Wildbach (Laßnitz)

Wildbach (Laßnitz)
Wildbach
Der Wildbach entspringt am Reinischkogel mit einer Reihe von Quellbächen

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DatenVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage Im Mittelteil der Koralpe in der Weststeiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Laßnitz → Sulm → Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Am Südhang des Reinischkogels (1.463 m ü. A.)
46° 55′ 28″ N, 15° 6′ 47″ O46.92444444444415.1130555555561400
Quellhöhe 1.400 m ü. A.Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Mündung In Frauental an der Laßnitz in die Laßnitz
46.82777777777815.263611111111330

46° 49′ 40″ N, 15° 15′ 49″ O46.82777777777815.263611111111330
Mündungshöhe 330 m ü. A.Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Höhenunterschied 1.070 m
Länge 20 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Einzugsgebiet 40 km²Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
AbflussmengeVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen MQ: 200 l/s
Linke Nebenflüsse Klosterbach (Einmündung bei Flusskilometer 4 ab Quelle), Gamsbach (Fkm 18)
Kleinstädte Frauental an der Laßnitz
Gemeinden Kloster, Bad Gams, Freiland bei Deutschlandsberg, Frauental an der Laßnitz
Einwohner im Einzugsgebiet 2500

Der Wildbach ist ein Nebenfluss der Laßnitz in der Steiermark, Österreich.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Gattungsbegriff wurde beim Wildbach zum Eigennamen: Der Wildbach ist ein Wildbach.

Der Fluss entspringt am Südhang des Reinischkogels (1463 m Seehöhe) im Mittelteil der Koralpe, fließt nach Südwesten steil bergab und tritt nach 10 km in das flachere Grazer Becken ein. Danach fließt er durch die Gemeinden Deutschlandsberg (Ortsteil Wildbach) und Frauental an der Laßnitz bis zu seiner Mündung in die Laßnitz.

Ohne die Verlegung des Laufs der Laßnitz im Eiszeitalter/Altquartär vor ca. 1,8-1,5 Mio. Jahren wäre heute der Wildbach der Hauptfluss des Laßnitztales.

Südlich zum Wildbach fließt parallel der auch als „Niedere Laßnitz“ bezeichnete Oberlauf der Laßnitz.

Der Oberlauf des Wildbaches wird auch als „Wildbachgraben“ bezeichnet.[1] Es gibt allerdings im Einzugsbereich der Laßnitz einen zweiten Bachlauf mit dem Namen Wildbachgraben, und zwar im Quellgebiet der Laßnitz, ca. 10 km westlich des Wildbaches bei 46° 52′ N, 15° 1′ O46.87055555555615.021666666667. Dieser Wildbachgraben liegt bei der Wildbachalm (siehe Karte aus 1932, links außen), er wird auch Hofbauergraben genannt. Die Wildbachalm und dieser Graben haben mit dem hier dargestellten Fluss nichts zu tun.

Zwischen Laßnitz und Hoher Laßnitz/Wildbach befindet sich ein Bergrücken, auf dem die Landesstraße 606 (Hebalmstraße) verläuft und die die Gemeinden Kloster und Freiland liegen. Dieser Bergrücken ist teilweise an der Basis nur ca. 740, am Scheitel ca. 100 Meter breit und fällt beidseitig bis zu 180 m in die beiden tief eingeschnittenen Flusstäler ab. Auf Straßenkarten und Fotos (Satellitenfotos) sind die beiden Flusstäler nicht immer getrennt dargestellt, wodurch der Eindruck einer nicht vorhandenen Einmündung entstehen kann.

Der Oberlauf des Baches überwindet in wenigen Kilometern mehrere hundert Meter Höhenunterschied. Dieses starke Gefälle hat seinen Grund in der Entstehung der Koralpe:

Die Koralpe ist geologisch ein emporgehobener Gebirgsteil, eine sogenannte Pultscholle[2]. Von ihrem Gebirgskamm (an dem sich die Quellgebiete befinden) müssen die Wasserläufe auf kurzen Strecken große Höhenunterschiede in das Tiefland überwinden (beim Wildbach: in das Grazer Becken).

