt.[13]

Buchverlag

Im Oktober 2007 ist der Konzern auch ins Buchgeschäft eingestiegen und hat den Essener Klartext Verlag gekauft. Der Klartext Verlag ist seit Jahren Partner des Konzerns und vertreibt Bücher mit regionalen Themen.

Medien im Ausland

Anfang der 1990er-Jahre engagierte sich die Gruppe erstmals auf dem osteuropäischen Markt und besitzt heute mehrere Print-Beteiligungen in Ungarn, Kroatien (siehe Europapress Holding), Serbien und Mazedonien. Zudem hält die WAZ-Mediengruppe in Österreich Anteile am Boulevardblatt Kronen Zeitung sowie am Kurier, deren Marketing und Verbreitung über die gemeinsame Tochter Mediaprint abgewickelt wird. Ende 2007 gab der Konzern den Kauf der russischen Regionalzeitung Sloboda bekannt und bezeichnete ihn als „Startpunkt für weitere Engagements“. Im August 2010 gab Hombach bekannt, dass sich der Konzern aus Serbien und Rumänien zurückziehen wird und nach Käufern mit hohen Angeboten sucht.[14] Diesem Rückzug gingen vergebliche Versuche voraus, zunächst auf gewöhnlichem Weg, dann über den dubiosen Mittelsmann Stanko Subotić, welcher eine zentrale Rolle im Zigarettenschmuggel und in der Geldwäsche in Südosteuropa spielt, einige serbische Zeitungen aufzukaufen. [15]

Eigentümer

Gründer der WAZ waren der Sozialdemokrat Erich Brost und der Konservative Jakob Funke. Beide verfügten über jeweils 50 Prozent der Gesellschaftsanteile. Die WAZ-Mediengruppe gehört hälftig den beiden Gründerfamilien Brost und Funke, gebündelt in zwei Verwaltungsgesellschaften. Allerdings sind deren Anteile nach dem Tod der beiden Gründer auf eine Reihe von Erben aufgeteilt worden.

  • 60 Prozent der Brost Verwaltungs-GmbH gehörten zunächst Brosts Witwe Anneliese, 40 Prozent dem von Brost 1985 adoptierten langjährigen Geschäftsführer Erich Schumann übergegangen. Nach dem Tod von Schumann (2007) und Anneliese Brost (2010) gingen deren Anteile jeweils auf die Enkel von Erich Brost über.
  • Die Anteile der Funke-Familiengesellschaft wurden zu je einem Drittel auf die Funke-Töchter Petra Grotkamp, Gisela Holthoff und Renate Schubries aufgeteilt. Funkes vierte Tochter Ute hat sich 1989 auszahlen lassen. Petra Grotkamp ist die Ehefrau des anderen langjährigen Geschäftsführers Günther Grotkamp. Sprecher der Funke-Gruppe ist der von Gisela Holthoff adoptierte Stephan Holthoff-Pförtner, bundesweit bekannt geworden als Anwalt von Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl in der CDU-Spendenaffäre.[16] Die Anteile von Gisela Holthoff gingen nach deren Tod am 27. Juli 2011 auf ihre Erben über.

Innerhalb der Funke-Gruppe gibt es einen bereits mehrere Jahre dauernden Familienstreit um die Eigentumsverhältnisse und Stimmrechte. Petra Grotkamp hat ihre Schwestern verklagt, um sicherzustellen, dass die Gesellschafteranteile in der Funke-Familiengesellschaft gebündelt bleiben und nicht an die Erben von Erich Brost verkauft werden. Ebenfalls Streit zwischen den Gesellschaftern gab es um die Ausschüttung des hohen Erlöses aus dem Verkauf der RTL-Beteiligung.[17] Im Jahre 2011 entbrannte ein neuer Streit zwischen den Gesellschaftern, als drei heimlich zwischen Stephan Holthoff-Pförtner und der verstorbenen Anneliese Brost im Jahre 2008 geschlossene Verträge auftauchten. In einem dieser Verträge ging es um die Kooperation mit der Brost-Seit, sowie um eine Kaufoption auf die Hälfte der von der Funke-Tochter Gisela Holthoff und ihrer Familie gehaltenen Anteile am Konzern. Somit wäre ein Gleichgewicht zwischen den Familien nicht mehr vorhanden, denn bisher hatten beide Familien gleiches Stimmrecht.[18]

Im August 2011 wurde bekannt, dass Petra Grotkamp mit den Enkeln des Firmengründers Erich Brost über eine Übernahme von deren 50 Prozent an der WAZ-Mediengruppe einig sein soll.[19]

Geschäftsführung

Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe sind Bodo Hombach, der 2002 von der Brost-Familie eingestellt wurde, und seit 2008 Christian Nienhaus für die Funke-Familie.[20] Zum Jahresende 2007 wurde als zweite Führungsebene eine neunköpfige Geschäftsleitung eingerichtet, die mit aufgeteilten Verantwortungsbereichen dem Vorstand von Aktiengesellschaften ähnelt.[21] Die neue Führungsstruktur unterscheidet sich erheblich von der traditionellen Unternehmensleitung des Konzerns, in der bis zu vier Geschäftsführer, die hälftig von den beiden Eigentümerfamilien nominiert wurden, gemeinsam alle wichtigen Entscheidungen trafen. Die Expansion zu einem internationalen Medienkonzern wurde von dem jahrzehntelang amtierenden, in der Medienbranche sehr bekannten Geschäftsführer-Duo Günther Grotkamp, Bevollmächtigter der Funke-Familie, sowie Erich Schumann, Bevollmächtigter der Brost-Familie, geleitet.[22]

