- Yonne (Fluss)
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Yonne Yonne in Auxerre
Daten Lage Frankreich, Regionen Burgund und Île-de-France Länge 292 km Quelle im Gemeindegebiet von Glux-en-Glenne, Morvan-Gebirge
46° 57′ 23″ N, 4° 0′ 40″ O46.9563888888894.0111111111111730Quellhöhe 730 m Mündung in Montereau-Fault-Yonne in die Seine48.3883333333332.958333333333347Koordinaten: 48° 23′ 18″ N, 2° 57′ 30″ O
48° 23′ 18″ N, 2° 57′ 30″ O48.3883333333332.958333333333347Mündungshöhe 47 m Höhenunterschied 683 m Abfluss über Seine Einzugsgebiet 10.887 km² Abflussmenge MQ: 95 m³/s Rechte Nebenflüsse Anguison, Auxois, Armance, Cure, Serain, Armançon, Vanne Linke Nebenflüsse Beuvron Durchflossene Stauseen Reservoir de Pannecière-Chaumard Großstädte Auxerre Schiffbar von der Mündung bis Auxerre Die Yonne (antiker Name Icaunus) ist ein Fluss in Frankreich, der in den Regionen Burgund und Île-de-France verläuft. Ihre Quelle liegt im Regionalen Naturpark Morvan, im Gemeindegebiet von Glux-en-Glenne. Die Yonne fließt generell in nördwestlicher Richtung durch das Pariser Becken und mündet nach 292 [1] Kilometer in Montereau-Fault-Yonne als linker Nebenfluss in die Seine. Auf ihrem Weg durchquert sie die Départements Nièvre, Yonne und Seine-et-Marne. Sie ist auch Namensgeber für das gleichnamige Département Yonne.
Inhaltsverzeichnis
Schifffahrt
Von ihrer Mündung in die Seine bis Auxerre (108 km) ist der Fluss schiffbar. Yonne und Seine sind in diesem Bereich von Frachtschiffen stark genutzt. Weitere Anschlussverbindungen ergeben sich durch die Schifffahrtskanäle
- Canal de Bourgogne: Verbindung mit der Saône und
- Canal du Nivernais: Verbindung mit der Loire.
Die Yonne begleitet in ihrem Oberlauf, im Abschnitt zwischen Corbigny und Auxerre, den Canal du Nivernais und wird auch für die Wasserversorgung des Kanal herangezogen.
Orte und Städte am Fluss
- Château-Chinon
- Clamecy
- Auxerre
- Appoigny
- Migennes
- Joigny
- Villeneuve-sur-Yonne
- Sens
- Montereau-Fault-Yonne
Weblinks
Anmerkungen
- ↑ Die Angaben zur Flusslänge beruhen auf den Informationen der diesbezüglichen Internetseite sandre.eaufrance.fr/, abgerufen am 4.5.2009.
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