Wildbach Richtung Oberlauf: Ein tief eingeschnittenes, oft wegloses Tal

Die Koralpe ist einschließlich ihrer Flusstäler eingehend untersucht, weil sie das heutige Aussehen der Alpen an ihrem Ostende beeinflusst hat.[3]

Die steilen Hänge der Flusstäler führen zu Hangrutschungen, durch welche Mineralienfundstellen erschlossen werden.[4] Auch Straßenbauten (insb. für Forststraßen) und Steinbrüche machen Fundstellen, z. B. für Granate, zugänglich. Die Fundstellen werden durch an die hundert Pegmatite unterschiedlicher Mächtigkeit (vom Dezimeter-Bereich bis zu 20 Meter und mehr) gebildet. Bei ihnen wurden in kleinen Mengen mit Kristallen in Millimetergröße Uranminerale (Uranglimmer[5], Autunit, Torbernit, Uraninit), Uranopale, Turmalin, Zirkon, Dumortierit und andere Mineralien gefunden; in mehreren Steinbrüchen im Wildbachtal wurde Marmor abgebaut, einer der Steinbrüche lieferte den ersten Fund von Spodumen im Koralmgebiet.[6] [1] Die Zusammensetzung der Gesteine (Geschiebe) im Bachbett des Wildbaches und seiner Quellbäche wurde wissenschaftlich untersucht.[7]

Wildbach Richtung Unterlauf: Ab dem Ort Wildbach öffnet sich das Tal

Geschichte

Der Name „Laßnitz“ wird aus dem slawischen „Lieznica“ abgeleitet und mit „Waldbach“ übersetzt. In der Sprachwissenschaft wird für Laßnitz (890 Luonzniza) auch *loNč'nica „Wiesenbach“ diskutiert, als weitere Möglichkeit (1345 Lesniz, Laßnitz bei Murau oder 1080 im Paltental Laznich) *laz'nica „Gereutbach“.[8] Dieser Name belegt eine alte slawische Bevölkerungsschicht und deren Zugehörigkeit zum Fürstentum Karantanien.

Der Wechsel zwischen slawischen und deutschen Bezeichnungen hat mit einer Besiedlungswelle ab dem 8. Jahrhundert aus deutschsprachigen Gebieten im Rahmen der Entstehung der Karantanischen Mark oder im Rahmen der Salzburgischen Besitzungen an der Sulm und der Laßnitz begonnen.

Am Unterlauf des Wildbaches im Ort Wildbach bei Deutschlandsberg

Im Sprachgebrauch, aber auch in Landkarten wurde der Wildbach bis in die 80er-Jahre des 20. Jahrhunderts auch „Hohe Laßnitz“ genannt.[9]

Später war er als „Wildbach (Hohe Laßnitz)“ verzeichnet[10]. Ab ca. 1990 enthalten die Karten nur mehr die Bezeichnung Wildbach[11].

In älteren Publikationen kann der Wildbach auch als „Niedere Laßnitz“ und dafür der heutige Rettenbach als „Hohe Laßnitz“ bezeichnet sein. Diese Bezeichnungsvarianten sind nicht mehr aktuell, aber bei der Interpretation von Texten vom Ende des 19. Jahrhunderts (Pfarrchroniken, Reiseberichte usw.) zu berücksichtigen.[12]

Informationen, die im Gebiet der mittleren Koralpe einen Fluss Laßnitz nennen, sind daher nicht eindeutig: Es können mehrere Gewässer gemeint sein, die zwar zum selben Flusssystem gehören, aber einige Kilometer (und mehrere Hundert Höhenmeter) auseinanderliegen können: Oberlauf der Laßnitz, Wildbach oder Rettenbach. Da das Gebiet von einigen Weitwanderwegen durchzogen und für Sportarten wie Wildwassersportarten und Orientierungsläufe verwendet wird, kann das zu unangenehmen Situationen für Wanderer und Sportler führen. Es ist auch bei der Interpretation historischer Texte zu berücksichtigen.