Auseinandersetzungen in Österreich

Eigentumsverhältnisse Mediaprint

Seit der Beteiligung an der österreichischen Kronen Zeitung kam es mehrfach zu Streitigkeiten zwischen der WAZ-Gruppe und dem vormaligen Alleineigentümer Hans Dichand, denen je die Hälfte des Blatts gehört. Anlässlich der Ernennung seines Sohns Christoph Dichand durch den in Österreich umstrittenen Altverleger im Jahr 2001 ohne Einverständnis des Partners kam es zum offenen Bruch. Die WAZ wehrte sich gegen diese Entscheidung und setzte mit Michael Kuhn einen zweiten Chefredakteur durch,[23] den Dichand nach weiteren Auseinandersetzungen schließlich 2006 im Alleingang fristlos kündigte. Seitdem versuchen beide Seiten, ihre Vorstellungen von der Leitung des Verlags und der Zeitung vor Gericht durchzusetzen; aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Pattsituation aber bislang ohne nachhaltigen Erfolg.[24]

Im Rahmen dieser Auseinandersetzung warf Dichands anderer Sohn Michael der WAZ-Gruppe vor, in Kroatien mit der „organisierten Wirtschaftskriminalität“ zusammenzuarbeiten und den Versuch der „Monopolisierung“ und „Teutonisierung“ des kroatischen Zeitungsmarktes zu unternehmen. Die WAZ ging erfolgreich gerichtlich gegen diese Vorwürfe vor. Michael Dichand griff außerdem den Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe, Bodo Hombach, persönlich an, mit dem Vorwurf, dieser habe „sich ein Häuschen vom Energiekonzern Veba (…) finanzieren lassen, also von der Atomlobby“. Dagegen setzte sich Hombach ebenfalls mit einer Klage zur Wehr. Das Landgericht Hamburg untersagte im Juli 2007 diese und weitere Äußerungen ausdrücklich, weil Dichand seine Behauptungen vor Gericht nicht beweisen konnte.[25] Das Oberlandesgericht Hamburg hat die von Dichand eingelegte Berufung Anfang Januar 2008 zurückgewiesen.[26]

Druckhäuser

Die WAZ-Mediengruppe betreibt zwei Druckhäuser, beide in Nordrhein-Westfalen. Sie liegen in Essen in der Nähe des Hauptbahnhofes und in Hagen-Bathey. In Essen befinden sich sieben und in Hagen neun Rotationsdruckmaschinen.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b www.horizont.net: Medienhäuser -WAZ Mediengruppe, 12. Oktober 2010
  2. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  3. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  4. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  5. [1]Pressemitteilung WAZ vom 19. März 2008
  6. WAZ-Mediengruppe steigt bei NRW.TV ein
  7. KEK: Medienkonzentration
  8. DerWesten: Personalie : Thomas Kloß ist neuer Chefredakteur Online, 10. Dezember 2010
  9. Robin Meyer-Lucht: „Zehn Argumente gegen den Netzklüngel“, in: Spiegel Online, 11. März 2008
  10. "WAZ gibt Portal “Der Westen” auf", auf: Ruhrbarone, 20. Oktober 2011
  11. http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/protected/WAZ-draengt-Der-Westen-in-den-Hintergrund-_103416.html
  12. DerWesten.de: "WAZ-Mediengruppe entwickelt DerWesten weiter", 20. Oktorber 2011
  13. http://www.qualimedic.de/Qualimedic.html
  14. Handelsblatt: Konzernchef Hombach sagt dem Balkan ade, 2. August
  15. FAZ vom 10. September 2010: WAZ in Serbien − Im Reich der Oligarchen [2]
  16. Im Westen was Neues – Ein Tanker steuert um, turi2.de für Medienmacher, Blog von Peter Turi, 16. Januar 2006
  17. Los, Kohle her!, Manager-Magazin, Ausgabe 4/2006
  18. Krise bei der WAZ-Gruppe!, TAZ, vom 23. Juni 2011
  19. spiegel-online.de: WAZ-Gruppe soll aufgekauft werde, abgerufen am 29. August 2011
  20. Neue Gesprächigkeit – WAZ wird öffentlich, Die Tageszeitung, 16. Dezember 2007
  21. WAZ Mediengruppe setzt auf modernere Führungsstruktur, Pressemitteilung der WAZ-Mediengruppe, 14. Dezember 2007
  22. WAZ – Phantom von der Ruhr, Financial Times Deutschland, 2. September 2002
  23. Die Dichands- Krieg um die Krone, Falter, 5. November 2003
  24. Um Kopf und Krone – Hans Dichands unerbittlicher Zeitungskrieg, Die Zeit, 9. Februar 2006
  25. Gerichtsurteil: Hombachs Triumph, Der Tagesspiegel, 20. August 2007
  26. [3], Welt am Sonntag (Online) Menschen & Medien (Letzter Absatz)

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