Walsche

Walsche

Welsche oder Walsche ist vermutlich ursprünglich die germanische Bezeichnung für die Kelten. In der deutschen Sprache werden heute unter Welschen als Exonym jeweils die am nächsten wohnenden romanischen Völker bezeichnet, und in seinen Varianten ist diese Bezeichnung über ganz Europa zu finden.

Daneben ist das Wort als Bestandteil in zahlreichen Orts-, Flur- und Familiennamen enthalten.

Inhaltsverzeichnis

Älteste Wortherkunft

Nach J. R. R. Tolkien kann das Wort als allgemeiner germanischer Name für eine Person, die wir für einen Keltisch-Sprecher halten können, gedeutet werden.[1][2]

Das Wort erscheint althochdeutsch Singular walh, Plural walha, das Zugehörigkeitsadjektiv althochdeutsch walhisk, altenglisch als wilisc „fremd, nicht-Englisch, Cymrisch“, in altnordisch als valskr, valir „Gallier, Französisch“. Es sollte von einer hypothetischen − und daher in etymologischen Gebrauch mit «*» gekennzeichneten – protogermanischen Form wie *walhiska- abgeleitet werden.[1][3][4]

Germanische Bezeichnung für Kelten

Mit dem Wort wurde in den frühesten Nachweisen ein Nachbarvolk der Germanen bezeichnet. Das Wort wird etymologisch auf den Namen der Volcae bezogen, einem keltischen Stamm, der in vor-historischer Zeit mit germanischen Völkern in Berührung kam und um die Zeitenwende im südfranzösischen Aquitanien lebte.[5] Die Volcae besaßen davor mutmaßlich großen Einfluss in Moravia (Mähren) und kontrollierten zusammen mit anderen Stämmen (Boii, Cotini und weitere Donaukelten) ein bedeutendes Netz von Handelswegen zwischen dem Mittelmeerraum und den germanischen Siedlungsgebieten. Man nimmt auch an, dass die Volcae nordöstlich des Rheins wohnten, im heutigen westlichen und zentralen Deutschland, im Stromgebiet der Weser. Gaius Iulius Caesar erwähnt die Volcae Tectosages als einen keltischen Stamm, der seinerzeit noch immer im westlichen Germania wohnte.[6]

Um die Zeitenwende[3] wurde dieser Name von germanischen Sprechern verallgemeinernd auf alle Kelten übertragen, der Name ist in einigen germanischen Sprachen eine Bezeichnung für diverse keltische Volksgruppen, etwa bei den Angeln, Jüten und Sachsen, die im 5. Jahrhundert die Insel Britannien besetzten und auf die dortige keltische Bevölkerung trafen: westsächsisch wilisc, wylisc, anglisch und kentisch welisc, wælisc, angelsächsisch walh oder wealh.[7][1] Die Wurzel findet sich beispielsweise in Namen wie Wales (bzw. welsh, „walisisch“) und Cornwall wieder.

Übergang des Worts auf Romanen

Kupferne Replica der Schwedischen Bracteate von Tjurkö (Kopie einer Römischen Münze) aus 400-650 n. Chr., mit der protonordischen Name Walhakurne ('Römisches / Gallisches Getreide', offenbar eine Kenning für "Gold", mit Bezug auf der Bracteate selbst) im älteren Futhark geschrieben.

Spätestens nach dem Ende der Antike bezeichnet der Ausdruck zunehmend auch Romanen. Auf dem europäischen Festland waren bis zum Zusammenbruch des Weströmischen Reiches nahezu alle Kelten romanisiert worden; die germanische Bezeichnung für diese Völker blieb jedoch weiterhin dieselbe, und erweitert sich auf Romanischsprachige ohne nähere Differenzierung.

