Bliedersdorf

Bliedersdorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Bliedersdorf
Bliedersdorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bliedersdorf hervorgehoben
53.4827777777789.571111111111123
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Stade
Samtgemeinde: Horneburg
Höhe: 23 m ü. NN
Fläche: 12,41 km²
Einwohner:

1.711 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 138 Einwohner je km²
Postleitzahl: 21640
Vorwahl: 04163
Kfz-Kennzeichen: STD
Gemeindeschlüssel: 03 3 59 007
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Lange Straße 47 - 49
21640 Horneburg
Webpräsenz: www.horneburg.de
Bürgermeister: Rainer Schulz (CDU)
Lage der Gemeinde Bliedersdorf im Landkreis Stade
Balje Krummendeich Freiburg/Elbe Oederquart Wischhafen Drochtersen Großenwörden Engelschoff Hammah Düdenbüttel Himmelpforten Burweg Kranenburg Estorf Oldendorf Heinbockel Stade Deinste Fredenbeck Kutenholz Jork Buxtehude Apensen Beckdorf Sauensiek Ahlerstedt Brest Bargstedt Harsefeld Nottensdorf Bliedersdorf Horneburg Dollern Agathenburg Landkreis Stade Niedersachsen Landkreis Cuxhaven Landkreis Rotenburg (Wümme) Landkreis Harburg Hamburg Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Grünendeich Mittelnkirchen Neuenkirchen Guderhandviertel Steinkirchen Hollern-TwielenflethKarte
Über dieses Bild

Bliedersdorf (plattdeutsch: Bliersdörp) ist eine Gemeinde im Landkreis Stade in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Bliedersdorf ist Anrainerdorf an die Aue, einem Unterlauf des ab Horneburg Lühe genannten Flusses, der sich schon ab vor dem Ort Harsefeld erstreckt und bei Grünendeich in die Elbe mündet.

Die Auenbereiche entlang des Flusses sind im Gebiet in Pacht des Bliedersdorfer Angelvereins „Forelle“, doch werden sie von den Bliedersdorfern und auch ortsfremden Besuchern gerne als Erholungsgebiet genutzt. Seit den späten 1990er Jahre wurde dem Tribut gezollt: Das Auetal ist nun Naturschutzgebiet. Da die Auewiesen im Winter bei Überflutung oft überfrieren, bilden sich daraus ideale Eislaufflächen, wobei die Flächen von Gräben durchzogen sind, die erst bei längerem Frost sicher sind.

Verwaltungsgliederung

Die Gemeinde Bliedersdorf gehört zur Samtgemeinde Horneburg und umfasst selbst drei Ortsteile (Dörfer). Neben dem Hauptort Bliedersdorf sind dies zusätzlich die angrenzenden Orte Postmoor und Rutenbeck, welche jedoch nur gering zur Einwohnerzahl beitragen. Postmoor ist darüber hinaus zwischenzeitlich dem Flecken Horneburg zugerechnet gewesen und deshalb als Ortsteil immer noch umstritten.

Die Aue im Frühjahr
Auf dem Weg zur Aue im Frühjahr
Auf dem Weg zur Aue im Winter


Religionen

Bliedersdorf ist eine eigene evangelisch-lutherische Kirchengemeinde, die zum Kirchenkreis Buxtehude gehört. Sie ist mit Horneburg in einem gemeinsamen Pfarramt verbunden.

Einwohnerentwicklung

  • 1820: 365
  • 1939: 541
  • 1961: 814
  • 1970: 901
  • 1989: 1.265
  • 2000: 1.650
  • 2002: 1.643
  • 2004: 1.674
  • 2005: 1.657
  • 2006: 1.643

Politik

Bliedersdorf ist seit Rainer Schulz letztem Wahlsieg abermals unter CDU-Regierung. Seit 1986 leitete der SPDler Hans-Wilhelm Glüsen das Dorf, wurde dann jedoch durch Rainer Schulz abgelöst. Durch dessen frühzeitiges Ausscheiden hatte Heiko Staats nun den Bürgermeisterposten inne, musste sich folgend jedoch durch Glüsen geschlagen geben, der somit seine zweite Amtszeit antrat. Nach der Kommunalwahl vom 10. September 2006 hat sich die Zusammensetzung des Rates verändert. Zum Bürgermeister wurde 2001 erneut Rainer Schulz gewählt, in der Amtszeit von 2001 - 2006 durch die Stimmen von CDU und SPD. Nach der Kommunalwahl 2006 hat die CDU die absolute Mehrheit der Stimmen und wählte erneut Rainer Schulz zum Bürgermeister. Erster stellvertretender Bürgermeister ist Tobias Terne (CDU), zweiter stellvertretender Bürgermeister ist Hedda Meyer zu Hoberge (SPD).

