BuB

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BuB – Forum Bibliothek und Information, 1948 unter dem Titel "Bücherei und Bildung" vom damaligen "Verein Deutscher Volksbibliothekare" begründet (ab 1971: „Buch und Bibliothek“, seit 2000: „BuB“), ist heute die am weitesten verbreitete, spartenübergreifende deutschsprachige bibliothekarische Fachzeitschrift .

Sie umfasst Aufsätze, Kommentare, Diskussionsbeiträge, Interviews, Berichte und Nachrichten aus dem Themenspektrum der öffentlichen wie der wissenschaftlichen Bibliotheken, des Medien- und Informationsmarktes, der Bildungs- und Kulturpolitik sowie die Rubrik „Aus dem Berufsverband“ (verantwortlich für den Verbandsteil: Jörg Sämann, Endredaktion: Michael Reisser). Zu den Autoren des Blattes zählen – neben Bibliothekaren und Informationsexperten des In- und Auslands – auch Politiker, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalisten.

Verantwortlich für den Inhalt sind die beiden von Mitgliedern des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) direkt gewählten Herausgeber (derzeit Dr. Carola Schelle-Wolff und Prof. Dr. Konrad Umlauf), ein vom BIB-Vorstand delegierter Herausgeber (derzeit Prof. Cornelia Vonhof) sowie die Redakteure Bernd Schleh (verantwortlich) und Julia Hellmich unter Mitarbeit des BIB-Geschäftsführers Michael Reisser. Ein von den BIB-Mitgliedern verabschiedetes Statut sichert die inhaltliche Unabhängigkeit der Zeitschrift.

Seit dem 50. Jahrgang 1998 hat BuB einen Redaktionsbeirat, dem Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen (nicht nur) des Bibliotheks- und Informationswesens angehören. Bezieher von BuB sind neben den rund 6 500 Mitgliedern des BIB, für die das Abonnement im Vereinsbeitrag enthalten ist, auch Bibliotheken des In- und Auslands, Ausbildungsstätten oder Kulturpolitiker.

Jährlich erscheinen, in einer IVW-geprüften Auflage von rund 8 500 Exemplaren, zehn Hefte mit insgesamt 700 redaktionellen Seiten.

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