Nach der Einwanderung der Franken in Gallien übernahmen auch die ansässigen Galloromanen den fränkischen Landesnamen Walha aus der Sprache der Eroberer. Daraus wurde das französische (la) Gaule, das jedoch bald nur noch das Land vor der Zeit der Merowinger und Karolinger, also im Wesentlichen die ehemalige römische Provinz Celtica, bezeichnete. Das französische Wort Gaule leitet sich also nicht aus dem lateinischen Gallia ab, das in der Zeit nach Caesar für Norditalien (Gallia cisalpina) und die Provence (Gallia narbonensis) steht.

Die fränkische Landnahme[8], die ab dem 5. Jahrhundert den Rhein überschreitend, auch Richtung Südosten erfolgt, fand keineswegs von der Völkerwanderung entvölkertes Land vor, sondern lateinischsprechende Christen verschiedenster ethnischer Herkunft (wenn auch viele Italer nach Odoakers Rückruf der römischen Bürger 487 das Land verlassen hatten). Die sich im Gebiet des heutigen Bayern als Volkstum bildenden Bajuwaren[9] begegneten den keltischen Breonen im Tiroler Inntal[10] und abgewanderten Norikern im Südtiroler Eisack- und Wipptal (Nurichtal, Vallis Noricana)[10] und erreichten schon im 7. Jahrhundert die heutige Sprachgrenze bei Salurn, wo sie friedlichen Kontakt mit den Ladinern aufnahmen[11]. Der heilige Rupert, der 696 in Salzburg mit der Missionierung der Südgrenze Austriens beginnt, gründet sein Bistum auf Basis ungebrochener römischer Tradition, und dort dürften sich romanischsprechende Sprachinseln, vielleicht sogar ethnische Romanen darüber hinaus gehalten haben, wie etwa das Adelsgeschlecht der de Albina von Oberalm bei Salzburg und die Ortsnamen der dortigen Gegend[12], oder die Ortschaft Latein bei Straßwalchen („Lateinsprecher in der Nachbarschaft von Romanen“)[13] zeigt. Walchenorte finden sich neben dem ganzen nördliche Alpenrand insbesondere im damaligen Grenzland-Dreieck SalzburgWels/SteyrPongau/Ennstal, wo sich romanische, baiuwarische und slawische Namen derselben Zeitstufe mischen[14]. Auch südlich des Alpenhauptkammes in Kärnten und der Steiermark, die von ehemals norisch-romanischen Inseln im slawischen Reich, dann bairische Grenzmark und Herzogtum Karantanien, zeugen[11].

Auch altnordisch – Beginn der Wikingerzeit, 800 als Richtdatum – ist Valir oder Vælir als Name für die Römer gebraucht, und die Name Valland für ihre Länder. Korrespondierende Adjektive sind välsk, velsk auf Norwegisch[15], vaelsk auf Dänisch.

Das althochdeutsche Walh wurde im Mittelhochdeutsch – nach dem ersten Millennium – zu Walch, und die adjektivische Form ahd. walhisk, walhisch „Roman“ wurde zum mhd. wælsch, z. B. im Alexanderroman von Rudolf von Ems – bis zu Welsche im neueren Deutsch.

Orts- und Flurnamen der frühen Sprachschichten

Ortsnamen im Sauerland sowie im süddeutschen und österreichischen Alpenvorland und den Schweizer Voralpen, diese werden frühestens auf die bairisch/fränkische Landnahme zurückgeführt, und es wird angenommen, dass sie Berührungen zwischen diesem Kulturkreis und der ortsansässigen gallo-romanischen Restbevölkerung, wohl einschließlich der allfälligen Reste der diversen Hilfstruppen der alten Limesraums, dokumentieren. Es sind weit über hundert Walchenorte dokumentiert, mit einer auffallenden Häufung in den Seengebieten des Alpenraums, eine Auswahl ist:

Vergleiche dazu Windisch/Wenden, der germanische Name für Slawen

Bezeichnungsbeispiele für spezifische Volksgruppen

In verschiedenen deutschen Regionalsprachen werden die jeweils unmittelbar benachbarten Romanen oder romanischsprachigen Bevölkerungsgruppen als „Welsche“ bezeichnet. Je nachdem hat der Ausdruck einen neutralen oder abwertenden Klang: Während im Schweizerischen etwa Welsche für Romands (französischsprechende Schweizer) ohne negative Wertung verwendet wird, ist Welsche oder auch Walsche im Tirolischen aus Gründen der bewegten politischen Vorgänge der Neuzeit in diesen Regionen allgemein abwertende Bezeichnung für Italiener, z. B. in der Wendung welsche Tücke.