Der Gemeinderat ist wie folgt besetzt: [In Klammern sind die Sitzzahl des alten Rates angegeben]

  • CDU 6 (5) Sitze
  • SPD 3 (3) Sitze
  • FWGB 2 (3) Sitze

Wappen

Blasonierung: Das Wappen der Gemeinde zeigt in Silber drei aufsteigende blaue Spitzen.


Bauwerke

Katharinenkirche

Die Kirche von der Südwestseite aus gesehen
Die Eingangsseite der Bliedersdorfer Feldsteinkirche
Das Brauthaus aus dem Jahre 1700

Die Kirche wurde im Jahre 1240 durch den Ritter Iwan von Bliedersdorf aus der Adelsfamilie der "von Bliedersdorfs" erbaut, nachdem er an den "Stedinger" Kämpfen am Unterlauf der Weser teilnahm. Die Kirche ist vollständig mit Feldsteinen erbaut, die auf den umliegenden Äckern anfielen. Die Mauern sind weiß gekalkt. Die Bauweise der Kirche mit ihren massivem Mauerwerk und den kleinen Fenstern lässt den Schluss zu, dass die Burg auch als Verteidigungsanlage gedacht war. Die Position leicht erhoben über dem Rest des Dorfes unterstützt diese Hypothese. Im Jahre 1700 wurde auf der Eingangsseite ein Brauthaus in Fachwerkbauweise angesetzt. Das Innere der Kirche ist simpel und kunstvoll zugleich. Besonderes Ausstattungsstück ist die Kanzel aus dem Jahre 1622. Unter Naturbildern ist auch die Stifterfamilie (Familie Christopher Richers) abgebildet. Auch gestiftet ist der sogenannte "Beichtstuhl", eine Chorprieche, die mit drei Plätzen den Spendern als Sitzplatz in der Kirche diente, nachdem sie als Beichte ausgedient hatte. Besonderes Merkmal ist darüber hinaus die Kirchendecke, die vom damaligen Schulmeister "Lehrer Sanny" gefertigt wurde und neben reichen Ranken und Rosen als Verzierungen auch zwei schwebende Engel abbildet, die ein Medaillon halten, das das Auge Gottes darstellt. Die Inschrift um das Auge schreibt: Sündige Nicht O Mensche, Den Gott Siehets Vnd Die Heiligen Engel Sind überall umb Dich. Der Glockenturm, mit Holzverkleidung über dem Feldsteinfuß, hält zwei Glocken aus den Jahren 1444 und 1625.

Zwei Sagen umranken die Katharinenkirche:

Die Bliedersdorfer wollten eine Kirche bauen. Als sie Steine und Kalk in genügender Menge gefunden hatte, da begannen sie ihr Werk. Tag für Tag schleppten Ochsengespanne auf schweren Wagen große Mengen Kalk und Feldsteine den Hügel hinan, auf dem die Kirche entstand. Wie aber erstaunten sich die Bliedersdorfer, als sie bemerkten, dass jeweils in der Nacht der Bau ihrer Kirche augenscheinlich weitergeführt worden war. Man glaubte Engel seien die unsichtbaren Helfer. Niemand wagte daran zu zweifeln. Zwei neugierige Jungen aber beschlossen, sich am Abend in der Nähe der Baustelle zu verbergen, um die Engel bei ihrer Arbeit zu belauschen. Gesagt, getan. Doch die Armen wurden entdeckt, ergriffen und in die Kirchenmauer eingemauert. Am anderen Morgen fand man von den beiden Knaben nur den Zipfel einer Jacke, der aus der Mauer hervorlugte[2].

