Bremen-Woltmershausen

Bremen-Woltmershausen
Stadtteil von Bremen
Woltmershausen
Stadt Bremen, Stadtteil Woltmershausen hervorgehoben
Basisdaten  Rang 
Fläche: 5,39 km² 19/23
Einwohner: 13.705 17/23
Bevölkerungsdichte: 2.543 Einwohner je km² 12/23
Ausländeranteil: 11,5 % 12/23
Arbeitslosenquote: 23,8 % 5/23
(Stand der Angaben: 30. Juni 2005)
Koordinaten: 53° 5′ N, 8° 46′ O53.0836111111118.76333333333337Koordinaten: 53° 5′ 1″ N, 8° 45′ 48″ O
Ortsteile: Woltmershausen
Rablinghausen
Stadtbezirk: Süd
Ortsamt: Woltmershausen
Website: Ortsamt Woltmershausen

Woltmershausen ist ein Stadtteil von Bremen und gehört zum Bremer Stadtbezirk Süd.

Inhaltsverzeichnis

Geografie und Ortsteile

Woltmershausen befindet sich an der linken Seite der Weser im Süd/Westen der Stadt. Der Stadtteil ist benachbart mit den Stadtteilen Neustadt in Osten sowie Seehausen und Strom im Westen und Süden.

Woltmershausen

Gesamtfläche: 369,3 ha, Bevölkerung 2007: 10.739

Woltmershausens Ursprünge reichen bis in frühgeschichtliche Zeit zurück. Der Name bezieht sich auf die Siedlung eines Grundherrn namens Woltmer (Woldemar). Im 18. Jahrhundert gab es sechs Vollhöfe, drei Kötner sowie einige Brinksitzer und Häuslinge. Die Einwohnerzahl betrug etwa 300.

Woltmershausen gehörte zum Niedervieland und lag hinter dem Weserdeich. 1666 brannten die Bremer das Dorf bei einer Belagerung der Stadt durch die Schweden nieder, weil es im Vorgelände der Festung lag; beim Wiederaufbau wurden einige Hausstellen zur Sicherung gegen Hochwasser weiter aufgehöht, andere durften nicht wieder bebaut werden. Aus alter Zeit blieb nur der Kamphof erhalten.

Im 19. Jahrhundert änderte sich die Struktur. Zunächst wurde am Weserufer Schiffbau betrieben, sonstige Industrie hielt nur zögernd Einzug. Die Einwohnerzahl nahm ständig zu, an der Woltmershauser Straße entwickelten sich Ladengeschäfte, Gastwirtschaften und Gewerbebetriebe.

Es siedelten sich auch größere Industriewerke in Woltmershausen an, wie das Gaswerk und die Tabakfabrik Martin Brinkmann. Die Säge- und Hobelwerke der Holzhandlungen waren schon einige Jahrzehnte vorher entstanden. Südlich auf der Straße Auf dem Bohnenkamp entwickelte sich ein ausgedehntes Parzellengebiet. Im Jahr 1902 wurde Woltmershausen eine eigene Kirchgemeinde (zu Rablinghausen gehörig); zugleich wurde das bisherige Dorf als Stadtteil in Bremen aufgenommen.

Woltmershausen hat heute bei einigermaßen gleich bleibender Bevölkerungszahl etwa 11.000 Einwohner. Die meisten Berufstätigen sind Handwerker, Arbeiter und Angestellte. In sieben Industriebetrieben sind mehr als 4.000 Menschen beschäftigt. Der Eingang von Woltmershausen war jahrelang geprägt durch einen großen Gasometer am Neustädter Güterbahnhof, der in Anlehnung an die Bremer Speckflagge mit roten und weißen Rechtecken gestrichen war.

Rablinghausen

Gesamtfläche: 169,2 ha, Bevölkerung 2007: 3.096

Sehenswert ist die als barocker Saalbau im 18. Jahrhundert errichtete Dorfkirche, welche nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde.

