Weserstadion

Weserstadion
Weserstadion
Logo des Bremer Weserstadions
Weserstadion von Südwesten gesehen, Mai 2011
Blick über die Weser auf das Weserstadion, Mai 2011
Daten
Ort DeutschlandDeutschland Bremen, Deutschland
Koordinaten 53° 3′ 59″ N, 8° 50′ 15,5″ O53.0663944444448.8376277777778Koordinaten: 53° 3′ 59″ N, 8° 50′ 15,5″ O
Eigentümer Bremer Weser-Stadion GmbH
Eröffnung 1947
Erstes Spiel SV Werder Bremen - VfL Osnabrück
Renovierungen 1963–1965, 1989, 2005, seit September 2008
Oberfläche Naturrasen
Kapazität 42.500
Kapazität (internat.) 37.512
Spielfläche 105 x 68
Verein(e)

SV Werder Bremen

Veranstaltungen

Das Weserstadion in Bremen ist das Fußballstadion des deutschen Fußball-Bundesligisten Werder Bremen. Es liegt direkt an der Weser, am rechten Weserufer, in der Pauliner Marsch, einem Überflutungsgebiet vor dem Osterdeich im Stadtteil Östliche Vorstadt, Ortsteil Peterswerder. Die Fans der Heim-Mannschaft versammeln sich vornehmlich in der Ostkurve.

Von 2008 bis 2011 wurde das Weserstadion umgebaut und modernisiert. Seit der Fertigstellung zu Saisonbeginn 2011/2012 hat es eine Kapazität von etwas mehr als 42.000 Plätzen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1909–1962

Der erste Vorläufer des Weserstadions, ein Sportplatz mit Holztribüne, wurde 1909 vom Allgemeinen Bremer Turn- und Sportverein erbaut. Mit seinem Neubau im Jahre 1926 erhielt es seine erste große Tribüne, Umkleidekabinen und Restaurant. Das Stadion hieß nun ABTS-Kampfbahn und wurde fortan neben Fußballspielen auch für politische Massenveranstaltungen genutzt. Seinen heutigen Namen erhielt das Stadion erstmals 1930. Seitdem trägt dort auch der SV Werder Bremen seine Spiele aus. Auch der Bremer Sport-Verein von 1906 trug seine Oberligaspiele bis 1963 hier aus. Zwischen 1934 und 1945 hieß das Stadion Bremer Kampfbahn und diente vor allem der NSDAP. Während des Zweiten Weltkrieges standen dort drei Flakbatterien. Ab 1945 wurde es als IKE-Stadion bezeichnet und für amerikanische Mannschaftssportarten genutzt. Seit seiner Wiedereröffnung 1947 trägt es durchgängig den Namen „Weserstadion“.[1]

1963–2007

Das Weserstadion erfuhr in seiner langen Geschichte zahlreiche Erweiterungen und Umbauten bzw. Renovierungen. Neue Tribünen erweiterten zwar seine Kapazität, andere Maßnahmen, vor allem der Umbau von Steh- zu Sitzplätzen, wirkten dem aber entgegen. Daher war die Kapazität des Weserstadions von den 1970er Jahren an bis 2002 tendenziell abnehmend. Es seien nachfolgend nur die wichtigsten Baumaßnahmen genannt:

Für die erste Saison der Fußball-Bundesliga 1963 wurde die Nordgerade überdacht und eine neue Flutlichtanlage installiert.

1965 wurden die Kurventribünen mit einem Oberrang fertiggestellt, und zwar als Belohnung für die erste Deutsche Fußballmeisterschaft durch den SV Werder Bremen.

1978 wurde die Nordtribüne neugebaut und die Flutlichtmasten errichtet — seinerzeit die stärkste Beleuchtung eines europäischen Fußballfeldes.[2]

Am 6. Mai 1980 ließ die Bundeswehr 1.200 Rekruten im Weserstadion ihr feierliches Gelöbnis ablegen. Das Ereignis, das als festliche Veranstaltung zum Anlass des 25-Jahre-Jubiläums zum Beitritt an die NATO gedacht war, rief große Gegendemonstrationen von linken und pazifistischen Gruppierungen hervor, die in Straßenschlachten mit der Polizei eskalierten. Insgesamt fanden sich ca. 10.000 Demonstranten ein, an die 250 Polizisten wurden verletzt, der Sachschaden war ebenfalls erheblich.[3]

1992 wurde das Weserstadion das erste Stadion in Deutschland mit Logen.

