Black Hawks Passau

Black Hawks Passau
EHF Passau Black Hawks
EHF Passau Black Hawks
Größte Erfolge
  • Aufstieg in die Bayerische Landesliga 2004
  • Aufstieg in die Bayerische Eishockey-Liga 2006
  • Landesliga-Meister 2006
  • Bayernkrug 2006
  • Bayerischer Eishockey Meister 2007
  • Aufstieg in die Oberliga 2007
Vereinsinfos
Geschichte EHF Passau Black Hawks (seit 1997)
Spitzname Black Hawks
Vereinsfarben schwarz, rot, weiß
Liga Oberliga
Spielstätte Icegate Passau
Kapazität 2.500 Plätze (davon 200 Sitzplätze)
Cheftrainer Klaus Feistl
Kapitän Mike Muller
Saison 2007/08 Platz 10 (Vorrunde der Oberliga)
sportlicher Absteiger

Die EHF Passau Black Hawks e.V. sind ein 1997 gegründeter Passauer Eishockeyclub. Nach der Aufnahme des Ligenspielbetriebs 2003 starteten die Eishockeyfreunde − mit einer Ausnahme 2004/05 − ihren Durchmarsch in der Oberliga, in der sie seit der Saison 2007/08 spielen. Neben der seit 2007 zusätzlich an der Bezirksliga Bayern teilnehmenden Eishockey-Abteilung existiert unter dem Dach des Vereins auch eine in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL) spielende Inlinehockey-, sowie eine Cheerleader- und Schiedsrichter-Abteilung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

ERC/ERSV Passau

Bereits in den 1950er Jahren gab es eine Eishockeymannschaft in Passau. Je nach Quelle wird sie als ERC Passau[1][2] oder ERSV Passau[3] bezeichnet. Gegründet wurde der ERSV Passau 1929 als Eissport-Verein (ERV) Passau. 1934 erfolgte die Angliederung einer Rollschuh-Abteilung und gleichzeitig die Umbenennung in Eis- und Rollschuh-Sport-Verein (ERSV) Passau. Ab 1936 wurde zwar Rollhockey, aber bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs kein Eishockey gespielt. Das erste Eishockeyspiel in Passau fand am 16. Januar 1949 auf dem Stausee Hals zwischen den ETC Passau-Bad Hals und dem SV Passau (heute 1. FC Passau) statt; dieses Spiel endete 2:4. Das erste Punktspiel fand am 29. Januar 1950 zwischen dem ERSC Passau und dem EV Landshut auf dem Eisplatz auf dem Kleinen Exerzierplatz statt; dieses Spiel endete 5:7 (2:2, 1:4, 2:1). [4] Diese Mannschaft spielte beispielsweise zwischen dem 31. Januar 1952 und dem 17. Februar 1965 neun mal gegen den TSV 1861 Straubing, dem Vorläufer der heutigen Straubing Tigers. Gewinnen konnten die Passauer dabei nur das erste Spiel (Endstand 6:3), was vom Straubinger Berichterstatter vor allem auf die schlechten Lichtverhältnisse zurückgeführt wurde.

Der ERC/ERSV Passau trug damals seine Heimspiele auf einer Natureisbahn auf dem Exerzierplatz vor der Nibelungenhalle, die ohne Bande seitlich von Holzbohlen begrenzt wurde. Da jedoch deren Betrieb zu aufwendig wurde − so musste beispielsweise das letzte Spiel gegen die Straubinger in der Gäubodenstadt bestritten werden, da man in Passau kein bespielbares Eis hatte[3] − zog sich die Mannschaft 1965 aus der Eishockey Bezirksliga zurück. 1980 wurde der Verein wegen des Wegfalls sämtlicher Mitglieder von Amts wegen aus dem Vereinsregister gelöscht.[4]