Politik, Verwaltung

Beirat

Der Beirat Woltmershausen tagt in der Regel am ersten Montag eines Monats und öffentlich im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Str 444. Der Beirat setzt sich aus den auf Stadtteilebene gewählten Vertretern der politischen Parteien zusammen. Die Beiratswahlen finden alle 4 Jahre statt, zeitgleich mit den Wahlen zur Bremischen Bürgerschaft. Der Beirat diskutieren über alle Belange des Stadtteils, die von öffentlichem Interesse sind und fast hierzu Beschlüsse, die an die Verwaltung, die Landesregierung und die Stadtbürgerschaft weitergeleitet werden. Für seine Arbeit bildet er Fachausschüsse.
Siehe auch: Sitzverteilung im Beirat
Beiratssprecherin: Edith Wangenheim (SPD)

Ortsamt

Das Ortsamt Neustadt/Woltmershausen ist seit 1946 eine örtliche Verwaltungsbehörde. Es unterstützt den Beirat bei seiner politischen Arbeit. Es soll bei allen örtlichen Aufgaben, die von öffentlichen Interesse sind, mitwirken. Es wird von einem vom Beirat vorgeschlagenen und vom Senat bestätigten Ortsamtsleiter geführt.
Ortsamtsleiter ist Klaus-Peter Fischer.

Geschichte

Name

Das Vieland wurde um 1280 als in dem vi lande, um 1297 als Vilant und um 1364 als Vylant erwähnt.
Woltmershausen kommt wahrscheinlich von dem sächsischen Siedler Woltimar von Liestmunde, der sich laut einer Urkunde von 1083 auf dem Werder links der Weser angesiedelt hat. Der Volksmund sagt auch Pusdorf zu Woltmershausen, da der Wind hier wohl viel "pustet".
Rablinghausen hieß um 1250 Ratteringhusen und ab 1295 Ratbringhusen. So ähnlich könnte wahrscheinlich eine dort siedelnde Familie geheißen haben.

1200 - 1900

1244 wurde Woltmershausen und 1250 Rablinghausen erstmals urkundlich erwähnt. Die Orte gehörten zum Goh Vieland, das ab 1598 als Niedervieland bezeichnet wurde.
An der Warturmer Heerstraße entstand 1577 das Zollhaus zwischen Bremen und der Grafschaft Oldenburg (heute Gasthaus Storchennest).

Woltmershausen und Rablinghausen wurden auf Anordnung des Bremer Rats 1666 niedergebrannt, um freies Schussfeld gegen die anrückenden Schweden zu bekommen. Nur zwei Höfe in Rablinghausen bleiben erhalten.

Ursprünglich gehörte Woltmershausen und Rablinghausen zum Kirchspiel von St. Martini in Bremen. 1746 wurde für Niedervieland mit den Dörfern Rablinghausen, Woltmershausen, Lankenau, Strom und Neuenland ein eigenes Kirchspiel eingerichtet. 1750 wurde der Neubau einer barocken Saalkirche - der Rablinghauser Kirche - fertiggestellt. 1772 schieden Strom und Neuenland aus dem Kirchspiel wieder aus.

Schule: Auch als Schulstandort war die St. Martini-Gemeinde zuständig, die seit 1690 eine Nebenschule bei der Kirche in Rablinghausen unterhielt. 1848 gab es drei Klassen mit 216 Schülern. Durch die Bevölkerungszunahme wurde die Schule ständig erweitert und sie hatte 1891 8 Klassen.
Ab 1871 gab es auch eine ständig wachsende Nebenschule des Kirchspiels an der Woltmershauser Straße mit 20 Klassen im Jahr 19002. 1903 entstand ein Neubau an der Woltmershauser Allee der 1944 zerstört wurde.

Woltmershausen, Rablinghausen und Lankenau hatten 1812 zusammen 660 Einwohner.

Der Neustadtgrabens wurde 1840 vertieft. Er dient zur Entlastung der Schlachte und als Winterhafen.

Die Eisenbahnstrecke Bremen–Oldenburg - nunmehr Grenzlinie für Woltmershausen - mit dem Neustädter Bahnhof entstand 1867. Der Sicherheitshafen bekam einen Gleisanschluss. Die Struktur änderte sich, am Weserufer wurde Schiffbau betrieben, sonstige Industrie folgte.

Der neue Woltmershauser Canal stellte ab 1873 mit dem Sicherheitshafen (ab 1900 Hohentorshafen) eine neue Verbindung zur Weser. Es siedelten sich Gewerbebetriebe an, vor allem Holzfirmen. Die Bremer Lagerhaus Gesellschaft (BLG) fand 1877 hier ihren Gründungsstandort. Das Gewerbegebiet weitete sich nunmehr auf dem Woltmershauser Vordeichsland aus. Der Woltmershauser Sandstrand wurde zu Gunsten der Neustädter Hafen später beseitigt.
Die Tabakfabrik Martin Brinkmann nahm 1911 die Produktion in Woltmershausen auf und war bis zur Umsiedlung nach Berlin in Jahr 1984 der größte Arbeitgeber im Stadtteil.

ab 1900

Kirche und Friedhof in Rablinghausen

Zur Jahrhundertwende von 1900 ist Woltmershausen ein Wohnort für überwiegend Hafen- und Werftarbeiter geworden. In Rablinghausen bleibt der dörfliche Charakter länger erhalten. Das linke Weserufer war mit dem Sandstrand ein beliebter Freizeitbereich vieler Bremer.