1997 wurde die Ostkurve neugebaut, mit einem fünfgeschossigen Mantelbau inklusive Umkleidekabinen, Fan-Shop, Geschäftsstelle, Jugendinternat und Deutschlands erster Großraumloge mit 700 Plätzen und angeschlossenem Restaurant.

2002 wurde der Stadioninnenraum abgesenkt, die 400 Meter-Laufbahn wurde entfernt und mit mobilen Tribünen überbaut. Die Kapazität des Stadions erhöhte sich um ca. 8.000 Plätze auf ca. 43.500.

Umbau 2008

Die Lage des Weserstadions in Bremen

Jegliche Ausbauvorhaben stießen und stoßen immer wieder auf zahlreiche Proteste der Anlieger. Die Pauliner Marsch, in der das Weserstadion liegt, ist ein empfindliches Naherholungsgebiet, auf der anderen Straßenseite grenzt ein dicht besiedeltes Wohngebiet an das Areal. Unmittelbar an das Stadion grenzen zudem das Stadionbad (ein beliebtes öffentliches Hallen-und Freibad), gleich zwei Tennisvereine und ein Segelclub. Seit jeher haben sämtliche Einwohner der Pauliner Marsch weitreichende Mitspracherechte bei allen Veränderungsvorhaben in der Marsch. Die Tennisvereine verwehren sich beispielsweise gegen den Bau eines dritten Oberranges, da durch die größere Höhe des Stadion-Baukörpers deren Trainingsplätze verschattet würden und eine Verlegung der betroffenen Plätze wegen der räumlichen Verhältnisse nicht infrage kommt. Das Angebot, ein völlig neues Gelände an anderer Stelle zu suchen, wurde vehement abgelehnt. Zudem wird die angespannte Verkehrssituation als Hinderungsgrund genannt, da schon heute viel zu wenige Parkplätze zur Verfügung stünden und keinerlei neuer Parkraum zu vernünftigen Kosten geschaffen werden könne.

Anfängliche Ausbaupläne

Bisherige Planungen sahen vor, die Kapazität auf 50.000 Plätze zu erhöhen. Die Flutlichtmasten wären einer Installation unter dem neu zu errichtenden Dach mit einem dritten Oberrang gewichen. Dieses soll – auch nach Aufgabe dieser Maximalpläne – mit einer Solaranlage ausgerüstet werden, mit der ein Teil der benötigten Energie aus Sonnenenergie gewonnen werden könnte. Die Solarfläche wäre 17.000 bis 20.000 m² groß.[4] Die Kosten wurden auf 40 bis 50 Millionen Euro geschätzt.[5] Um einen fangerechten Umbau zu erreichen, hat sich die Faninitiative „Pro Weserstadion“ gebildet.

Am 12. April 2007 stimmte die Baudeputation in Bremen einem Ausbau des Stadions zu,[6] welcher am 17. April 2007 dann auch vom Bremer Senat verabschiedet wurde.[7] Der Start der Umbauarbeiten war für Ende Dezember 2007 vorgesehen, die Eröffnung der vergrößerten Spielstätte der Hanseaten sollte im August 2008 stattfinden.

Verringerung der Ausbaupläne

In der Aufsichtsratssitzung des SV Werder am 11. März 2008 wurde beschlossen, nicht weiter am weitreichenden Umbau festzuhalten. Unter anderem wegen der enorm gestiegenen Stahlpreise sind die veranschlagten Kosten auf weit über die als Maximalbetrag festgelegten 60 Millionen Euro gestiegen. Stattdessen soll jetzt eine reduzierte Version gebaut werden: ohne dritten Rang, somit ohne zusätzliche Plätze, unter Beibehaltung der vier Flutlichtmasten. Die Kurven werden begradigt, und alle Tribünen rücken näher ans Spielfeld.

