Zoo Karlsruhe

Zoo Karlsruhe
Zoologischer Garten Karlsruhe
Eisbaer zoo ka logo.svg
Vollständiger Name: Zoologischer Garten Karlsruhe
Slogan: Sehen und staunen!
Adresse: Ettlinger Straße 6,
76137 Karlsruhe
Fläche: Zoo: 9 Hektar,
(Stadtgarten: 22 Hektar)
Tierpark Oberwald: 16 Hektar
Eröffnung: Zoo: 9. September 1865
Tierpark Oberwald: 1965
Tierarten: 150 Tierarten
Individuen: ca. 800 Tiere
Besucherzahlen: 1.173.683 (2009)[1]
Organisation
Leitung: Gisela von Hegel (Direktorin)
Trägerschaft: Stadt Karlsruhe
Förderorganisationen: Zoofreunde Karlsruhe e.V.
Polarbär.jpg

Eisbär im Zoo Karlsruhe

www.karlsruhe.de/fb7/zoo.de

Der Zoo Karlsruhe ist ein Tierpark mit Stadtgarten in der Innenstadt von Karlsruhe. Ihm zugehörig ist das Außengebiet Tierpark Oberwald südöstlich der Stadt. Auf einer Fläche von rund neun Hektar (mit Stadtgarten 22 Hektar) zuzüglich dem Tierpark Oberwald mit einer Fläche von 16 Hektar leben rund 800 Tiere in 150 Arten.[2] Der Zoo liegt nördlich des Hauptbahnhofs und südlich des Karlsruher Kongresszentrums zwischen den Karlsruher Stadtvierteln Südstadt und Südweststadt. Er wurde 1865 eröffnet und zählt damit zu den ältesten Zoos in Deutschland. Er soll schrittweise bis 2015 anlässlich seines 150-jährigen Bestehens und des 300-jährigen Stadtjubiläums erweitert werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bereits ab 1861 gab es erste Bemühungen, einen Zoo in der badischen Residenzstadt Karlsruhe zu gründen. Initiatoren waren die Mitglieder des neugegründeten Vereins für Geflügelzucht. Der Vorschlag, einen Geflügelpark einzurichten und diesen mit zusätzlichen Schaugehegen für Säugetiere zu ergänzen, wurde ab 1864 aufgegriffen und verfolgt.[3] Der Großherzog Friedrich I. von Baden kam einem Gesuch um Förderung nach und ließ den südlichen Teil des Sallenwäldchens zusammen mit dem Ludwigsee für einen jährlichen Pachtzins von drei Gulden zur Errichtung eines Tiergartens bereitstellen. Das notwendige Kapital zur Gründung sollte durch Schuldverschreibungen aufgebracht werden. Die Eigentümer dieser Schuldverschreibungen bildeten die Thiergartengesellschaft, die zusammen mit dem Geflügelzuchtverein den neu zu gründenden Thiergarten betreiben sollte.[4] Die Errichtung der ersten Anlagen dauerte nur wenige Monate. Der Großherzog stellte außer Geldmitteln auch einige Tiere aus seiner Sammlung zur Verfügung. Die vorgesehene Finanzierungsdecke von 50.000 Gulden konnte aber bis zur Eröffnung nicht aufgebracht werden. Es waren lediglich Anteile für insgesamt 25.000 Gulden ausgegeben worden. Die Finanzierungslücke hemmte den Ausbau des Zoos.[5]

Die privaten Gründer konnten die Kosten nicht mehr tragen, sodass am 30. November 1868 ein neu gegründeter Tiergartenverein den Park übernahm und eine finanzielle Unterstützung durch die Stadt beantragte. Diese Unterstützung wurde mit Darlehen und Jahreszuschüssen gewährt, und der Ausbau des Zoos ging nun etwas zügiger vonstatten. 1869 besuchten 50 000 Menschen den Tiergarten, dessen Tierbestand durch Stiftungen des Großherzogs und Spenden der Bevölkerung kontinuierlich erweitert werden konnte.[6]

1877 gingen das gesamte Inventar und die Tieranlagen in städtischen Besitz über. Zur gleichen Zeit wurde das Gelände erweitert und die erste größere Gartenanlage geschaffen. Unter der Leitung des Gartendirektors Friedrich Ries entwickelte sich der Park zu einem bekannten und beliebten Ausflugsziel. 1899 wurde der ersten Rosengarten mit rund 3600 Rosenpflanzen in 800 Sorten angelegt.