In der Josephinischen Landesaufnahme 1787 ist die Laßnitz als Groß Lasnitz Bach ausgewiesen, der Wildbach als Klein Lasnitz Bach.[13].

Oberlauf von Laßnitz und Wildbach, Wildbach auch als Hohe Laßnitz: ca. 1932

Umwelt

Der Wildbach weist keine gravierenden Umweltbeeinflussungen auf.

Die landwirtschaftliche Düngung und die Besiedelung im Unterlauf führte bisher nur zu geringen Belastungen durch Düngemittelrückstände.

Der Oberlauf des Wildbaches liegt in einem Landschaftsschutzgebiet.[14]

Fauna

Im Gewässer selbst leben Bachforellen.

Am Wasser des Oberlaufes leben Libellen und Köcherfliegen. Deren Larven sind ein verlässlicher Indikator der Wasserqualität, sie kommen nur in Gewässern mit guter bis sehr guter Wasserqualität vor.

Die Täler von Wildbach (li.) und Laßnitz begrenzen den Höhenzug des Schwarzkogels Richtung Osten. Im Mittelgrund Freiland, dahinter links der Laufenegger Kogel, rechts Trahütter Kogel. Am Horizont Grazer Becken im Bereich der Gleinz und Deutschlandsbergs

Flora

Am Oberlauf des Wildbaches wachsen seltene Pflanzen: Die Sturzbach-Gemswurz und der Glimmer-Steinbrech[15], der nur im Gebiet des weststeirischen Randgebirges und seiner Ausläufer (Koralpe, Bachergebirge) gefunden wurde. Er gedeiht an trockenen Stellen unter überhängenden Felsen möglichst ohne direkten Kontakt mit Niederschlagswasser (Regen usw.) und verträgt kein starkes Licht: Die tief eingeschnittenen Täler des Wildbaches und seiner Zuflüsse sind eines seiner Verbreitungsgebiete.

Wasserqualität

Die Wassergüte liegt im Oberlauf bei Güteklasse I-II (nahezu unbelastet), danach bei Güteklasse II, bedingt durch Belastungen aus Siedlungen und Düngung landwirtschaftlicher Flächen.

Die Wasserhärte ist gering (Bereich 1-2 - weiches Wasser).

Böden

Die landwirtschaftlich nutzbaren Böden sind Braunerdeböden mit nahezu allen Varianten der Wasserversorgung vom Ranker bis zum Pseudogley. Im Oberlauf handelt es sich um Felsbraunerden aus kristallinen Schiefern als mittelwertiges Acker- und Grünland, eine Ackernutzung ist nur bis in eine Seehöhe von 800-1000 m sinnvoll. Ab dem Ort Wildbach liegen (ehemalige) Auböden und silikatische Lockersediment-Braunerden vor, die teilweise aus Tertiärsediment gebildet sind (Florianer Tegel).[16]

Sehenswürdigkeiten und Bauwerke

Im Ort Wildbach befindet sich auf einer kleinen Anhöhe das gleichnamige Schloss: Nach der Zerstörung des Vorgängerbaus durch die Türken wurde es 1534-1540 neu gebaut, ein Umbau erfolgte 1730-1788 (eingeschränkte Besichtigungsmöglichkeit, weil Privatbesitz). Vorhanden sind zarte Rokoko-Strukturen, Empireöfen, eine Kapelle der Hl. Anna und eine Gedächtnisstätte an den Besuch Franz Schuberts vom 10.-12. Oktober 1827.[17] Es trifft aber nicht zu, dass Teile seines Forellenquintetts in diesem Schloss entstanden sein sollen.[18] Dieses Werk entstand bereits ca. 1819, wurde aber erst 1829 nach Schuberts Tod veröffentlicht, wobei es zu dieser Zuschreibung kam.