Seit Mai 2009 wird das Weserstadion zu einem reinen Fußballstadion umgebaut. Die West- und die Ostkurve werden näher an das Spielfeld herangezogen. Nach Fertigstellung sollen ca. 42.300 Personen Platz finden.

Ausbauarbeiten

Die neue Fassade der Südgeraden beinhaltet Photovoltaik-Zellen, im Vordergrund das Stadionbad mit Sprungturm.
Das neue Dach der Südgeraden (Bild) ist deutlich höher als das alte, ebenso das der Nordgeraden

Der Ausbau begann im September 2008 mit dem Abdecken und -fräsen des Daches der Nord- und Südtribüne. Im Dezember 2008 war das Dach auf der Nordgeraden vollständig mit Photovoltaik-Elementen eingedeckt und konnte in Betrieb genommen werden. Anfang Januar 2009 wurden die letzten Binderpaare auf der Südgeraden installiert, und es begann die Montage der neuen Fassade an der Südgeraden, die Ende März 2009 abgeschlossen wurde. Die Südfassade beinhaltet nun Photovoltaik-Zellen, die auch in der West- und Ostkurve installiert werden sollen. Allerdings sorgte diese Fassade auch schon für neuen Ärger, da sie zu stark spiegelt und dadurch die Rasenflächen im Stadionbad verbrannt würden. Der Blendeffekt wird als extrem störend für die Badegäste angesehen, die Badaufsichten sehen darin sogar ein Sicherheitsrisiko für den Badebetrieb. Kurz vor dem Ende der Bundesliga-Spielzeit 2008/09 wurde mit dem Rückbau des Daches der Westkurve begonnen. Zum 31. Dezember 2009 wurde dann das Dach der neuen Tribüne montiert.[8]

Der entsprechende Umbau der Ostkurve begann in der Sommerpause 2010.

Ausstattung

Seit der letzten Modernisierung, bei der das Stadioninnere um mehr als zwei Meter abgesenkt wurde, beträgt die Kapazität des Stadions nunmehr 42.354 Zuschauer. Durch die Absenkung des Innenraumes wurde der Abstand zwischen Spielfeld und Tribünen reduziert und die Kapazität um mehrere tausend Plätze erweitert. Zu diesem Zweck wurden auf der Fläche der ehemaligen Tartanbahn transportable Tribünenteile montiert, die ursprünglich zur Durchführung von Leichtathletikveranstaltungen wieder abgebaut werden sollten, um so die Tartanbahn für Laufwettbewerbe nutzen zu können. Nach der Absenkung des Spielfelds erfolgte allerdings kein Neuaufbau der Laufbahn mehr, da festgestellt wurde, dass durch die Absenkung die Laufbahn für die meisten Zuschauer ohnehin nicht mehr einsehbar wäre. Heute ist der Bereich zwischen Spielfeld und den Rängen mit Betonsteinen gepflastert, der Einbau einer permanenten Tribüne nurmehr eine Frage der Zeit.

Obwohl die Vereinsfarben von Werder Bremen grün-weiß sind, besaß das Stadion bis Juli 2006 ausnahmslos rote Sitze. Diese wurden bis September 2006 gegen grüne ausgetauscht. Auf beiden Geraden ist auf dem Unterrang zudem nun der Schriftzug „Werder Bremen“ in weißer Farbe zu lesen.

1998 wurde im Stadion eine Rasenheizung installiert. Neben 70 VIP-Logen steht auch eine Großraumloge für ca. 700 Personen zur Verfügung.

Das „Wuseum“

Seit Dezember 2004 befindet sich im Weserstadion auch das Werder-Bremen-Museum, kurz „Wuseum“ genannt. Dies entstand im Zuge der Umbaumaßnahmen an der Nordtribüne. Im „Wuseum“ werden die Erfolge und errungenen Titel von Werder ausgestellt. So sind dort die Meisterschale, der DFB-Pokal sowie viele seltene Plakate, Fotos und andere Pokale zu sehen. Außerdem werden in Sonderausstellungen verschiedene außergewöhnliche Spieler oder andere Mitglieder geehrt.

