Weinbau in Südafrika

Weinbau in Südafrika

Der Weinbau in Südafrika ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Südafrika. Er wird seit rund 300 Jahren betrieben. In Mitteleuropa wurden südafrikanische Weine erst am Ende der 1980er Jahre populär, da Südafrika vorher wegen der Apartheidpolitik Handelsbeschränkungen unterworfen war. Südafrika produziert jährlich rund 730 Millionen Liter Wein (Stand 2007), davon werden 309,5 Millionen Liter exportiert.[1] 2002 lag Südafrika auf Rang 9 der Weinexportländer. Dies entspricht etwa 2,7 Prozent der weltweiten Weinproduktion. 3.999 Traubenanbauer beliefern die 560 Kellereien, 59 Kooperativen und 20 produzierende Großhändler (2007). Die Anbaufläche beträgt rund 110.000 Hektar. Schätzungen zufolge beschäftigt der Weinbau rund 340.000 Arbeitnehmer. Die Weinbaugebiete liegen im Süden des Landes, fast ausschließlich in der Provinz Westkap.[2] Sie sind selten mehr als 50 Kilometer von der Küste entfernt. In den Küstenregionen des Westkaps profitiert der Weinbau von der kühlenden Wirkung des Benguelastroms.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Frühzeit

Weingut Boschendal

Der Weinbau in Südafrika begann 1652 mit der Ankunft von Jan van Riebeeck bei Kapstadt. Seine Mission im Auftrag der Vereenigde Oostindische Compagnie (VOC) bestand im Errichten einer Proviantstation auf Route von Europa nach Indien. Bei seiner Ankunft bemerkte er das mediterrane Klima und beschloss, Rebsorten aus Europa zu importieren. Er wusste, dass Wein auf langen Seereisen haltbarer als Süßwasser in Fässern ist und ebenfalls positiv auf den Verlauf der Krankheit Skorbut wirkt. 1655 pflanzte er erste Weinreben, und am 2. Februar 1659 wurde in Südafrika der erste Wein gekeltert. Van Riebeeck forderte die Bauern der Region um Kapstadt auf, Reben anzupflanzen. Aufgrund der Unerfahrenheit der dortigen Menschen misslang dies anfangs häufig.

1679 wurde van Riebeeck durch Simon van der Stel ersetzt. Dieser war nicht nur Weinliebhaber, sondern hatte profunde Kenntnisse im Weinbau. Er legte auf seiner Farm das 750 Hektar große Weingut Groot Constantia an und gründete die Siedlung Stellenbosch. Constantia wurde in der Folgezeit von der Familie Cloete erworben, die auf ihrem Gut ein Produkt von Weltruf erzeugten. Die dortigen Dessertweine wurden in Europas Aristokratie sehr geschätzt.

Die Ankunft von 150 französischen Hugenotten zwischen 1680 und 1690 belebte den Weinbau erheblich. Heute existieren aus dieser Zeit unter anderem noch die Weingüter Boschendal und Annandale Wines.

Die Zeit von 1700 bis 1890

Das 18. Jahrhundert war noch eine Lernphase. Erste Exportversuche wurden in den etablierten europäischen Weinnationen nur ungern gesehen. Bestraft wurde Südafrika damit, dass aus Europa nicht genug Fässer importiert werden konnten. Dies führte zu einer Mangelsituation an Fässern. Manche Bauern verwendeten sogar Fässer, die vormals zur Lagerung von gepökeltem Fleisch gedient hatten. Andere Weinbauern nutzen jedoch diese Zeit, um ausreichende Erfahrungen mit verschiedenen Rebsorten und deren Eignung in unterschiedlichen Regionen zu machen.

Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts brachte dem Weinbau eine erste Blütezeit. Die britische Besetzung sowie der Umstand des zu dieser Zeit ausgetragenen Konflikts zwischen dem Vereinigtem Königreich und Frankreich eröffneten dem südafrikanischen Wein neue Märkte. In diesen 50 Jahren verzehnfachte sich die Produktion auf rund 45.000 Hektoliter. Nachdem das Vereinigte Königreich und Frankreich den Konflikt beigelegt hatten und die Regierung unter William Ewart Gladstone die Vorzugszölle für das Empire aufgehoben hatte, brach der Markt 1861 zusammen. Darüber hinaus wurden 1886 zahlreiche Rebgärten von der Reblaus befallen. Unüberlegte Neuanpflanzungen führten in einer ersten Phase zu einer Überproduktion.