1887 wurde für das Stadtgartengelände die Errichtung eines künstlichen Hügels mit eingebautem Hochreservoir zur Wasserversorgung der Stadt beschlossen. Das Projekt wurde im Juni 1893 fertiggestellt und bis November 1967 genutzt. Der entstandene Lauterberg ist mit 154 Metern die höchste Erhebung der Karlsruher Kernstadt.[7]

Die Eröffnung des Tierparks Hagenbeck in Stellingen bei Hamburg im Jahr 1907 mit seinen meist gitterlosen Tieranlagen beeinflusste auch die Gestaltung anderer Zoos, die jetzt alle Panoramalandschaften oder zumindest Freianlagen vorweisen wollten. 1913 zogen die ersten Seelöwen in eine Freianlage ein, die heute die älteste noch bestehende Anlage im Zoo Karlsruhe ist.

1914 - verbunden mit dem Bau und der Inbetriebnahme des Karlsruher Hauptbahnhofs - wurde der Gartenbereich des Zoos, der so genannte Stadtgarten, erheblich erweitert, unter anderem wurde ein neuer Rosengarten angelegt. An Stelle des alten wurde 1918 mit dem Bau des Japangartens begonnen.

In der Folgezeit wurde auch der Tierstand mit exotischen Tieren erweitert: 1923 erhielt der Zoo einen Königstiger und 1924 den damals dreijährigen Elefanten Molly. Die Elefantenkuh verblieb bis zu ihrem Tod 1941 im Karlsruher Zoo.

Vor Beginn des Zweiten Weltkriegs war der Tierbestand beträchtlich angewachsen, und es kamen Überlegungen auf, den Zoo aus dem Stadtzentrum an den Stadtrand zu verlagern. Dazu kam es nicht mehr. Im Krieg wurden die Anlagen stark beschädigt und die überlebenden Tiere an andere Zoos abgegeben. Das Gelände des Stadtgartens wurde zum Gemüseanbau für die Versorgung der hungerleidenden Bevölkerung genutzt.

1947, zwei Jahre nach Kriegsende, begann der Wiederaufbau des Zoos mit der Errichtung neuer Tiergehege. 1949 wurde der Zoo inklusive Stadtgarten neu eröffnet. Der Tierbestand wurde kontinuierlich erweitert und Anfang der 1960er Jahre hatte der Zoo den Vorkriegsstand übertroffen.

Die folgenden Jahre galten der intensiven Vorbereitung der Bundesgartenschau in Karlsruhe, die 1967 eröffnet wurde. 1965 entstand deshalb im nahe gelegenen Stadtwald der Tierpark Oberwald, um durch die Auslagerung von Tieren Platz für Gartenflächen zu schaffen.[8]

Für die Bundesgartenschau wurde die Gartenanlage komplett neu gestaltet, aber auch die Tieranlagen wurden ausgebaut. Pünktlich zur Eröffnung der Gartenschau, die von über sechs Millionen Gästen besucht wurde, wurde eine neue Anlage für Eisbären eingeweiht. Mit elf Eisbären beherbergte der Zoo damals die größte Eisbärengruppe in Europa.[9] 1968 wurde das neue Affenhaus eröffnet.

Im April 1973 brachen vier Braunbären aus ihrem vermutlich nicht richtig verschlossenen Gehege aus. Zwar wurden alle mit Narkosegewehren betäubt. Aufgrund einer Unterdosierung biss jedoch der größte Bär bei seiner Verladung in eine Kiste einen Mitarbeiter ins Bein und wurde daraufhin von einem Polizisten erschossen.[10] 1975 wurde das Papageienhaus - das heutige Südamerikahaus - fertiggestellt. In den 1980er Jahren wurden vor allem bestandsichernde Sanierungsmaßnahmen sowie einige kleine Bauvorhaben abgeschlossen. Im Juni 1984 brannte das Zoo-Restaurant. Vermutlich handelte es sich um fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung. Der Sachschaden betrug eine Million Deutsche Mark.[11]

Im Juli 1984 verendeten drei Flusspferde durch Kreislaufkollaps, weil eine spielende Elefantin durch einen Schieber die Heißwasserzufuhr zum benachbarten Flusspferdbecken geöffnet hatte. Im September 1984 wurde ein Seehundjunges in ein Abflussrohr gesaugt und verstarb. In einer Oktobernacht im Jahr 1985 wurden drei Flamingos von Unbekannten getötet. Im August 1987 brachen vier Wölfe aus ihrem Gehege aus. Einer davon starb an einer Überdosis des zum Einfangen benutzten Narkosemittels.[10]

In den 1990er Jahren wurden die Afrika-Savanne, eine neue Schimpansenanlage und neue Außengehege am Raubtierhaus fertiggestellt sowie die Außenanlage für Elefanten umgestaltet.