Verkehrsanbindung

Die Verkehrssituation rund um das Weserstadion und die räumliche Enge vor Ort wird immer wieder als größtes Manko der Arena angesehen. Aus diesem Grunde kursieren auch immer wieder Gerüchte über einen völligen Neubau des Stadions an anderer Stelle. Die einzige Zufahrtsmöglichkeit besteht über den Osterdeich, was immer wieder zu massiven Verkehrsbehinderungen führt, vor allen, wenn der Fan-Verkehr sich mit dem üblichen Berufsverkehr mischt. Die Lage in der Pauliner Marsch lässt nur sehr eingeschränkte Ausbaumaßnahmen zu, so fehlen beispielsweise auch adäquate VIP-Parkplätze, was als Hauptgrund genannt wird, weshalb Bremen bei der Austragung von Länderspielen oft übergangen wird. Die wenigen Stellflächen dürfen nur von Berechtigten mit Sonderausweis genutzt werden. An Spieltagen werden die Straßen rund um das Stadion weiträumig gesperrt, nur Anwohner dürfen mit ihrem Pkw passieren. Für anreisende Fans steht neben der gewöhnlichen Haltestelle "Weserstadion" der Bremer Straßenbahn ein umfangreiches Shuttlebus-System zur Verfügung, welches zahlreiche kostenfreie Parkplätze mit dem Stadion verbindet. Zudem besteht seit 2009 - einmalig in der Bundesliga - eine Anreisemöglichkeit per Schiff. Unmittelbar hinter dem Stadion wurde ein Anleger gebaut, welcher im regelmäßigen Taktverkehr bedient wird und eine bequeme und gemütliche Anreise ermöglicht.

Bildergalerie

Veranstaltungen

Eintrittskarte zum Leichtathletik-Länderkampf Deutschland-USA

Während das Weserstadion in früheren Zeiten für verschiedene Sportarten (unter anderem Radrennen, Leichtathletik) genutzt wurde, finden dort aktuell nur noch Fußballspiele und gelegentlich Musikveranstaltungen statt.

Am 6. Mai 1980 wurde am Weserstadion erstmals nach Kriegsende ein öffentliches Gelöbnis außerhalb des Kasernenbereiches durchgeführt. Bei gewalttätigen Ausschreitungen wurden dabei 260 Personen verletzt, viele Dienstfahrzeuge gingen in Flammen auf. Die Sachschäden wurden mit einer Million DM beziffert.

Am 29. Juni 1985 fand der Leichtathletik-Länderkampf Deutschland gegen die USA im Weserstadion statt. Zwei Mal (1983 und 1995) war die Sportstätte Austragungsort der deutschen Leichtathletik-Meisterschaften. 2001 machte der Leichtathletik-Europacup Station im Bremer Stadion.

Spiele der deutschen Fußballnationalmannschaft im Weserstadion

Im Weserstadion fanden bisher neun Länderspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft statt. Das erste am 23. Mai 1939 gegen Irland (1:1); das bisher letzte am 7. September 2005 gegen Südafrika (4:2). Zu einem besonderen Vorkommnis kam es am 28. April 1999 bei dem Spiel gegen Schottland. Durch den Ausfall der Flutlichtanlage musste die Halbzeitpause um 15 Minuten verlängert werden.[9]

