Ökumene (Geographie)

Ökumene (Geographie)

Ökumene (von griech. oikoumene - Erdkreis, ganze bewohnte Erde; hier: Dauersiedlungsraum) ist der ständig besiedelte und landwirtschaftlich nutzbare Teil der Erdoberfläche, von dem die Anökumene durch Trocken-, Höhen- und Kältegrenzen getrennt ist.

Beispiele sind Europa, Ostasien und der Osten der USA. Die Menschen des besiedelten Teils können bzw. könnten sich aus der eigenen Umgebung ernähren.

Die Übergangszone zwischen Ökumene und Anökumene wird als Subökumene bezeichnet.

Siehe auch: Anökumene, Subökumene


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