  • Die Walnuss war ursprünglich die „welsche Nuss“, d. h. sie ist über Frankreich oder Italien ins deutsche gekommen[16]. Sie heißt auch englisch walnut, vom altenglischen walhnutu (wealh+ hnutu) "fremde Nuss" [17] , dänisch Valnød, schwedisch Valnöt. Niederländisch steht aber Okkernoot (Walnoot steht modern nur für die Gattung Juglans).
  • Auch Welschkohl, Welschkorn, Welschkraut sind regionale Exonyme.

Für Französischsprachige

Als Bezeichnung für Französischsprachige:

  • Schweiz: Welschschweiz oder Welschland: in der Deutschschweiz üblich für „französische Schweiz“ (Romandie)
  • Die Gemeinde Welschenrohr im Schweizer Kanton Solothurn ist nach der nahen Sprachgrenze zum Französischen benannt.
  • Im Elsass in Analogie zur Schweiz Welschi oder Walschi (Oberelsässisch) für "Innerfranzosen" im Allgemeinen (heutzutage selten) sowie - und deshalb sogar im regionalen Französisch welche ([ˈwɛlʃ] - für die romanischen (lothringisch/französisch) Sprachenklaven auf der Ostseite der Vogesen ("pays welche") im Besonderen und deren Sprache (germanismenreiche örtlichen Varianten des Lothringischen - korrekt:Vosgien). Die Vogesen selbst heißen schon lateinisch Vosegus Mons[5] (dt. früher Wasgenwald), sprachlicher Zusammenhang mit den damals schon nach Südfrankreich abgewanderterten keltischen Volcae dürfte nicht bestehen.
  • Wallonen Belgiens
  • In verschiedenen Deutschen Städten und Orten, z.B. in Duisburg, findet man Strassennamen wie Welschengasse, oder Am Welschenkamp. [18]
  • Für die Waldenser, die in den Jahren um 1680 bis ca. 1700 aus ihrer Heimat vertrieben wurden und in deutschen Ländern aufgenommen wurden, wurden von der deutschen Bevölkerung wegen ihrer französischen Herkunft „Welsche“ als Bezeichnung verwendet. Daher gibt es in den deutschen Waldensergemeinden (Landkreis Karlsruhe) heute noch zahlreiche Straßen- und Flurnamen mit dieser Bezeichnung, zum Beispiel Am Welschenweg, Welschneureut (das „alte“ Neureut heißt Teutschneureut), Welschneureuter Straße, Welschenäckerstraße, Im Welschental oder Welsche Straße. Der Name der Waldenser selbst leitet sich vom Gründer Petrus Valdes ab und steht mit der Bezeichnung Welsch nicht in etymologischem Zusammenhang.

Für Italienischsprachige

Der Trentino als der südliche Teil Tirols

Als Bezeichnung für Italienischsprachige:

  • Welschtirol, die alte Bezeichnung für das von Italienern bewohnte Trentino
  • Welsche Confinen (oder mit «k»), eine kleinere Region im Trentino
  • Welsche Vogteien, alte schweizerisch Bezeichnung für die Region Valtellina (Veltlin)/Bormio in Obertalien
  • Welsch-Bern für Verona zur Unterscheidung vom „originalen“ Bern, der Schweizer Stadt Bern
  • In Regensburg gibt es eine Wallengasse, ehemals bewohnt von italienischen Kaufleuten. [18]

Für Rätoromanen

Als Bezeichnung für Rätoromanen:

  • Walensee in der Schweiz, an der frühmittelalterlichen Sprachgrenze gegen das rätoromanische Sprachgebiet
  • Walgau, der unterste Talabschnitt der Ill in Vorarlberg
  • Walenstadt, ursprünglich Walenstad „Gestade der Welschen“, am Ostende des Walensees
  • Welschdörfli, der Stadtteil von Chur, wo am längsten Rätoromanen wohnten

Welsch als "fremd, unverständlich"

Durch Verallgemeinerung der Bedeutung "romanisch" hat der Ausdruck Welsch im Deutschen auch die Bedeutung "fremde, unverständliche Sprache" angenommen, siehe dazu die Artikel Rotwelsch und Kauderwelsch.

Bezeichnungen in den slawischen Sprachen

Verbreitung der Rumänen im weiteren Sinn des Begriffes (Walachen)

Von den Germanen haben auch die Slawen das Wort walha als gemeinaltslawisch vlachu[1] in der Bedeutung „Romane“[19] wie auch allgemein „Fremdsprachiger“[20] entlehnt, möglicherweise aus der althochdeutschen Form walah.[3]

  • Włochy ist bis heute die polnische Bezeichnung für „Italien“. Wołoch als polnische Bezeichnung für Rumänen ist heute selten geworden.
  • Lah ist in westslowenischen Mundarten Ausdruck für die („räto“romanischen) Friulaner
  • Vlachi, Vlasi (südslawisch), Volochi (ostslawisch) werden jetzt verschiedene Volksgruppen von Walachengenannt (als Exonym, also meist nicht als Eigenbezeichnung):[21]
    • die eng anverwandten Völker der Aromunen, Meglenorumänen, Istrorumänen und – heute selten – auch für die Dakorumänen selbst. Im breiteren Sinn des Begriffes werden alle diese Völker deutsch als Walachen, engl. Wallachians, als balkanromanische Sprachgruppe oder rumänische ethnische Gruppe bezeichnet.
    • sprachlich romanisierte Roma, hauptsächlich solche die mehrere Jahrhunderte lang als Sklaven in der rumänischen Walachei gelebt haben, sich die rumänische Sprache vollständig oder teilweise angeeignet haben und nach deren Befreiung im Jahr 1856 das Land verlassen haben.

Daneben bekommt das Wort eine Bedeutung für von der Schäferei lebende Volksgruppen im allgemeinen:

  • für slawisierte Romanen oströmischer Herkunft, die als nomadisierende Hirten in Südosteuropa den Zusammenbruch Byzanzs überdauerten[3]
  • für Restbevölkerungen der zusammengebrochenen mittelalterlichen walachischen Expansion als nomadisierende Schäfer etwa in der Slowakei[22] oder Bosnien.
Ethnographie des Balkans: Histoire Et Géographie - Atlas Général Vidal-Lablache, Librairie Armand Colin, Paris 1898

Entlehnungen in andere Sprachen

Über das mittellateinische Wallachia für die römische Provinz[21] und später das Fürstentum Moldau der Kreuzfahrerzeit[3] wird die slawische Form ins Deutsche rückentlehnt:

  • Walachei steht für einige Regionen oder historischen Reiche, speziell:
    • die rumänische Region Walachei (rum. Ţara Românească)
    • das Walachische Tiefland (rum. Câmpia Română) am Nordufer des Donauunterlaufs in Rumänien
  • Walachen wurden bis ins 19. Jahrhundert im Deutschen alle Balkanromanen genannt.

Heute steht das deutsche Wort „Walache“ primär als Übersetzung obiger slawischer Worte (wie Vlachi, Vlasi, Volochi), geographisch, oder als historisch-ethnographische Bezeichnung, etwa für das (wenig gesicherte) wallachische Reich des 9. Jahrhunderts

Von den Slawen übernahmen auch die Magyaren den Ausdruck:

  • olasz „Italiener“ sowie (veraltet) oláh „Rumäne“

Auch ins Byzantinische wandert des Wort im Hochmittelalter:

Γάλα Βλάχας (Gála Vláhas „Schäfermilch“) ist eine bekannte Marke in Griechenland
  • Blachoi (βλαχοι [ˈvlaxi]) als Ausdruck für „Schäfer“ im allgemeinen (unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit)[3]
  • Blachoi, lat. Blachia synonym zu Mysoi und Boulgaroi bei Niketas Choniates im 13. Jahrhundert für das bulgarische Reich des Kalojan

Aus diesem greko-slawisch „Vlachi“ gesprochenen βλαχοι steht dann, buchstäblich von den Kreuzfahrern überommen, auch in der mittelalterlichen lateinischen Literatur:

  • Blachi, Blaci, Blacci, Blasi, etwa Rex Bulgarorum et Blachorum für das karpato-moldavische Reich und Blacus, dux Blacorum für den Gelou in der Gesta Hungarorum (etwa 12. Jh.)[23]

Und letztendlich findet es sich dann im Türkischen:[3]

  • Iflak oder Eflak als Bezeichnung für das Fürstentum Moldau bis ins mittlere 19. Jahrhundert[24]

Welsch/Walsch in Familiennamen

Die Form ist auch in Familiennamen erhalten:

  • im Deutschen und Niederländisch: Welsch, Welschen, Welzen [18], Welches, Wälsch, Walech, Walch, Wahl, Wahle, Wahlen, Wahlens, Wahlich, Wälke (teils indirekt über Rufnamen wie Walcho) [25], De Waal, De Waele, Waelhens, Swalen, Swelsen [18]; nicht aber Van der Waals (vom Flußname Waal) [18].
  • im Englischen: Welsh, Welch, Walsh, Walch
  • Slawische Formen: Vlacho (Rufname, auch für Blasius)
  • Griechisch: Vlachos, Vlachou
  • Bloch, ein jüdischer Familienname, der auf polnisch Włochy zurückgeht
  • Polnisch: Włoch, Wołoch, Wołos, Wołoszyn, Wołoszek, Wołoszczak, Wołoszczuk, Bołoch, Bołoz.

Auch als Vorname ist Vlach und seine Varianten historisch verbürgt.[26]

Historische Persönlichkeiten:

  • Geremia da Valacchia (Jon Stoika, 1556–1625), geb. in Tzazo, Rumänien, 1983 selig gesprochen
  • Sveti Vlaho (serb.), Heiliger Blasius, Schutzpatron von Dubrovnik[27], ein albanischer Märtyrer.[28]

Etymologische Abgrenzung zu anderen Begriffen

  • Der Name des Schweizer Kantons Wallis hat nichts mit dem Wort „welsch“ zu tun; es handelt sich um eine Ableitung zum lateinischen Wort vallis „Tal“.

Literatur

  • J. R. R. Tolkien: English and Welsh. 1955; veröff. in: Christopher Tolkien (Hrsg.): The Monsters & the Critics and Other Essays. George Allen & Unwin (Publishers) Ltd. 1983; neuveröff. HarperCollinsPublishers 1990

