Bulgarische Fußballnationalmannschaft

Bulgarische Fußballnationalmannschaft
Bulgarien
България
Bălgarija
Logo Balgarski Futbolen Sajus
Spitzname(n) Die Löwen (bulg. Лъвовете)
Verband Balgarski futbolen Sajus
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Kappa
Trainer BulgarienBulgarien Ljuboslaw Penew
Co-Trainer BulgarienBulgarien Ilija Gruew
Kapitän Stilian Petrow
Rekordtorschütze Dimitar Berbatow (48)
Rekordspieler Stilian Petrow (105)
Heimstadion Nationalstadion
„Wassil Lewski“
, Sofia
FIFA-Code BUL
FIFA-Rang 75. (447 Punkte)
(Stand: 19. Oktober 2011)[1]
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
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Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
OsterreichÖsterreich Österreich 6:0 Bulgarien Bulgarien 1908Bulgarien
(Wien, Österreich; 21. Mai 1924)
Höchste Siege
Bulgarien 1946Bulgarien Bulgarien 7:0 Norwegen NorwegenNorwegen
(Sofia, Bulgarien; 3. November 1957)
Bulgarien 1971Bulgarien Bulgarien 7:0 Malta MaltaMalta
(Sofia, Bulgarien; 14. Oktober 1982)
Höchste Niederlage
Spanien Zweite RepublikZweite Spanische Republik Spanien 13:0 Bulgarien Bulgarien 1908Bulgarien
(Madrid, Spanien; 21. Mai 1933)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 7 (Erste: 1962)
Beste Ergebnisse Vierter Platz (1994)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 1996)
Beste Ergebnisse Vorrunde (1996, 2004)
Olympische Spiele
Bronze 1956
Silber 1968
(Stand: 7. Oktober 2011)

Die bulgarische Fußballnationalmannschaft ist das Fußball-Nationalteam des osteuropäischen Landes Bulgarien. Größter Erfolg Bulgariens war der 4. Platz bei der Weltmeisterschaft 1994.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der bulgarische Fußballdachverband heißt Balgarski Futbolen Sajus (bulg. Български футболен Съюз) und wurde 1923 gegründet. Die bulgarische Fußballnationalmannschaft kann zwar eine Vielzahl an Endrunden-Teilnahmen vorweisen, doch schied man fast immer bereits in der Vorrunde aus. Lediglich bei der WM 1994 in den USA konnte Bulgarien dank eines überragenden Christo Stoitschkow ins Halbfinale vorstoßen, der zehn Jahre später auch einige Zeit als Nationaltrainer tätig war.

Das Team wird derzeit von Michail Madanski trainiert.

Teilnahme Bulgariens an der Fußball-Weltmeisterschaft (7-mal)

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Österreich und Ungarn gescheitert
1938 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an der Tschechoslowakei gescheitert
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an der ČSSR gescheitert
1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1962 Chile Vorrunde Argentinien, Ungarn, England -
1966 England Vorrunde Brasilien, Portugal, Ungarn -
1970 Mexiko Vorrunde Peru, Deutschland, Marokko -
1974 Deutschland Vorrunde Schweden, Uruguay, Niederlande -
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Frankreich gescheitert
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland und Österreich gescheitert
1986 Mexiko Achtelfinale Mexiko -
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994 USA Spiel um Platz 3 Schweden Vierter Niederlage im Halbfinale gegen Italien
Christo Stoitschkow zusammen mit Oleg Salenko Torschützenkönig.
1998 Frankreich Vorrunde Paraguay, Nigeria, Spanien -
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark und Tschechien gescheitert
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Kroatien und Schweden gescheitert
2010 Südafrika nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien und Irland gescheitert, Irland scheiterte dann in den Play-offs.
2014 Brasilien In der Qualifikation trifft Bulgarien auf Armenien, Dänemark, Italien, Malta und die Tschechische Republik.

Teilnahme Bulgariens an der Fußball-Europameisterschaft (2-mal)

Bulgarien nahm erstmals an einer EM-Endrunde teil als 1996 das Teilnehmerfeld auf 16 erhöht wurde.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Vizemeister Jugoslawien gescheitert.
1964 Spanien nicht qualifiziert Im Achtelfinale an Frankreich gescheitert.
1968 Italien nicht qualifiziert Im Viertelfinale am späteren Gastgeber und Europameister Italien gescheitert.
1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Vierten Ungarn gescheitert.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizemeister Deutschland gescheitert.
1980 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert.
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert.
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Irland gescheitert.
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schottland gescheitert.
1996 England Vorrunde Frankreich, Spanien, Rumänien - Nach einem Sieg gegen Rumänien, einem Remis gegen Spanien und einer Niederlage gegen Frankreich als Gruppendritter ausgeschieden.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Schweden gescheitert.
2004 Portugal Vorrunde Dänemark, Italien, Schweden - Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden.
2008 Österreich und Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien und der Niederlande gescheitert.
2012 Polen und Ukraine nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Montenegro gescheitert.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für Amateurmannschaften (4 mal)