1902 fand die Eingemeindung von Woltmershausen in die Stadt Bremen statt und 1921 die Eingemeindung von Rablinghausen. 1905 hatten Woltmershausen, Rablinghausen und Lankenau 7.473 Einwohner.
1905 eröffnete die neue Schule an der Rechtenflether Straße (heute Grundschule) in Woltmershausen mit 12 Klassen den Unterricht. Sie sollte auf bis zu 18 Klassen ausgebaut werden und erhielt 1957 einen Erweiterungsbau.
Die neogotische, Christuskirche an der Woltmershauser Straße wurde von 1906 eingeweiht.

Die Straßenbahnlinie 7 wurde 1933 bis Rablinghausen-Bakeweg verlängert. Die Wohnungsfürsorgeanstalt der Nazis am Warturmer Platz entstand ab 1936. Die Siedlung war für kinderreiche Gemeinschaftsfremde bestimmt, die zwangsweise eingewiesen wurden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte 1960 Woltmershausen 18.544 Einwohner. Zu dieser Zeit von 1960 bis 1962 wurde der Neustädter Hafen gebaut und bei Baggerarbeiten konnte in der Weser eine Hansekogge aus dem 14. Jahrhundert geborgen werden.

1960 wurde der 1. Bauabschnitt der Schule an der Butjadinger Straße in Woltmershausen fertiggestellt.
Die Gasanstalt wurde 1964 stillgelegt. Der Gasometer blieb bis 1984 stehen.
1965 erfolgte die Stilllegung der Straßenbahnlinie 7 und Busse übernahmen den öffentlichen Nahverkehr.
Der Weser-Uferparks vom Lankenauer Höft bis Rablinghausen wurde 1972 fertiggestellt.
1981 war die Stilllegung der Fährverbindung zwischen Woltmershausen und Gröpelingen/Walle.
Mit der Eröffnung des Kulturladens Pusdorf im Jahr 1982 konnte die soziale und kulturelle Arbeit im Stadtteil neue Impulse erfahren.

Der Bau des Güterverkehrszentrums (GVZ) im Jahr 1983 und der Ausbau des Gewerbegebietes stärkte den Wirtschaftsstandort Woltermerhausen erheblich. Auf dem 500 Hektar großen Areal haben sich bis 2008 auf 200 ha über 130 Firmen mit über 5.500 Beschäftigten angesiedelt. Die dazu gegründete GVZ Entwicklungsgesellschaft und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Bremer Investitionsgesellschaft (BIG) vertritt die Interessen der Gebietsentwicklung.

Einwohnerentwicklung

Orts-/Stadtteil 1812 1855 1905 1955 1975 1995 2007
Woltmershausen 311 956 6.629 9.863 10.852 10.697
Rablinghausen 128 183 844 3.889 3.226 3.103
Stadtteil 660 ≈1.400 7.473 17.680 13.752 14.078 13.800

Das Dorf Lankenau hatte 1812 ca. 220 und 1855 ca. 270 Einwohner, die in den Summen und in der Einwohneranzahl von Rablinghausen für 1905 enthalten sind.
Ab 1975 durchschnittliche Jahresbevölkerung als Angaben vom Statistischen Landesamt Bremen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Christuskirche in Woltmershausen

Denkmale

Siehe dazu die Liste der Kulturdenkmäler in Woltmershausen

Parks, Grünanlagen

  • Der ca. 24 Hektar große Weseruferpark in Rablinghausen mit den Wegen auf dem Deich vom Lankenauer Höft bis nach Woltmerhausen
  • Die Kleingartengebiete Wardamm-Woltmershausen, Am Reedeich und an der Neuenlander Wasserlöse/Grolländer Ochtum/Alten Ochtum