Während des Umbaus ihres Geheges wurden alle vier Eisbären (ein Männchen und drei Weibchen) an den Nürnberger Zoo verliehen. Nachdem im März 2000 ein Unbekannter dort die Tür des Geheges aufgebrochen hatte, rissen sie aus und bedrohten Zoobesucher. Weil eine Betäubung nicht gelang und ein Ausbruch aus dem Zoogelände befürchtet wurde, wurden alle vier Tiere erschossen.[10] Das neue Eisbärengehege wurde im Oktober 2000 eröffnet.

In der Nacht zum 13. November 2010 kam es vermutlich infolge eines technischen Defektes zu einem Brand, bei dem 26 Tiere umkamen. Das Feuer vernichtete den Streichelzoo und tötete alle darin befindlichen Tiere, ehe es auf das Elefantenhaus übergriff und den dort untergebrachten Tieren zum Teil schwere Brandwunden zufügte.[12][13]

Bis 2015 soll der Zoo erweitert und die Infrastruktur sowie die Tierhaltungsbedingungen in vielen alten Gehegen verbessert werden.

Tieranlagen

Die Flamingoanlage des Karlsruher Zoos im Winter

Direkt am Haupteingang (Kasse Süd) befindet sich die Anlage der Flamingos. Eine Anlage, auf die der Zoo besonderen Wert legt, ist die im Jahre 2000 eröffnete Anlage für Eisbären: Die Nachbildung des Arktis- und Tundra-Lebensraumes ist in drei Gehegeabschnitte unterteilt, um Eisbären-Mütter mit Kindern von den erwachsenen Tieren trennen zu können. Besonders auffällig sind die Eisberg-Nachbildungen.[14] Durch Sichtfenster können die Tiere auch unter Wasser beim Schwimmen beobachtet werden. Beim Bau des Geheges gingen die vier Eisbären verloren, die für die Dauer der Maßnahme nach Nürnberg ausgelagert worden und dort nach einem Sabotageakt entkommen und abgeschossen worden waren. So musste das neue und zukunftsweisende Gehege zunächst mit zwei betagten Weibchen, Leihgaben aus Rotterdam, bestückt werden. Die heutige Besetzung Vitus, Nika und Larissa kam aus Rostock, Wien und Stuttgart nach Karlsruhe.

In Fortführung des Konzeptes Lebensraum Wasser konnten im August 2009 nach eineinhalbjähriger Bauzeit die neuen Anlagen für Robben und Pinguine ihrer Bestimmung übergeben werden. So finden Seehund und Kalifornischer Seelöwe nun auf nahezu 900 m² an Land wie im Wasser Raum für ihre Aktivitäten. Für die Modernisierung der Gehege, die sich in der Vergrößerung von Becken und Außenbereichen niederschlägt, vor allem aber auch die Beobachtungsmöglichkeiten für das Publikum erhöht, wurden 4,4 Mio. Euro aufgebracht.

Weitere Tieranlagen sind die für Bennettkängurus, Kropfgazellen und Trampeltiere. Am Giraffenhaus sind Tiere der Afrikanischen Savanne wie Zebras, Antilopen und Strauße untergebracht. Als Giraffenart zeigt der Karlsruher Zoo Netzgiraffen.

Teichanlagen mit Enten und anderen Wasservögeln aus aller Welt, Affeninseln für Kattas und Klammeraffen aus Südamerika sind ebenfalls vorhanden.

Im Affenhaus werden neben Schimpansen - als einziger gehaltener Menschenaffenart - weitere Affenarten aus Afrika gezeigt. Das Raubtierhaus beherbergt unter anderem China-Leoparden und Schneeleoparden sowie Löwen. Ein weiteres Tierhaus ist das Südamerikahaus mit Papageien, Leguanen und kleinen Krallenaffen.

Vogelvolieren und Anlagen für Asiatische Elefanten und Flusspferde finden sich ebenso im Zoo.

Stadtgarten

Der Stadtgarten während der Bundesgartenschau 1967. Unten die Schwarzwaldhalle (links) und die Nancyhalle
Die Fußgängerbrücke im Jahr 1967

Der Stadtgarten ist eine eigene Anlage im Zoologischen Garten Karlsruhe und kann nicht separat besucht werden. Zur Anlage gehören ein Rosengarten mit rund 15.000 Rosen in über 200 Sorten[15] und der Japanische Garten. Der ursprünglich 1918 angelegte Gartenteil war einer der ersten asiatischen Gärten in Deutschland. Anlässlich der Bundesgartenschau 1967 erhielt der Stadtgarten seine jetzige Gestaltung. Eine besondere Attraktion sind die durch einen Seilzug betriebenen Gondolettas auf den Teichen des Stadtgartens.

