Österreichische Eishockey-Liga 1976/77

Österreichische Eishockey-Liga 1976/77

Meister der Österreichischen Eishockey-Liga 1976/77 wurde zum 18. Mal der Vereinsgeschichte der Titelverteidiger EC KAC.

Inhaltsverzeichnis

Bundesliga

Modus

Die sieben Vereine spielten im Grunddurchgang jeweils vier Mal gegeneinander. Die besten vier Vereine qualifizierten sich für die best of three Halbfinalserie, die beiden Gewinner trafen in der (ebenfalls best of three) Finalserie aufeinander.

Tabelle nach dem Grunddurchgang (24 Runden)

#  Team              GP    W   T    L    Tore      P
1. EC KAC            24   18   3    3   ---:---   39
2. ATSE Graz         24   16   2    6   ---:---   34
3. ECS Innsbruck     24   16   0    8   ---:---   32
4. Wiener EV         24   10   1   13   ---:---   21
----------------------------------------------------
5. Kapfenberger SV   24    8   1   15   ---:---   17
6. VEU Feldkirch     24    8   1   15   ---:---   17
7. HC Salzburg       24    4   0   20   ---:---    8

Halbfinale

                                   Serie    1      2      3
EC KAC    (1) - ECS Innsbruck (4)   3:0    9:1    8:3    6:1
ATSE Graz (2) - Wiener EV     (3)   3:0    4:2    5:3    5:2

Finale

                            Serie     1       2       3       4       5
EC KAC (1) - ATSE Graz (2)   3:2     6:3     4:5nV   2:3     2:1nV   4:2
18. Meistertitel für den EC KAC.

Nationalliga

Endtabelle (20 Runden)

#  Team              GP    W   T    L    Tore      P
1. EC VSV            20   18   1    1   ---:---   37
2. Krems             20   12   3    3   ---:---   27
3. EK Zell am See    20   12   2    6   ---:---   26
4. EHC Lustenau      20   10   1    9   ---:---   21
5. EC Kitzbühel      20    2   1   17   ---:---    5
6. Leoben            20    1   2   17   ---:---    4

Der EC VSV qualifizierte sich als Nationalliga-Meister für die Bundesliga.

Regionalliga

  • Meister der Regionalliga Ost: WAT Stadlau
  • Meister der Regionalliga West: Hohenems

Durch zwei klare Siege über Hohenems (18:1, 13:5) sicherte sich der WAT Stadlau den Aufstieg in die Nationalliga.


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