Der Weinbau Südafrikas im 20. Jahrhundert

Die Phase der Unsicherheit wurde 1918 von Charles Kohler durch die Gründung der Kooperative Wijnbouwers Vereiniging van Zuid-Afrika (abgekürzt KWV) beendet. Die Marketingbemühungen konnten gebündelt werden, den Weinbauern ein gesichertes Einkommen gewährt und die Produktion reglementiert werden.

1925 wurde die autochthone Rebsorte Pinotage entwickelt; der erste Wein dieser Sorte wurde 1961 auf den Markt gebracht.

In der Folgezeit machte die KWV die Herstellung von Brandy und aufgespriteten Weinen im Portwein-Stil zu ihrem Hauptanliegen. Die Märkte waren sehr beschränkt, da Südafrika aufgrund seiner Apartheidpolitik wirtschaftlich teilweise isoliert war. Dies änderte sich erst Mitte der 1980er Jahre, als die Einfuhrbeschränkungen für Rebenstecklinge gelockert wurden. Mit dieser Lockerung wurde der Weinbau in Südafrika neu definiert, da jetzt international bekannte Rebsorten wie Chardonnay oder die Rotweinreben nach dem Vorbild von Bordeaux-Weinen angepflanzt werden konnten. In der Folge wurde die Rebfläche zwar kaum verändert, aber die bestehenden Rebanlagen wurden zu Teilen durch qualitativ hochwertige Sorten neu bestockt. 1992 wurde die KWV von ihrer Befugnis zur Reglementierung der Produktion entbunden; die Winzer konnten sich nun frei entfalten. Seit 1998 nimmt die Rebfläche im Mittel um rund 3.000 Hektar pro Jahr zu. 2011 betrug die Anbaufläche rund 102.000 Hektar. 2009 wurden 359 Millionen Liter Wein exportiert.[3]

Klima und Geographie

Lage der Provinz Westkap in Südafrika

Die Weinbaugebiete Südafrikas liegen zwischen dem 31. und 34. südlichen Breitengrad, in der Nähe des südlichen Wendekreises. Eigentlich ist diese geographische Zone für den Weinbau zu warm. In südwestlicher Küstennähe wird jedoch der Einfluss einer kühlen Meeresströmung, die von der Antarktis kommt, deutlich spürbar. Dieser Meeresstrom heißt Benguelastrom.

Durch seine Wirkung entsteht in den Weinbaugebieten, die sich überwiegend in der Provinz Westkap befinden, ein gemäßigtes maritimes Klima, das hervorragend für den Anbau von Qualitätsweinen geeignet ist. Der Zeitpunkt der Weinlese liegt zwischen Februar und April.

Qualitätsweinpolitik

Südafrika hat ein auf Appellationen aufgebautes Qualitätsweinsystem aufgebaut, das Wine of Origin (WO)-System, das 1973 eingeführt wurde. Bei diesem System geht man davon aus, dass die Qualität des Weins sowohl durch den Standort des Weinbergs als durch den Winzer (Wahl der Rebsorte, Weinbautechnik, Arbeit im Weinberg) bestimmt wird. Das Regelwerk des Wine of Origin greift daher in diese Parameter ein und das Siegel oben auf der Flasche garantiert die Angaben zu Herkunft, Rebsorte(n) und Jahrgang. Die Überwachung des Regelwerks sowie die Zertifizierung der Weine obliegt dem Wine and Spirit Board.

Ein anderer regionaler Begriff ist Estate Wine. Diese Bezeichnung garantiert, dass der Wein auf einem registrierten Weingut angebaut und hergestellt wurde – was im Allgemeinen ein Zeichen von Qualität ist.

Der Begriff Cap Classique oder auch Methode Cap Classique wurde 1992 in Südafrika zur Bezeichnung des nach Champagnermethode (Methode Champenoise) hergestellten lokalen Schaumweins eingeführt.

Herkunftsgebiet

Geographisch wurde die Weinbaufläche in fünf Einheiten unterschiedlicher Größe aufgeteilt:

  1. Die Einzellage, die nicht größer als fünf Hektar sein darf
  2. Der Verbund mehrerer aneinander grenzender Weinbaubetriebe
  3. Der Bezirk, hier ward genannt. Die im ward zusammengefassten Lagen weisen einen gemeinsamen Nenner in Bezug auf den Boden sowie mikroklimatische Bedingungen auf, sodass die Weine einen regionalspezifischen Geschmack aufweisen.
  4. Der Distrikt
  5. Die Weinbauregion