Datum Gegner Ergebnis Anlass Zuschauer
23. Mai 1939 IrlandIrland Irland 1:1 (1:0) Freundschaftsspiel 35.000
27. Feb. 1980 MaltaMalta Malta 8:0 (3:0) Qualifikation zur EM 1980 38.000
04. Juni 1988 JugoslawienJugoslawien Jugoslawien 1:1 (0:1) Freundschaftsspiel 13.000
02. Juni 1992 NordirlandNordirland Nordirland 1:1 (1:1) Freundschaftsspiel 30.000
30. Apr. 1997 UkraineUkraine Ukraine 2:0 (0:0) Qualifikation zur WM 1998 33.242
28. Apr. 1999 SchottlandSchottland Schottland 0:1 (0:0) Freundschaftsspiel 27.000
29. Mai 2001 SlowakeiSlowakei Slowakei 2:0 (0:0) Freundschaftsspiel 18.000
30. Apr. 2003 Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1:0 (0:0) Freundschaftsspiel 26.000
07. Sep. 2005 SudafrikaSüdafrika Südafrika 4:2 (1:1) Freundschaftsspiel 28.100
29. Feb. 2012 FrankreichFrankreich Frankreich  : ( : ) Freundschaftsspiel

Am 12. Oktober 1982 gewann die deutsche U-21-Nationalmannschaft im 2. Endspiel der U-21-Europameisterschaft mit 3:2 im Weserstadion gegen England. Da das Hinspiel mit 1:3 verloren wurde, ging der Titel an England.

Daten

Kapazität National

  • Gesamt: 42.500, davon
    • Sitzplätze: 30.623 (davon 25.800 überdacht)
    • Stehplätze: 10.100 (davon 8.700 überdacht)

Kapazität International

  • Gesamt: 37.441 Plätze, davon
    • Sitzplätze: 32.187
    • Sitz-/Stehkombi: 5.325

Außerdem:

  • Spielfeld: Größe 105x68 m, integrierte Besprengungsanlage, Entwässerungsanlage (Drainage)
  • Sanitärbereiche: Herren: 68 WC-Kabinen, 288 Urinale - Damen: 132 WC-Kabinen - Behinderte: 4 WC-Kabinen, 2 WC-Anlagen im Außenbereich
  • Logen: 70 (720 Plätze)
  • Großraumlogen: 1 (700 Plätze)
  • Rollstuhlplätze: 127
  • Flutlicht: 4 Flutlichtmasten, je 61 m hoch, je Mast 51 Strahler à 2.000 Watt
  • Beleuchtungsstärke: 1.500 Lux
  • Anzeigetafel: Zwei LED Video Displays

EXPSport, Größe ca. 74 m², 6x9-Format[10]

Besonderheiten

Ein defektes Stromkabel-Verbindungsteil verhinderte am ersten Spieltag der Bundesligasaison 2004/05 den pünktlichen Beginn, da dadurch die Stromversorgung der Flutlichtmasten eingeschränkt war. So konnte das Spiel Werder Bremen gegen Schalke 04 erst mit 65-minütiger Verspätung angepfiffen werden. Das in der 83. Spielminute (23:13 Uhr Ortszeit) durch Nelson Valdez erzielte 1:0 für Werder dürfte das späteste Bundesligator der Geschichte sein.[11]

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Weserstadion GmbH: [1], 27. Juli 2010
  2. Immopartner: Weserstadion Bremen: Arena und Immobilie mit bewegter Geschichte, 25. Mai 2009
  3. „Zoff beim »Großen Zapfenstreich«“, Spiegel Online
  4. Interview mit Manfred Müller in: Werder-Magazin. Nr. 204, 14. Februar 2007.
  5. Welt am Sonntag: Werder wird vom David zum Goliath, 29. Oktober 2006.
  6. Radio Bremen: Zustimmung zum Stadion-Ausbau (Archivversion vom 9. Dezember 2007), 12. April 2007.
  7. Radio Bremen: Ausbau Weserstadion einen Schritt weiter (Archivversion vom 9. Dezember 2007), 17. April 2007.
  8. werder.de: Westtribüne-Plan: Gegen Bayern überdacht und voll besetzt 18. November 2009
  9. dfb.de: Alle Spiele der deutschen Nationalmannschaft
  10. weserstadion.de: Die Ausstattung des Weser-Stadion in Stichpunkten
  11. fussballdaten.de: Der 1. Spieltag der Bundesliga 2004/2005

Weblinks

 Commons: Weserstadion – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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