Am Südhang des tief eingeschnittenen Wildbachtales überwindet die Hinterleitenstraße (als Teil der Landesstraße 606 Hebalmstraße) zwischen dem Ende des Ortes Wildbach und dem Sattel beim Bauernhof vlg. Groß mit umfangreichen Sicherungsbauten und Spitzkehren einen Höhenunterschied von ca. 400 Metern. Die früher an dieser Verbindung vorhandene Straßensteigung von teilweise über 25 Prozent wurde erst beim Ausbau dieser Straße in den Jahren 1983-1986 beseitigt. Auch danach ist die Verbindung so steil, dass sie für Bergrennen (Bergpreise des Radclubs Deutschlandsberg) genützt wird, die zur Österreichischen Radmeisterschaft gehören.

Wirtschaft

Land- und Forstwirtschaft (einschließlich Almwirtschaft und Jagd) ist neben Gastgewerbe- und Tourismusbetrieben die einzige ganzjährige Wirtschaftsform. Großindustrie fehlt.

Abwanderung

Das Einzugsgebiet des Wildbachs am Oberlauf ist Abwanderungsgebiet. Mehrere Bauernhöfe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch bewirtschaftet waren, waren am Ende dieses Jahrhunderts verlassen oder nur mehr als Wochenend- oder Jagdwohnung bzw. das Wirtschaftsgebäude als Viehstall benützt (z. B. Gratzen, Rambacher). Andere Höfe sind Nebenerwerbsbetriebe geworden oder werden von anderen Bauernhöfen aus bewirtschaftet.

Landwirtschaft

Die Böden am Oberlauf lassen aufgrund von Qualität und Höhenlage nur eingeschränkt Ackerwirtschaft zu.

Bei den hauptberuflich bewirtschafteten Bergbauernhöfen im Einzugsgebiet des Wildbaches dominieren Viehzucht und Grünlandwirtschaft, teilweise wird Getreide angebaut (hauptsächlich Gerste und Weizen, früher auch Roggen und Hafer). Der bis in die 60er-Jahre des 20. Jahrhunderts verbreitete Erdäpfel- und Futterrübenanbau ist eingestellt.

An Kulturtieren werden auf den Bauernhöfen hauptsächlich Rinder und Schweine gehalten. Wichtigste Rinderrassen sind die Schwarzbunten und das Fleckvieh. Daneben werden mit Charolais, weißblauen Belgiern und anderen Rassen Fleischrindrassen gezüchtet. Die Schweinezucht umfasst hauptsächlich die Rassen Pietrain, Landrasse und Edelschwein. An Hühnern sind die Sulmtaler verbreitet. Bäuerliche Milchproduktion und Lieferung an die örtlichen Molkereien, früher eine landwirtschaftliche Haupterwerbsquelle, ist in den letzten Jahrzehnten zugunsten der Rindfleischproduktion stark zurückgegangen.

Rotwild (Hirsche), Gämsen, Schwarzwild (Wildschweine) am Oberlauf und allgemein Rehe und Hasen sind die häufigsten größeren Wildtiere des Einzugsgebietes des Wildbaches. Dachse sind selten geworden. Häufiges Raubwild ist der Fuchs. Das Waldgebiet am Oberlauf beherbergt Auerwild (Auerhuhn). Ein häufiger Greifvogel, der auch freilaufende Hühner und Katzen schlägt, ist der Bussard.

Der Unterlauf wird von der landwirtschaftlichen Mais- und Kürbisproduktion dominiert. Die Kürbisproduktion ist Teil der Erzeugung von Kernöl.

Im Gebiet des Ortes Wildbach am Unterlauf des Wildbaches ist der Ab-Hof-Verkauf landwirtschaftlicher Produkte (z. B. Kernöl) und der Heurigenbetrieb (österr. für Buschenschank) eine wichtige landwirtschaftliche Erwerbsquelle.

Im milden Klima am Unterlauf wachsen Edelkastanien.