Hierzu gibt es die Abwandlung, dass nur ein Daumen in das Mauerwerk eingeschlossen wurde.

Bliedersdorf hatte zwei Glocken von herrlichen Klang. Als aber eine Not über das Dorf kam, beschloss man, eine der beiden Glocken nach Bargstedt zu verkaufen. Unter unsäglichen Mühen holte man die Glocke vom Turm und schaffte sie auf einen Wagen. Große Schweißperlen und Tränen, ja Blutstropfen tropften herab, während alle Pferde des Ortes kaum in der Lage waren, den Wagen von der Stelle zu bringen. Man kam am Abend nur nach Hohebrügge und ließ dort den Wagen mit der Glocke stehen. Die Bliedersdorfer überlegten sich noch in der Nacht, die Glocke doch lieber zu behalten. Als sie dann den Wagen umdrehten, ging alles wie von selbst, so leicht machte die Glocke es ihnen. Andere sagen, die Glocke sei noch in der Nacht alleine in die Kirche zurückgelaufen. Man habe auf dem Weg nur die großen, runden Abdrücke gesehen, wo sie aufgesprungen war[2].

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Bliedersdorf ist pfarramtlich mit der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Horneburg verbunden. Ihre Stiftung hat das Ziel auch langfristig die pfarramtliche Versorgung mit einer eigenen Pfarrstelle zu sichern. Sie gehört dem Kirchenkreis Buxtehude und dem Sprengel Stade an. Die Kirchengemeinde zählt 1129 Mitglieder.

Jedes Jahr findet am 1. Advent der "Kleinste Adventsmarkt Norddeutschlands" an der Bliedersdorfer Kirche statt. Dort werden ausschließlich Bliedersdorfer Produkte angeboten. Der Adventsmarkt feierte 2006 sein 20-jähriges Bestehen. Die Erlöse kommen wohltätigen Zwecken zugute, die zu Beginn des Weihnachtsmarktes bekannt gegeben werden.

Neubaugebiete

In Bliedersdorf gibt es seit Anfang 2008 ein Neubaugebiet:

Auf dem Gelände der ehemaligen Sägerei Brüggmann verfügt die Gemeinde Bliedersdorf über ein Neubaugebiet, das von einem örtlichen Erschließungsträger vermarktet wird. Aktuell sind gut zwei Drittel der Grundstücke verkauft und ein Drittel ist mit Einfamilien- und Doppelhäusern bebaut.

Sport und Vereine

Unter dem Vorsitz von Björn Glüsen unterhält der Ort mit dem Bliedersdorfer Sportverein 66 e.V. seinen eigenen Sportverein, der neben der Hauptsparte Fußball des Weiteren in den Bereichen Turnen, Gymnastik und Leichtathletik - nebst der Abnahme des Sportabzeichens - und Tischtennis vertreten ist. Das Angebot wird durch eine recht erfolgreiche Taekwon-Do-Mannschaft ergänzt. Der Verein zählt 750 Mitglieder (2010). Vor wenigen Jahren wurde der Sportplatz in der Ortsmitte durch eine neue Anlage, dem "Sportplatz Dohrenblick", ergänzt. Außerdem werden Kurse im Dorfgemeinschaftshaus und in der Sporthalle des Ortes Horneburg abgehalten. Durch den Neubau der Sportanlage war es möglich einen Teil des alten Platzes für die Errichtung eines Skateplatzes zu nutzen.

Mit dem Anglerverein Forelle e.V. Bliedersdorf von 1948 bietet die Ortschaft auch einen Angelverein. Hier befischen circa 350 Mitglieder seit 1948 unter heutigem Vorsitz von Heino Wiemann die Gewässer im Umland. Unter anderem die Aue und die Lühe.