Im Stadtgarten findet alle zwei Jahre (zuletzt 2009) das Lichterfest statt, bei dem Tausende von Teelichtern, Lampions und zu Figuren gestaltete Glühlampen den Park beleuchten.

Fußgängerbrücke über den Zoo

Über den Zoo und den Stadtgarten spannt sich die Karl-Birkmann-Brücke mit dem Tiergartenweg. Die Brücke ist nach Karl Birkmann, dem Leiter des Zoologischen Gartens zwischen 1963 und 1979, benannt worden. Sie verbindet die Stadtviertel Südstadt und Südweststadt.

Tierpark Oberwald

Der zum Karlsruher Zoo gehörende Tierpark liegt frei zugänglich in dem südöstlich an den Hauptbahnhof angrenzenden Erholungswald Oberwald. Auf 16 Hektar leben, in jeweils mehreren tausend Quadratmeter großen Freigehegen mit natürlichem Waldboden, wetterbeständige Wildtiere gemäßigter und kalter Zonen. Dazu gehören große Huftiergruppen wie Kropfgazellen, Wisente, Przewalskipferde und Mesopotamische Damhirsche.[16][17]

Förderverein

Der Förderverein des Zoos, die Zoofreunde Karlsruhe e.V. unterstützen durch verschiedene Aktivitäten den Zoo. Von dem Geld werden Tiere gekauft und Anlagen saniert bzw. neu gebaut. Der Verein wurde 1979 gegründet und ist Herausgeber des Zoomagazins kaTTa. Der Verein organisiert für seine Mitglieder Zooführungen, Vorträge und Exkursionen.

Literatur

  • Uta Schmitt: Der Stadtgarten in Karlsruhe. Ein historischer Streifzug, Karlsruhe 2007. ISBN 3-88190-448-4
  • Annelore Rieke-Müller, Lothar Dittrich: Der Löwe brüllt nebenan. Die Gründung Zoologischer Gärten im deutschsprachigen Raum 1833-1869, Köln / Weimar / Wien 1998, S. 195-197.
  • Doris Lott:Anton, der Eisbär – Eine bärenstarke Geschichte aus dem Karlsruher Zoo und der Stuttgarter Wilhelma, Bad Friedrichshall, 1997

Weblinks

 Commons: Zoo Karlsruhe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikinews Wikinews: Zoo Karlsruhe – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. Teilhaushalt 6800 - Zoo. Abgerufen am 7. August 2011.
  2. vgl. die offizielle Webseite des Zoos - abgerufen am 24. Mai 2007.
  3. Rieke-Müller / Dittrich, S. 195 > vgl. Literatur
  4. Rieke-Müller / Dittrich, S. 195-196 > vgl. Literatur
  5. Rieke-Müller / Dittrich, S. 196 > vgl. Literatur
  6. historischer Rückblick auf der offiziellen Webseite des Zoos - abgerufen am 24. Mai 2007.
  7. Stadtgarten. Webseite zum Thema Wasser als Baumeister in Karlsruhe am Tag des offenen Denkmals 2004.
  8. historischer Rückblick auf der offiziellen Webseite des Zoos - abgerufen am 24. Mai 2007.
  9. historischer Rückblick auf der offiziellen Webseite des Zoos - abgerufen am 24. Mai 2007.
  10. a b c Der Sonntag, 14. November 2010, S. 3 (ZIP-komprimiertes PDF)
  11. Felix Neubüser: Elefanten vor den Flammen gerettet. Brände in Zoos. In: Südkurier vom 15. November 2010
  12. Karlsruhe: Technischer Defekt offenbar Ursache für Zoobrand, abgerufen am 20. November 2010
  13. Technischer Defekt hat Zoobrand verursacht. In: Südkurier vom 20. November 2010
  14. vgl. die offizielle Webseite des Zoos - abgerufen am 24. Mai 2007.
  15. die offizielle Webseite des Zoos - abgerufen am 24. Mai 2007.
  16. Dependance "Tierpark Oberwald" auf der offiziellen Webseite des Zoos, abgerufen am 2. Januar 2010
  17. Rückblick: 1947 bis 1967 auf der offiziellen Webseite des Zoos, abgerufen am 2. Januar 2010
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