Weinbau

Der Wildbach durchfließt im Unterlauf das Weinbaugebiet Weststeiermark. Er liegt in der Kernzone des Schilcher-Anbaues. Diese Weinsorte wird aus der Rebe Blauer Wildbacher gekeltert. Diese Rebe ist nach dem Ort Wildbach bei Deutschlandsberg (nun Ortsteil von Deutschlandsberg)[19] benannt.

Forstwirtschaft

Die Wälder am Wildbach (hauptsächlich Fichten, Tannen, Rotföhren und Lärchen, an Laubholz Linden und Eschen) werden durch bäuerliche Forstbetriebe genützt.

Gewerbliche Betriebe

Am Lauf des Wildbaches und seiner Zuflüsse befinden sich einige Kleinkraftwerke zur Versorgung angrenzender Bauernhöfe und Gewerbebetriebe. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Wasserkraft des Flusses auch durch eine Reihe von Mühlen und einfachen Sägewerken genützt.

In Frauental an der Laßnitz befindet sich ein großes Keramikwerk (hauptsächlich Industrieporzellan wie Isolatoren).

Statistik

Mittlere Durchflussmenge: 0,2 m³/s.

Einzelnachweise

  1. a b Helmut Höller: Ein Spodumen-Beryll-Pegmatit und ein mineralreicher Marmor im Wildbachgraben bei Deutschlandsberg. Mitteilungsblatt der Abteilung für Mineralogie im Landesmuseum Joanneum 1/1959, Graz. Seite 19.
  2. Arthur Winkler-Hermaden u. a.: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereich des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Österreichische Akademie der Wissenschaften, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Abt. I, 149. Heft  7-10, Seiten  225-226. Wien. Peter Beck-Managetta: Über den geologischen Aufbau der Koralpe. In: G(ernot) Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979. Seite 6.
  3. Peter Beck-Mannagetta (1917-1998): Die Geologie des Einzugsgebietes der Laßnitz (Weststeiermark). In: Mitteilungen der Alpinen geologischen Vereinigung, Band 34. Wien 1942. Seiten 1-37. Weiters das mehrseitige Literaturverzeichnis dieses Autors in dessen Nachruf: Mitteilungen der Österreichischen Geologischen Gesellschaft Nr. 90 (1997). Wien 1999, Seiten 207-212. ISSN 0251-7493. Geologische Karte der Republik Österreich 1:50 000. Herausgegeben von der Geologischen Bundesanstalt Wien (GBA). Blätter 188 Wolfsberg, 189 Deutschlandsberg. Zum Einfluss auf die Alpenbildung, Aufteilung in Krustenkeile bzw. Teile am Beginn der Karpaten und des Dinarischen Gebirges: Hans Georg Krenmayr, Albert Daurer (Redaktion): Rocky Austria. Eine bunte Erdgeschichte von Österreich. Geologische Bundesanstalt, Wien 1999, Seite 46. ISBN 3-85316-006-9.
  4. G(ernot) Weissensteiner: Mineralien der Koralpe. 1. Sonderband der Vereinszeitschrift Die Eisenblüte. Vereinigung steirischer Mineraliensammler, Graz 1979.
  5. Gerhard Niedermayr, Walter Postl, Franz Walter: Neue Mineralfunde aus Österreich XXXII. In: Carinthia II. Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten. 173./93. Jahrgang 1983. Klagenfurt. Punkt 549. Seiten 356–357.
  6. Gernot Weissensteiner: Mineralfunde von der „Hohen Lassnitz“, Koralpe. In: Der Steirische Mineralog. Sammlerzeitschrift für Mineralogie und Paläontologie. Herausgegeben von der Vereinigung Steirischer Mineraliensammler - VStM Graz. Jahrgang 10/2000, Heft 14. Seiten 9–14.
  7. Gerda Woletz: Die Geschiebeverhältnisse der Laßnitz, in: Artur Winkler-Hermaden, Peter Beck-Mannagetta, Karl Bistritschan, Gerda Woletz, Karl Schoklitsch, Herbert Pichler: Wissenschaftliche Studienergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für geologisch-bodenkundliche Untersuchungen im Einzugsbereiche des Laßnitzflusses in Südweststeiermark. Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Abteilung 1, 149. Band, 7. bis 10. Heft (vorgelegt in der Sitzung am 27. Juni 1940). Verlag Hölder-Pichler-Tempsky Wien 1940. Seiten 245–257, Daten zum Wildbach und Klosterbach auf Seiten 249–252.