Öffentliche Einrichtungen

Allgemein

  • Das Ortsamt Neustadt/Woltmershausen ist in der Neustadt, Langemarckstraße 113
  • Das Polizeirevier Woltmershausen, Woltmershauser Straße 71
  • Der Kulturladen Pusdorf von 1982 an der Woltmershauser Straße 444

Schulen

  • Die Schule Rablinghausen, Dorfkampsweg 50, ist eine Grundschule.
  • Die Schule an der Rechtenflether Straße in Woltmershausen ist eine Grundschule
  • Das Schulzentrum an der Butjadinger Straße in Woltmershausen ist als Ganztagsschule ein Sek. I-Zentrum und ein Gymnasium

Soziales

  • Die Kindergärten Kita Roter Sand, Christuskirche Woltmershausen, Charlotte Niehaus, der AWO in der Blexer Straße und das Kinder- und Jugendhaus am Warturmer Platz
  • Das JUSA Bremen Forum für Jugend und Soziale Arbeit, Auf dem Grünen 13
  • Die Krohne Seniorenpflege, Woltmershauser Straße 266
  • Die Alten-Begegnungsstätte, Woltmershauser Str. 310
  • Die Behinderteneinrichtung Werkstatt Bremen - Betriebsstätte Westerdeich
  • sowie Einrichtungen der Arbeitslosenberatung, derSuchthilfe sowie Selbsthilfegruppen, Gesprächskreise etc.

Kirchen

  • Die evangelische Kirchgemeinde Christus-Kirche Woltmershausen, Woltmershauser Str. 376
  • Die evangelische Kirchgemeinde Rablinghausen, Rablinghauser Deich 3
  • Die evangelische Freikirche Gemeinde Gottes, Woltmershauser Straße 298
  • Die katholische Sankt Benedikt Kirchgemeinde Butjadinger Str.70

Sport

  • Hanseaten-Kampfbahn, Hansaweg 15
Vereine
  • Der Turn- und Sportverein Woltmershausen von 1890, Hansaweg 15
  • Der Wassersportverein Warturm Warturmer Heerstraße 151
  • Der Wassersport-Club Fink, Warturmer Heerstraße 140

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Woltmershausen wird geprägt durch einen großen Bereich der gewerblichen Wirtschaft, die mit den Häfen (Neustadtshäfen, Hohentorshafen) am linken Weserufer verbunden sind. Dazu kommt das große Gewerbegebiet am Gaswerk.

Verkehr

Öffentlicher Personennahverkehr
  • Bis 1965 war Woltmershausen durch die bis zur Endstation in Rablinghausen verkehrende Stadtbahnlinie 7 der Bremer Straßenbahn (BSAG) erschlossen, welche durch die heute bestehende Buslinie 24 ersetzt wurde, die von Rablinghausen zum Zentrum bis zur Neuen-Vahr-Nord führt .
  • Buslinie 61: Rablinghausen - Strom - Sandhausen
  • Buslinie 62: Hasenbüren - Neustädter Hafen - Rablinghausen - Hauptbahnhof
Straßen

Die neue Autobahn A 281 führt an dem Stadtteil vorbei zur Autobahn A 1 und um 2012 unter der Weser zur Autobahn A 27. Durch zwei Anschlussstellen kann der Stadtteil erreicht werden. Im Stadtteil ist die Woltmershauser Straße und die Rablinghauser Landstraße die wichtigste Erschließungsstraße in Nord-Süd-Richtung.

Rad- und Wanderwege

Auf dem Deich der Weser führt vom Lankenauer Höft vorbei am Weseruferpark ein Weg, der mit dem Wegesystem der Stadt verknüpft ist.

Persönlichkeiten

  • Johann Hermann Duntze (1790-1874), Pastor in Rablinghausen (1819-1869), Buch: Geschichte der Freien Bremen (1845-1851)
  • Johann Hoops, Oberlehrer in Rablinghausen (1864-1902)
  • Heinrich Hüneke, bis 1921 letzter Bürgermeister von Rablinghausen/Lankenau
  • Friedrich Wilhelm Pokhans, bekannt als volkstümlicher Landjäger in den 1920er Jahren
  • Hermann Ritter (1878-1949), Industrieller, seit 1900 Inhaber der Firma Martin Brinkmann, die ab 1910 in Woltmershausen ihren Sitz hat

Literatur

  • Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, 2003, ISBN 3-86108-693-X
  • Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Band 6 · Woltmerhausen, Huchting, Carl Schünemann Verlag, Bremen, 1997, neue ISBN 3-7961-1840-2

Weblinks



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