Neubaugebiet „Unterer Daudiecker Weg“ im Frühjahr

Unter dem Vorstand von Rainer Kröger stellt sich der 160 Mitglieder starke Verein "Bäuerliches Hauswesen Bliedersdorf e. V." (BHB) seit nunmehr einigen Jahren die Aufgabe alte Wohn- und Zweckhäuser zu erhalten und zu pflegen. Das alte Backhaus wird bei öffentlichen Zusammenkünften mehrmals jährlich betrieben. Daneben wird der Platz um die restaurierten Bauten für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Der Spargelhof direkt im Ort
Schild: "Bliedersdorfer Spargel"
Bliedersdorfer Spargelfeld

Der Zweck des Vereins „BHB“ ist die Darstellung historischer bäuerlicher Lebensart und Arbeitsweise. Hierfür ist im Sinne des Denkmalschutzes die Errichtung einer Fachwerkhaus-Gemeinschaftsanlage, bestehend aus translozierten Bauernhäusern auf dem Gelände des Hochzeitswaldes zu Bliedersdorf in der Dohrenstraße vorgesehen. Aufgabe des Vereins „BHB“ ist es, die hierzu erforderlichen Maßnahmen einzuleiten und durchzuführen, die zum Erreichen des Vereinszwecks notwendig sind. Die Fachwerkhaus-Gemeinschaftsanlage soll als bäuerliches Kulturgut eine ortsbildprägende öffentlich zugängliche „lebende Bauernhaus-Gruppe“ mit kultureller Nutzung der Räumlichkeiten sein.

13 Gründungsmitglieder haben den Verein „BHB“ im Februar 2000 ins Leben gerufen. Heute zählt der Verein bereits 150 Mitglieder, sowohl aktive als auch passive. Als tatkräftiger Verein hat er bereits seine Spuren im Dorf auf dem gemeindeeigenen Grundstück in der Dohrenstraße hinterlassen.

Im Besitz des Vereines „BHB“ befinden sich zur Zeit sechs historische Gebäude:

  1. Ein aus Dollern, Landkreis Stade im Mai 2000 transloziertes Dorfgemeinschafts-Backhaus (Fachwerk mit Ziegeleindeckung). Einweihung im Sommer 2002.
  1. Ein aus Helmste, Landkreis Stade im September 2002 translozierter Schafstall (Fachwerk mit Reeteindeckung). Einweihung im Herbst 2004.
  1. Eine aus Lengenbostel-Freetz, Landkreis Rothenburg (Wümme) im August 2008 translozierte Durchfahrtscheune (Fachwerk mit Reeteindeckung). Einweihung im Frühjahr 2010.
  1. Eine aus Rahmstorf, Landkreis Harburg im Dezember 2008 translozierte "Kleine Dorfschmiede" (Fachwerk mit Ziegeleindeckung). Einweihung im Frühjahr 2010.
  1. Ein aus Hagen-Börsten, Landkreis Cuxhaven Ende 1993 demontiertes und in Hagen eingelagertes niederdeutsches Hallenhaus. Im März 2003 vom Verein „BHB“ aufgekauft (Fachwerk) und in Bliedersdorf eingelagert. Seit Oktober 2010 mit der Restauration des Fachwerks begonnen.
  1. Ein aus Himmelpforten, Landkreis Stade im September 2010 demontiertes und in Bliedersdorf eingelagertes Kleinsägewerk.

Kulinarische Spezialitäten

Bliedersdorfer Spargel ist im weiten Umkreis ein Begriff. Geerntet auf Feldern in und um Bliedersdorf wird er in einem Fachwerkhof verkauft, der als erster Betrieb den Service bot, den Spargel schälen zu lassen.


Kommunale Einrichtungen

  • Grundschule
  • Kindergarten „Ratz und Rübe“
  • Dorfgemeinschaftshaus mit Saal und Kegelbahn
  • Sportplatz am Dorfgemeinschaftshaus mit Skateranlage
  • Sportanlage Dohrenblick
  • Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde
  • Feuerwehrhaus
  • Heimatstube in einem niedersächsischen Dreiständerhaus

Sehenswürdigkeiten

Persönlichkeiten

  • Melanie Schliecker, Handball-Nationalspielerin
  • Klaas Nuttbohm, American Football-Spieler in der 1. Bundesliga und der Nationalmannschaft
  • Silke Schmitt, Volleyball- und Beachvolleyball-Nationalspielerin

Weblinks

 Commons: Bliedersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. a b Fuhst: Die 750 Jahre alte Feldsteinkirche in Bliedersdorf. Meine Konfirmandenzeit - Blätter, Ergebnisse und Bilder, Ausgabe 1998/1999

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