Passau Black Hawks

In den darauffolgenden Jahrzehnten gab es in Passau nur Hobbymannschaften. Dies änderte sich als sich am 23. Dezember 1997 die Passauer Wölfe und die Patriching Black Hawks zusammenschlossen und den EHF Passau Black Hawks e.V. gründeten. Die Abkürzung EHF steht dabei für Eishockeyfreunde. Nachdem mit dem Passauer Eislaufplatz an der Westernburger Straße kein für den Spielbetrieb geeignetes Stadion zur Verfügung stand, war die Mannschaft der Black Hawks zuerst hobbymäßig organisiert. Im Nachwuchsbereich nahmen aber schon früh Mannschaften in Form von Spielgemeinschaften mit dem ESV Waldkirchen bzw. dem ESC Vilshofener Wölfe am Ligenspielbetrieb teil.

Im März 2002 waren die Pläne für ein Eisstadion in Passau bereits sehr weit fortgeschritten. Im März 2003 konnte dann auch endgültig bekannt gegeben werden, dass die Eis-Arena wie geplant gebaut wird. Nachdem auch die Sponsorensuche erfolgreich verlief, wurde noch im selben Monat die Nachricht verkündet, dass die Black Hawks im Herbst am regulären Ligenbetrieb werden teilnehmen können. Ebenfalls im selben Monat konnte mit dem Deggendorfer Ekkehard Sebald der zukünftige Trainer präsentiert werden. Sebald war zuvor zwei Jahre beim ESC Vilshofen in der Landesliga aktiv und schaffte es als Spieler in die Oberliga. Nachdem im Laufe des Jahres stetig Neuverpflichtungen dazu kamen, fand am 13. September das erste Vorbereitungsspiel gegen die zweite Mannschaft der Eisbären Regensburg in Regensburg statt, welches mit 1:10 verloren wurde. Nach weiteren drei Vorbereitungsspielen – von denen zwei gewonnen wurden − kam es am 26. Oktober 2003 in München zum ersten Ligenspiel der Black Hawks. Das Spiel gegen den späteren Tabellenletzten USC München konnten die Passauer dabei mit 19:1 für sich entscheiden.

Nachdem die ersten vier Saisonspiele genauso wie alle Vorbereitungsspiele auswärts ausgetragen wurden, fand am 16. November 2003 vor mehr als 1000 Zuschauern das erste Spiel in der Eis-Arena statt. Das Spiel gegen den ASV Dachau wurde mit 5:7 verloren. Da dies jedoch die einzige Niederlage blieb und man im direkten Vergleich mit den punktgleichen Dachauern – das Rückspiel wurde 9:3 gewonnen – besser war, standen die Black Hawks am Ende der Saison zusammen mit den Gewinnern der drei anderen Bezirksligagruppen als Aufsteiger in die Landesliga Bayern fest. In den darauf folgenden Meisterschaftsspielen konnten die Passauer zwar gegen den TSV Kottern im Halbfinale und gegen den ERC Ingolstadt im Spiel um Platz drei jeweils ein Spiel für sich entscheiden, jedoch reicht es am Ende nur für den vierten und letzten Platz.

In der darauffolgenden Saison 2004/05 scheiterten die Black Hawks in der Landesliga Bayern nach Platz drei in der Gruppe Ost erst in der Qualifikationsrunde für die Play-offs, wo sie in der Gruppe 3 auf dem 2. Platz − erster wurden die Memminger Indians − die Saison beendeten.

Besser lief es in der Saison 2005/06 unter dem neuen Trainer Otto Keresztes. Nach Platz eins nach der Hauptrunde konnten sich die Black Hawks auch im Play-off Finale gegen die EC Ulm/Neu-Ulm 2000 durchsetzen und somit den Aufstieg in die Bayerische Eishockey-Liga perfekt machen. Zugleich gewannen die Black Hawks den Bayernkrug – den bayerischen Eishockeypokal.