Einzelnachweise

  1. a b c d Eintrag Welsh. In: Douglas Harper: Online Etymology Dictionary, etymonline.com (en)
  2. „common Gmc. name for a man of what we should call Celtic speech.“ – J. R. R. Tolkien, zitiert nach Online Etymology Dictionary, Übers. Wikipedia
  3. a b c d e f g Zdravko Batzarov: Wallachians, Walloons, Welschen etc.. In: Orbis Latinus, www.orbilat.com. Abgerufen am 10. Juni 2008.
  4. Arend Quak: Van Ad WELSCHEN naar Ad WAALSEN of toch maar niet?. Abgerufen am 10. Juni 2008. (pdf, nl)
  5. a b Caesar: Commentarii de Bello Gallico, 52/51 v. Chr.
  6. De bello gallico: 6.24
  7. Tolkien: English and Welsh. Zit. nach Donn Bayard, Daniel Copeland (Hrsg.): The Celtic Languages in Contact. Highland & Gaelic Society, 1. März 2004. Abgerufen am 10. Juni 2008. (en)
  8. Manfred Scheuch: Österreich – Provinz, Weltreich, Republik. Ein historischer Atlas. Verlag Christian Brandstätter, Wien 1994. Lizenzausgabe: Verlag Das Beste, ISBN 3-87070-588-4, S. 16ff
  9. Heinz Dopsch: Zum Anteil der Romanen und ihrer Kultur an der Stammesbildung der Bajuvaren. In: Hermann Dannheimer, Heinz Dopsch (Hrsg.): Die Bajuwaren. Von Severin bis Tassilo 488 – 788. Austellungskatalog Gemeinsame Landesausstellung des Freistaates Bayern und des Landes Salzburg Rosenheim/Bayern Mattsee/Salzburg 19. Mai bis 6. November 1988, Prähistorische Staatssammlung München und Amt der Salzburger Landesregierung 1988, S. 47–54
  10. a b Dopsch 1988: Breonen und Noriker in Tirol, S. 51f
  11. a b Scheuch 1994: Romanisierte Restbevölkerung, S. 18f
  12. Dopsch 1988: Der romanische Adel im Salzburger Raum, S. 52f
  13. Scheuch 1994: Salzburg – Erzbistum und Reichsfürstentum, S. 36f
  14. Scheuch 1994: Baiern und das karolingische Ostland, S. 24f
  15. Eintrag valnöt, fsv. In: Elof Hellquist: Svensk etymologisk ordbok. C. W. K. Gleerups förlag, Lund 1922, S. 1086; Webdokument: Digitalreproduktion. Project Runeberg. Abgerufen am 10. Juni 2008. (norweg.)
  16. Helmut Carl, Die deutschen Pflanzen- und Tiernamen: Deutung und sprachliche Ordnung, Heidelberg 1957, Neudruck Heidelberg und Wiesbaden 1995, S. 235 und 270
  17. http://www.etymonline.com/index.php?term=walnut
  18. a b c d e Ad Welschen: 'Herkomst en geschiedenis van de familie Welschen en de geografische verspreiding van deze familienaam.' Lf. II, in: Limburgs Tijdschrift voor Genealogie 30 (2002), 68-81; separate Bibliographie in: Limburgs Tijdschrift voor Genealogie 31 (2003), 34-35 (nl).
  19. Nach Aleksander Brückner (1856–1939)
  20. Eintrag Walach, In: etymonline.com (en)
  21. a b Kelley L. Ross: The Vlach Connection and Further Reflections on Roman History. In: Animated History of Romania. Abgerufen am 10. Juni 2008. (en)
  22. Zuzana Kmetova: Wallachian sheep & cattle farming. 1997 – auf: Preserving And Reconstructing Ancient Buildings Of Wood (PARABOW), Slovenská agentúra životného prostredia (SAŽP), www.sazp.sk
  23. László Makkai: Anonymus on the Hungarian Conquest of Transylvania. Kap. 1-331. Transylvania in the Medieval Hungarian Kingdom (896–1526). In: László Makkai, András Mócsy, Béla Köpeczi (Hrsg.): History of Transylvania, Institute of History of the Hungarian Academy of Sciences, Columbia University Press, New York 2001, ISBN 0-88033-479-7 (Webdokument, E-Book, Magyar Elektronikus Könyvtár, mek.oszk.hu)
  24. Walachia, or Iflak, or Muntenia, or Tara Româneasca, or Valahia, or Wallachia (historical region, Romania), Encyclopædia Britannica online
  25. Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde, dtv 2004, S. 89, ISBN 3423032669
  26. Eintrag Vlach. In: Patrick Hanks, Flavia Hodges: A Dictionary of Surnames. Oxford University Press, 1988, S. 558; zit nach Ross: The Vlach Connection, oriblat.com
  27. Sveti Vlaho i Dubrovnik – englische Wikipedia
  28. Robert Elsie: The Christian Saints of Albania. In: Balkanistica 13/2000, S. 35-37 (Webdokument, home.olemiss.edu)

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