Bruno Weigl

Bruno Weigl

Bruno Weigl (* 16. Juni 1881 in Brünn; † 25. September 1938 in Brünn) war ein mährischer Musikschriftsteller und Komponist. Er war Schüler von Otto Kitzler, der seit 1871 den Brünner Musikverein als Musikdirektor leitete.

Inhaltsverzeichnis

Werke

Oper

  • Mandragola (1912, Brünn)

Lieder

Schriften

  • Weigl, Bruno: Harmonielehre. Band 1: Die Lehre von der Harmonik der diatonischen, der ganzton. und der chromatischen Tonreihe. 1925, Mainz: B. Schott's Söhne
  • Weigl, Bruno: Harmonielehre. Band 2: Musterbeispiele zur Lehre von der Harmonik. 1925, Mainz: B. Schott's Söhne
  • Weigl, Bruno: Handbuch der Violoncell-Literatur: Systematisch geordnetes Verzeichnis der Solo- und instruktiven Werke für den Violoncell / Zusammengestellt, mit kritischen Erläuterungen und Angabe der Schwierigkeitsgrade versehen. 1929, Wien: Universal-Edition
  • Weigl, Bruno (u.a.): Handbuch der Orgelliteratur: Systematisch geordnetes Verzeichnis der Solokompositionen und instruktiven Werke für Orgel ... / Zusammengestellt, mit kritischen Erläuterungen und Angaben der Schwierigkeitsgrade versehen. Vollständige Umarbeitung des Führers durch die Orgelliteratur, hrsgg. von Kothe; Forchhammer, neubearb. von O. Burkert. 1931, Leipzig: Leuckart

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Weigl — ist der Name mehrerer Personen Alfons Maria Weigl (1903–1990), katholischer Priester und Schriftsteller Bruno Weigl (1881–1938), mährischer Musikschriftsteller und Komponist Eduard Weigl (1869–1960), deutscher katholischer Priester und Professor… …   Deutsch Wikipedia

  • Bruno Marek — (rechts), 1965. Bruno Marek (* 23. Jänner 1900 in Wien; † 29. Jänner 1991 ebenda) war ein österreichischer Politiker (SPÖ) und Bürgermeister …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Weigl (Komponist) — Karl Weigl (* 6. Februar 1881 in Wien; † 11. August 1949 in New York) war ein österreichischer Komponist. Er studierte in Wien Klavier und Komposition, unter anderem bei Alexander von Zemlinsky, und wirkte nach seiner Promotion in Wien als Lehrer …   Deutsch Wikipedia

  • Karl Weigl (Politiker) — Karl Weigl (* 15. Oktober 1879 in Wien; † 27. März 1982 ebenda) war ein österreichischer Politiker. Leben Über Karl Weigls Kindheit und Jugend ist wenig bekannt; er war Holzarbeiter von Beruf und engagierte sich bereits in jungen Jahren in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Wei — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Söhne und Töchter der Stadt Brno — Die folgende Übersicht enthält bedeutende in Brünn (tschechisch Brno) geborene Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach ihrem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Brünn hatten oder nicht, ist dabei unerheblich.… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Söhne und Töchter der Stadt Brünn — Die folgende Übersicht enthält bedeutende in Brünn (tschechisch Brno) geborene Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach ihrem Geburtsjahr. Ob die Personen ihren späteren Wirkungskreis in Brünn hatten oder nicht, ist dabei unerheblich.… …   Deutsch Wikipedia

  • Julius Adolf Martin Schuppmann — (* 31. März 1881 in Berlin Mitte, Wasserthorstr. 43; † 4. März 1917 in Berlin, Ackerstr. 41) war ein deutscher Musiker, Organist, Chordirigent und Komponist. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachname 3 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Persönlichkeiten der Stadt Brünn — Die folgende Liste enthält die in Brünn geborenen sowie zeitweise lebenden Persönlichkeiten, chronologisch aufgelistet nach dem Geburtsjahr. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Inhaltsverzeichnis 1 In Brünn geborene… …   Deutsch Wikipedia

  • Arnold Walter (Musikpädagoge) — Arnold Maria Walter (* 30. August 1902 in Hannsdorf/Mähren; † 6. Oktober 1973 in Toronto) war ein tschechisch kanadischer Komponist, Musikpädagoge und schriftsteller. Walter besuchte das Gymnasium in Brünn und verdiente mit Nachhilfeunterricht… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”