Zugelassene Rebsorten

Im Rahmen der Qualitätspolitik sind nur die folgenden Rebsorten zugelassen: Alicante Bouschet, Auxerrois, Barbera, Bukettraube, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Carignan, Chardonnay, Chenel, Chenin Blanc (Steen), Cinsault, Clairette Blanche, Colombard, Cornifesto Tinto, Fernão Pires, Furmint, Gamay, Gewürztraminer, Grachen, Grenache, Grenache Blanc, Harslevelü, Kerner, Malbec, Merlot, Meunier (Pinot Meunier), Morio-Muskat, Mourvèdre (Mataro), Müller-Thurgau, Muscat d'Alexandrie (hier Hanepoot genannt), Muscat blanc à petits grains (hier noch oft fälschlich Muscat de Frontignan genannt), Muscat de Hambourg, Muskat-Ottonel, Nebbiolo, Palomino (White French/Fransdruif), Petit Verdot (Verdot), Pinotage, Pinot Blanc (Weissburgunder), Pinot Gris (Pinot Grigio), Pinot Noir, Pontac (Teinturier male), Riesling (Cape Riesling/Kaapse Riesling/Crouchen), Roobernet, Roussanne, Ruby Cabernet, Sangiovese, Sauvignon Blanc (Blanc Fumé), Schönburger, Semillon (Groendruif), Shiraz (Syrah), Souzão, Sultana (Sultanina/Thompson Seedless), Sylvaner, Tannat, Tempranillo (Tinta Roriz), Therona Riesling, Tinta Barroca, Tinta Francisca, Touriga Francesca, Touriga Nacional, Ugni blanc (Trebbiano), Verdelho, Viognier und Zinfandel (Primitivo).

Wenn auf dem Flaschenetikett der Name der Rebsorte angegeben ist, musste der Wein bis Ende 2005 zumindest 75 Prozent Wein dieser Rebsorte enthalten. Dieser Prozentsatz stieg am 1. Januar 2006 auf 85 Prozent.

Jahrgangsangaben

Nur vom Wine and Spirit Board (Wyn en Spiritusraad) zertifizierte Weine dürfen eine Jahrgangsangabe auf dem Etikett machen. Bei Angabe des Jahrgangs muss mindestens 75 Prozent des in der Flasche enthaltenen Weines aus dem besagten Jahr stammen. Am 1. Januar 2006 wurde der Anteil auf 85 Prozent angehoben.

Rebsortenspiegel

Auf weiße Rebsorten entfallen rund 55,8 Prozent (Stand 2007) des Rebbestands in Südafrika. Seit vielen Jahren besteht ein eindeutiger Trend weg vom Weißwein und hin zum Rotwein. In den letzten 15 Jahren stieg der Rotweinanteil von 16 Prozent auf jetzt 44,2 Prozent, wenngleich das jetzige Verhältnis von Rot/Weiß bereits seit fünf Jahren Bestand hat (Stand 2008).[4]

Weiße Rebsorten:

  • Chenin Blanc (19.161 ha bestockte Fläche; Stand 2007), Tendenz fallend obwohl seit dem Jahr 2005 eine Stagnation festgestellt wird
  • Sultana (= Thompson Seedless) (9.958 ha). Sultana wird sowohl als Tafeltraube sowie als Keltertraube verwendet.
  • Colombard (11.849 ha)
  • Sauvignon Blanc (8.872 ha), Tendenz stark steigend
  • Chardonnay (8.230 ha), Tendenz steigend
  • Hanepoot (2.427 ha), so heißt hier die Muscat d'Alexandrie. Tendenz stark fallend
  • Cape Riesling (982 ha), Tendenz stark fallend
  • Sémillon (1.129 ha), Tendenz steigend
  • Riesling (240 ha), Tendenz fallend
  • andere weiße Rebsorten (4.028 ha)

Rote Rebsorten:

Weinbauregionen

Südafrika ist aus Sicht des Weinbaus im Westkap in vier Regionen aufgeteilt. Diese Regionen teilen sich in 20 Distrikte, die Distrikte in insgesamt 60 Bezirke (hier wards genannt) auf, wobei einige Bezirke keinem Distrikt und einige Distrikte keiner Region angehören. Im Nordkap gibt es einen Bezirk und drei Distrikte, während das Gebiet Kwazulu-Natal noch nicht weiter aufgeteilt wurde.