In der Saison 2006/07 spielten die EHF Passau Black Hawks sehr erfolgreich in der Bayerischen Eishockey-Liga und belegten nach der Vorrunde den 1. Platz. In den Play-offs erreichten sie das Finale, wo sie den Deggendorfer SC besiegten und den Bayerischen Meistertitel 2006/07 holten. Nach Prüfung der Unterlagen durch die Eishockeyspielbetriebsgesellschaft (ESBG) wurde den Black Hawks die Lizenz für die Oberliga erteilt.

In der Saison 2007/08 mussten sich die Eishockeyfreunde mit der ersten Mannschaft in der Eishockey-Oberliga auf eine für sie bisher unbekannte Situation einstellen. Nachdem sie bisher in jeder Spielzeit zu den besten Mannschaften gehörten und nur 2004/05 den Aufstieg in die nächst höhere Liga verpassten, gehörten sie jetzt zu den Abstiegskandidaten. Nachdem sie nach dem Abschluss der Hauptrunde den 10. und damit letzten Platz der Gruppe Süd inne hatten, mussten sie in den Play-downs um den Klassenerhalt kämpfen. Obwohl man bereits im Februar Trainer Otto Keresztes durch Klaus Feistl ersetzt und auch einen weiteren Torhüter verpflichtet hatte, wurde dieses Ziel nach der Niederlage gegen den TEV Miesbach in der zweiten Runde zunächst nicht erreicht. Da jedoch die Wölfe Freiburg für den DEL-Aufsteiger Kassel Huskies in die 2. Eishockey-Bundesliga nachrückten, konnten die Black Hawks in der Liga verbleiben.

Neben der Oberliga-Mannschaft meldeten die Eishockeyfreunde zur Saison 2007/08 erstmals eine zweite Seniorenmannschaft für die – sechstklassige – Bezirksliga Bayern, welche am Ende auf dem 6. Platz landete.

Platzierungen

Saison Liga Vorrunde Saisonabschluss
2003/04 Bezirksliga Bayern (Gruppe Ost) 1. Platz Bezirksligameister und Aufstieg in die Landesliga Bayern; vierter und damit letzter Platz in der Meisterschaftsrunde
2004/05 Landesliga Bayern (Gruppe Ost) 3. Platz 2. Platz in der Qualifikationsgruppe 3 und somit keine Teilnahme an den Play-offs
2005/06 Landesliga Bayern (Gruppe Ost) 1. Platz Aufstieg in die Bayerische Eishockey-Liga nach dem Sieg im Finale gegen den EC Ulm/Neu-Ulm 2000; Gewinn des bayerischen Eishockeypokals, dem Bayernkrug
2006/07 Bayerische Eishockey-Liga 1. Platz Bayerischer Meister und Aufstieg in die Oberliga nach Gewinn des Play-off Finales gegen Deggendorf Fire
2007/08 Oberliga (Gruppe Süd) 10. Platz Sportlicher Abstieg; Verbleib in der der Oberliga aufgrund des Nachrückens der Wölfe Freiburg in die 2. Bundesliga
2008/09 Oberliga (Gruppe Süd) Saisonstart war am 12. September 2008

Spieler

Mannschaft der Saison 2008/09

Den Mannschaften in der dritthöchsten deutschen Spielklasse stehen vier Ausländerlizenzen zur Verfügung. Jeder Spieler ohne deutsche Staatsangehörigkeit besetzt eine dieser Lizenzen. Bei den Passau Black Hawks fallen vier Spieler aus drei Nationen unter diese Regelung.