  8. Manfred Trummer: Slawische Steiermark = Leicht erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags am Symposium „Fremd sein – beinander bleiben. Die slowenische Volksgruppe in Österreich“ im Rahmen der „Slowenischen Tage“ an der Karl-Franzens-Universität in Graz, 25.–28. März 1996. Aus: Christian Stenner (Hg.): Slowenische Steiermark. Verdrängte Minderheit in Österreichs Südosten. Böhlau Verlag, Wien-Köln-Weimar 1997, Seiten 15-34. ISBN 978-3205986904.
  9. Auf dem Titelblatt der Österreichischen Karte 1:25 000 - ÖK 25 V. Herausgegeben vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (Landesaufnahme) in Wien. Blatt 189 Deutschlandsberg. Aufgenommen 1983.
  10. Österreichische Karte 1:200 000. Blatt 47/15 Graz. Stand 1983/1984, einzelne Nachträge bis 1987.
  11. Österreichische Karte 1:50 000 - ÖK 50, Blatt 189 Deutschlandsberg. Neuaufnahme 1983, Kartenfortführung 1991.
  12. Maximilian Riederer, Gunther Riedlsperger, Johann Tomaschek: Freiländer Ortschronik. Eigenverlag der Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg 1988. Seite 195, mit einem Verweis auf Josef Andreas Janisch: Topographisch-statistisches Lexikon von Steiermark mit historischen Notizen und Anmerkungen Graz, Verlag Leykam-Josefsthal 1878-85. Band 1: A-K. 1878-. VIII, 821 Seiten. Band 2: L-R. 1885. 793 Seiten (32 Tafeln). Nachdruck: Verlag für Sammler, Graz 1978-79.
  13. Josephinische Landesaufnahme 1787, in: Historische Karten, Digitaler Atlas Steiermark, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark.
  14. Landschaftsschutzgebiet 02: Pack-Reinischkogel-Rosenkogel. Verordnung der steiermärkischen Landesregierung vom 25. Mai 1981, stmk. Landesgesetzblatt Nr. 37/1981 in der Fassung der Berichtigung (neue Kartendarstellung) Nr. 64/1981. Karte des Schutzgebietes im Digitalen Atlas Steiermark.
  15. Bilder unter Flora-Austria und unter Saxifraga.
  16. Margarete Sekera, Heinrich Hacker (Redaktion), Max Eisenhut (Kartierung): Österreichische Bodenkartierung. Erläuterungen zur Bodenkarte 1:25 000. Kartierungsbereich Deutschlandsberg (KB 24). Herausgegeben vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (Landwirtschaftlich-chemische Bundesversuchsanstalt, Bodenkartierung und Bodenwirtschaft). Wien 1975. Seiten 150-158. Stand 2007 unter: Österreichische Bodenkartierung des Bundesforschungs- und Ausbildungszentrums für Wald, Naturgefahren und Landschaft - BFW, Bundesamt für Wald.
  17. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio-Handbuch: Steiermark (ohne Graz). Die Kunstdenkmäler Österreichs - Topographisches Denkmälerinventar. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982. Seiten 618/619. ISBN 3-7031-0532-1.
  18. Gunther Riedlsperger: Schlösser und Herrensitze im Paradies der Steiermark, Bezirk Deutschlandsberg. Verlag Simadruck Weststeirische Rundschau Aigner & Weisi OHG Deutschlandsberg 1996. Seite 31.
  19. Die früher selbstständige Gemeinde Wildbach wurde ab 1. Jänner 1970 mit der Stadtgemeinde Deutschlandsberg vereinigt: Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 15. Dezember 1969, stmk. Landesgesetzblatt Nr. 226/1969.

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