Weinbauregion Breede Rivier Valley

  • Distrikt Breedekloof mit den Bezirken Goudini, Slanghoek
  • Distrikt Robertson mit den Bezirken Agterkliphoogte, Bonnievale, Boesmansrivier, Eilandia, Hoopsrivier, Klaasvoogds, Le Chasseur, McGregor, Vinkrivier
  • Distrikt Worcester mit den Bezirken Aan-de-Doorns, Hex River Valley, Nuy, Scherpenheuvel
  • Distrikt Swellendam mit den Bezirken Buffeljags, Stormsvlei

Weinbauregion Klein Karoo (Little Karoo)

  • Distrikt Calitzdorp
  • Distrikt Langeberg-Garcia
  • Bezirke Montagu, Tradouw, Tradouw Highlands, Upper Langkloof und Outeniqua. Diese Bezirke sind keinem Distrikt zugeordnet.

Weinbauregion Coastal Region

Franschhoek Valley
  • Distrikt Cape Point
  • Distrikt Tulbagh
  • Distrikt Tygerberg mit dem Bezirk Durbanville und Philadelphia
  • Distrikt Paarl mit den Bezirken Franschhoek Valley, Wellington, Simonsberg-Paarl und Voor Paardeberg
  • Distrikt Stellenbosch mit den Bezirken Banghoek, Jonkershoek Valley, Papegaaiberg, Simonsberg-Stellenbosch, Bottelary, Devon Valley, Polkadraai Hills
  • Distrikt Swartland mit den Bezirken Riebeekberg, Malmesbury
  • District Darling mit dem Bezirk Groenekloof
  • Bezirk Constantia. Dieser Bezirk ist keinem Distrikt zugeordnet.

Weinbauregion Olifants River

  • Distrikt Citrusdal Mountain und dem Bezirk Piekenierskloof
  • Distrikt Citrusdal Valley
  • Distrikt Lutzville Valley und dem Bezirk Koekenaap
  • Bezirke Spruitdrift, Vredendal, Bamboes Bay. Diese Bezirke sind keinem Distrikt zugeordnet.

Distrikte und Bezirke, die keiner Region zugeordnet sind (Westkap)

  • Distrikt Overberg mit den Bezirken Klein River, Elgin, Greyton, Theewater
  • Distrikt Walker Bay mit den Bezirken Bot River, Hemel-en-arde Valley, Upper hemel-en-aarde Valley, Sunday's Glen
  • Distrikt Cape Agulhas mit dem Bezirk Elim
  • Distrikt Plettenberg Bay
  • Bezirke Cederberg, Ceres, Herbertsdale, Ruiterbosch, Swartberg, Prince Albert Valley, Lamberts Bay. Diese Bezirke sind keinem Distrikt zugeordnet.

Distrikte und Bezirke, die keiner Region zugeordnet sind (Nordkap)

  • Distrikt Douglas
  • Bezirke Hartswater, Lower Orange, Rietrivier Fs. Diese Bezirke sind keinem Distrikt zugeordnet.

Wirtschaftliche Faktoren

Da südafrikanischer Wein international immer mehr an Bedeutung gewinnt, wachsen auch die Exportzahlen. Die beliebtesten Exportsorten sind der Chenin Blanc, der Chardonnay und der Cabernet Sauvignon. Im Jahr 2007 wurden insgesamt 312 Millionen Liter Wein exportiert. Dies entsprach 42,8 Prozent der produzierten Menge.

Im Jahr 2007 beliefen sich die geschätzten Staatseinnahmen von Südafrika, die über die Mehrwertsteuer sowie Akzisensteuern von Wein und Branntwein eingetrieben wurden, auf 3,27 Milliarden Rand (1 EUR = 9,13 ZAR (Stand Juli 2006)). Die Einkommenssteuern der rund 340.000 im Weinbau tätigen Arbeitnehmer sind dabei nicht berücksichtigt.

Die Erlöse der Weinbauern sind von zahlreichen Faktoren abhängig. Durch das stark gestiegene Weinangebot anderer nicht-europäischer Länder und den gestiegenen Kurs des Rand verschlechterten sich die Bedingungen für die südafrikanischen Winzer seit etwa 2008 deutlich.[5]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.suedafrika-wein.de/Book_2008_web.pdf 2,6 MB
  2. http://www.suedafrika-wein.de/weinland-suedafrika/weinland.cfm?navid=5
  3. Magazin Forum, abgerufen am 8. Juni 2011
  4. Alle Zahlen stammen von der Organisation SA Wine Industry Information & Systems Southafrican Wine Industry Statistics, veröffentlicht im Juni 2008, PDF-Datei
  5. Artikel in der Financial Mail vom 24. Juni 2010 (englisch), abgerufen am 6. Juni 2011

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