Wechingen

Wechingen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Wechingen
Wechingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Wechingen hervorgehoben
48.910.616666666667413
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Donau-Ries
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Ries
Höhe: 413 m ü. NN
Fläche: 24,02 km²
Einwohner:

1.378 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km²
Postleitzahl: 86759
Vorwahl: 09085
Kfz-Kennzeichen: DON
Gemeindeschlüssel: 09 7 79 226
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Gemeinde Wechingen
Im Unterdorf 4
86759 Wechingen
Webpräsenz: www.wechingen.de
Bürgermeister: Klaus Schmidt (Wählergemeinschaft)
Lage der Gemeinde Wechingen im Landkreis Donau-Ries
Dornstadt-Linkersbaindt Dornstadt-Linkersbaindt Brand (gemeindefreies Gebiet) Esterholz (gemeindefreies Gebiet) Rain (Lech) Münster (Lech) Holzheim (Donau-Ries) Oberndorf am Lech Mertingen Donauwörth Asbach-Bäumenheim Genderkingen Niederschönenfeld Marxheim Tagmersheim Rögling Monheim (Schwaben) Kaisheim Buchdorf Daiting Fremdingen Auhausen Oettingen in Bayern Hainsfarth Ehingen am Ries Tapfheim Marktoffingen Maihingen Megesheim Munningen Wolferstadt Wallerstein Nördlingen Reimlingen Ederheim Forheim Amerdingen Wemding Wechingen Harburg (Schwaben) Hohenaltheim Deiningen Alerheim Otting Fünfstetten Huisheim Mönchsdeggingen Möttingen Baden-Württemberg Landkreis Ansbach Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Landkreis Eichstätt Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Landkreis Aichach-Friedberg Landkreis Augsburg Landkreis Dillingen an der DonauKarte
Über dieses Bild

Wechingen ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries mit Sitz in Nördlingen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Wechingen liegt in der Planungsregion Augsburg im durch einen Meteoriteneinschlag geformten Ries.

Es existieren folgende Gemarkungen: Wechingen, Fessenheim und Holzkirchen mit dem Weiler Speckbrodi.

Geschichte

Wechingen gehörte zum Fürstentum Oettingen-Spielberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zum Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die heutige politische Gemeinde. In diese wurden 1978 im Zuge der Gebietsreform die bis dahin eigenständigen Gemeinden Fessenheim und Holzkirchen eingemeindet. Die Geschichte der drei Ortsteile, ihrer Häuser und Familien ist in jeweils eigenen, umfangreichen Büchern, die in den Jahren 2001 bis 2010 erschienen sind dargestellt.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1464, 1987 dann 1317 und im Jahr 2000 1384 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister ist seit 2008 Klaus Schmidt (Wählergemeinschaft).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 575 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 81 T€.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 77 und im Bereich Handel und Verkehr 42 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 473. Sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Bauhauptgewerbe gab es zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 83 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.735 ha, davon waren 1.437 ha Ackerfläche und 298 ha Dauergrünfläche.

Verkehr

Der Ortsteil Fessenheim liegt an der 1903 eröffneten ehemaligen Bahnstrecke Nördlingen–Wemding, auf der bis 1981 Personenzüge fuhren.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 56 Kindern
  • Schulvorbereitende Einrichtung (SVE) der Schwabenhilfe mit 2 Gruppen.

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)

Weblinks

 Commons: Wechingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

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