Torhüter
Trikotnr. Nat. Name Geburtsdatum im Kader seit Letztes Team
14 Deutschland Daniel Huber FL SR 30. Juli 1985 2008 Eisbären Regensburg
15 Deutschland Tobias Lienig 13. März 1990 2007 EHF Passau Black Hawks 1B
33 Deutschland Sandro Agricola FL Köln 25. Juni 1987 2008 Hannover Indians
Verteidiger
Trikotnr. Nat. Name Geburtsdatum im Kader seit Letztes Team
7 Deutschland Nikolaus Meier 20. August 1986 2008 EC Peiting
8 United States Mike Muller   (C) 18. September 1971 2007 EV Ravensburg
12 Deutschland Thomas Richter FL LA 11. November 1990 2008 EV Landshut (DNL)
24 Deutschland Kevin Steiger 9. Dezember 1989 2007 Landshut Cannibals
26 Deutschland Thomas Vogl   (A) 9. Februar 1977 2008 ES Weißwasser
40 Tschechien Miroslav Dvorak 5. April 1975 2007 Ours de Villard-de-Lans
55 Deutschland Matthias Pilz 19. Januar 1988 2007 EHC Waldkraiburg
Stürmer
Trikotnr. Nat. Name Geburtsdatum im Kader seit Letztes Team
6 Deutschland Marcus Marsall FL LA 14. März 1990 2008 EV Landshut(DNL)
9 Deutschland Stefan Friedl 8. Februar 1991 2007 EHF Passau Black Hawks 1b
11 Deutschland Michael Schwarzkugler 8. April 1988 2007 Landshut Cannibals
13 Deutschland Alexander Gantschnig    (A) 16. August 1985 2006 TSV Erding
16 Deutschland Alexander Popp 16. Januar 1987 2007 Landshut Cannibals
17 Deutschland Philipp Michl 20. Januar 1989 2008 Landshut Cannibals
21 Kanada Tim Krymusa 23. Januar 1982 2008 University of Alberta
25 Deutschland Daniel Möhle FL LA 12. September 1989 2008 EV Landshut (DNL)
28 Deutschland Daniel Bucheli 26. Oktober 1988 2008 EHC Waldkraiburg
29 Kanada Marc Desloges 15. Mai 1985 2008 University of British Columbia
30 Deutschland Bastian Werner 31. März 1989 2007 Landshut Cannibals
71 Deutschland Vladimir Gomov 15. Juni 1980 2005 SC Mittelrhein-Neuwied
83 Deutschland Andreas Popp 1. April 1983 2006 Landshut Cannibals
85 Deutschland Alexander Feistl 23. November 1985 2008 Eisbären Regensburg
Offizielle
Tätigkeit Nat. Name Geburtsdatum in Passau seit Letztes Team
Trainer Deutschland Klaus Feistl 1. Oktober 1962 2008 EHC Waldkraiburg
Team-Manager Deutschland Marcus Petri

FL SR = Dieser Spieler fällt unter die Förderlizenzregelung und spielt zusätzlich bei den Straubing Tigers.
FL Köln = Dieser Spieler fällt unter die Förderlizenzregelung und spielt zusätzlich bei den Kölner Haien.
FL LA = Dieser Spieler fällt unter die Förderlizenzregelung und spielt zusätzlich bei den Landshut Cannibals.
(C) = Mannschaftskapitän, (A) = Assistenten des Kapitäns

(Stand: 1. Oktober 2008)

Bayernliga-Meistermannschaft 2006/07

Die Mannschaft der Passau Black Hawks aus der Saison 2006/07 stand mit 47 Punkten in der Vorrunde mit einem Punkt Vorsprung auf Deggendorf Fire überraschend auf dem ersten Platz in der Bayerischen Eishockey-Liga. Zum Ende der Spielzeit konnten sie sich auch in den Play-offs durchsetzen, gewannen die Bayerische Meisterschaft und schafften − nach nur einer Saison in der Bayernliga − den erstmaligen Aufstieg in die Oberliga.

Position Name (Rückennummer)
Tor: Daniel Huber (14), Tobias Lienig (15), Michael Herzog (21), Karl Heinz Duschl (33)
Verteidigung: Daniel Zollo (16), Roman Schreyer (19), Richard Tischler (23), Helmut Kößl (C) (29), Rainer Schuster (42), Patrick Landstorfer (73), Gert Heubach (85)
Sturm: Erich Fries (7), Stefan Friedl (11), Fabian Hadamik (12), Alexander Gantschnig (13), Sebastian Gerbl (17), Christian Mitternacht (22), Christian Setz (44), Jaroslav Majer (70), Vladimir Gomow (71), Andreas Toth (82), Andreas Popp (83), Kurt Reichermeier (87), Stefan Stummvoll (93)
Trainer: Otto Keresztes (Chef-Trainer)

(C) = Mannschaftskapitän, (A) = Assistenten des Kapitäns

Vereinsinterne Rekorde in der Oberliga

(Stand: Ende Saison 2007/08)

Meiste Einsätze
Platz Spieler Spiele
1. Daniel Zollo 67
2. Matthias Pilz 66 1
3. Mike Muller 65 1
Top-Torschützen
Platz Spieler Tore
1. Christian Setz 23
2. Dustin Hughes 18
3. Janne Kujala 17
Top-Scorer
Platz Spieler Punkte
1. Dustin Hughes 53
2. Christian Setz 46
3. Mike Muller 36 1
Meiste Strafminuten
Platz Spieler Minuten
1. Mike Muller 144 1
Miroslav Dvorak 144 1
3. Daniel Zollo 120
1Der Spieler ist in der Saison 2008/09 weiterhin für die Passau Black Hawks aktiv

Trainer

  • Deutschland Klaus Feistl (seit 21. Februar 2008)
sportlicher Abstieg in die Bayernliga
Aufstieg in die Bayernliga; Aufstieg in die Oberliga
  • Deutschland Ekkehard Sebald (2003/04 − 2004/05)
Aufstieg in die Landesliga

Weitere Abteilungen

Neben der an der Eishockey-Oberliga teilnehmenden ersten Seniorenmannschaft, der erneut an der Bezirksliga Bayern teilnehmenden zweiten Seniorenmannschaft und den am Spielbetrieb teilnehmenden Nachwuchsmannschaften, existiert unter dem Dach des Vereins noch die − hobbymäßig organisierte − Frauenmannschaft der Black Ladies, eine weitere Hobbymannschaft, die Cheerleadergruppe Spicy Hawks und eine Schiedsrichterabteilung. Des Weiteren starten die Black Hawks mit einer Inlinehockey-Abteilung in der Deutschen Inline-Hockey-Liga (DIHL) – Division Süd.

Fanfreundschaften

Zwischen den Passauer Fans existieren Freundschaften mit Fans des VER Selb"Wölfe", des EHC Waldkraiburg"die Löwen" und der Straubing Tigers.

Eisstadion "IceGate"

Die Spiele der Mannschaften werden seit 2003 in der Eis-Arena in Passau-Kohlbruck ausgetragen. Nach dem Aufstieg der Passau Black Hawks hat sich die Kommunikationsfirma Communigate für drei Jahre die Namensrechte an der Eis-Arena gesichert − seither heißt die Arena „IceGate powered by CommuniGate“.[5] Das Stadion wurde zur Saison 2007/08 umgebaut und bietet nach diesen Baumaßnahmen Platz für rund 2.500 Zuschauer. Für 200 stehen dabei Sitzplätze zur Verfügung.

Das Stadion war neben der Städtischen Eissporthalle Landshut eine der beiden Spielstätten der IIHF Inlinehockey-Weltmeisterschaft 2007.

Einzelnachweise

  1. Hans Feichtinger: Geschichte des Eishockeysportes in Deggendorf
  2. erscamberg.de: Vorbericht über die Play-offs 2005
  3. a b Willi Lüdeking: Der Stolz einer Stadt – Eishockey in Straubing, Straubing 2008
  4. a b Heinz Kellermann, Sport in Passau, 2006, ISBN 3-929350-71-8
  5. passau-black-hawks.de: Aus der Eis-Arena wird ab sofort das „IceGate powered by CommuniGate“

Weblinks


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