1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1920 in Antwerpen nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1923 gegründet
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen
1952 in Helsinki Qualifikation
1956 in Melbourne Dritter
1960 in Rom Vorrunde
1964 in Tokio nicht qualifiziert
1968 in Mexiko City Zweiter
1972 in München nicht qualifiziert
1976 in Montreal nicht qualifiziert
1980 in Moskau nicht qualifiziert

Aktueller Kader

Bulgarische Fußballnationalmannschaft am 26. März 2011

(Stand: 9. Februar 2011)

Nr. Pos. Spieler Einsätze Tore Verein
1 TW Bojan Pejkow 1 0 BulgarienBulgarien Lokomotive Sofia
13 TW Nikolai Michailow 15 0 NiederlandeNiederlande FC Twente Enschede
2 AB Stanislaw Manolew 17 0 NiederlandeNiederlande PSV Eindhoven
3 AB Walentin Iliew 20 0 RumänienRumänien Universitatea Craiova
4 AB Petar Sanew 15 0 BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
5 AB Nikolaj Bodurow 4 0 BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
14 AB Veselin Minew 9 0 BulgarienBulgarien Lewski Sofia
15 AB Iwan Iwanow 15 0 RusslandRussland Alanija Wladikawkas
21 AB Jordan Miliew 3 0 BulgarienBulgarien Lewski Sofia
6 MF Stanislaw Angelow 38 1 Zypern RepublikRepublik Zypern Anorthosis Famagusta
7 MF Blagoj Georgiew 45 5 RusslandRussland Terek Grosny
8 MF Tschawdar Jankow 34 5 RusslandRussland FK Rostow
12 MF Georgi Pejew 46 0 RusslandRussland Amkar Perm
16 MF Christo Janew 9 3 BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
18 MF Nikolay Dimitrow 6 0 TurkeiTürkei Kasımpaşaspor
19 MF Stilian Petrow (C) 99 8 EnglandEngland Aston Villa
23 MF Wladimir Gadschew 1 0 BulgarienBulgarien Lewski Sofia
9 ST Iwelin Popow 24 6 TurkeiTürkei Gaziantepspor
10 ST Dimitar Makriew 6 1 IsraelIsrael FC Aschdod
11 ST Dimitar Rangelow 26 2 DeutschlandDeutschland Energie Cottbus
20 ST Zwetan Genkow 12 0 PolenPolen Wisła Krakau

Erweiterter Kader

Folgende Spieler standen innerhalb der letzten 12 Monate im Kader der bulgarischen Nationalmannschaft:

Nr. Pos. Spieler Einsätze Tore Verein
TW Wladislaw Stojanow 1 0 MoldawienMoldawien Sheriff Tiraspol
AB Ilian Stoyanow 42 0 JapanJapan Sanfrecce Hiroshima
AB Schiwko Milanow 20 0 RumänienRumänien FC Vaslui
AB Plamen Nikolow 11 0 BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
AB Nikolay Bodurov 33 0 BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
AB Michail Wenkow 9 0 BulgarienBulgarien Litex Lowetsch
AB Kostadin Stoyanow 5 0 BulgarienBulgarien ZSKA Sofia
AB Pawel Vidanow 4 0 BulgarienBulgarien ZSKA Sofia
MF Martin Petrow 82 18 EnglandEngland Bolton Wanderers
MF Stanislaw Genchew 7 1 RumänienRumänien FC Vaslui
MF Iwan Stojanow 8 0 RusslandRussland Alanija Wladikawkas
MF Daniel Dimow 0 0 BulgarienBulgarien Lewski Sofia
ST Martin Kamburow 15 0 China VolksrepublikChina Dalian Shide
ST Waleri Domowtschijski 11 2 DeutschlandDeutschland Hertha BSC
ST Ilijan Mizanski 1 0 DeutschlandDeutschland 1. FC Kaiserslautern
ST Spas Delew 1 0 BulgarienBulgarien ZSKA Sofia

Rekordspieler

# Name Zeitraum Spiele Tore
01 Stilian Petrow 1998- 105 8
02 Borislaw Michailow 1983–1998 102[2] 0
03 Christo Bonew 1967–1979 96[3] 48
04 Krassimir Balakow 1988–2003 92 16
05 Dimitar Penew 1965–1974 90[4] 2
Martin Petrow 1999–2011 90 20
07 Radostin Kischischew 1996–2009 83 1
Christo Stoitschkow 1986–1999 83 37
09 Slatko Jankow 1989–1999 80 4
10 Nasko Sirakow 1983–1996 79 23
Ajan Sadakow 1981–1991 79 9
Dimitar Berbatow 1999–2010 79 48
13 Georgi Dimitrow 1978–1987 77 6

Spieler mit den meisten Toren

# Spieler Zeitraum Tore Spiele
01 Dimitar Berbatow 1999–2010 48 79
Christo Bonew 1967–1979 48[5] 96
03 Christo Stoitschkow 1987–1999 37 83
04 Emil Kostadinow 1988–1998 26 70
05 Petar Schekow 1963–1972 25[6] 44
Iwan Kolew 1950–1963 25 75
07 Nasko Sirakow 1983–1997 23 81
08 Dimitar Milanow 1948–1959 20 39
Martin Petrow 1999–2011 20 90
10 Georgi Asparuchow 1962–1970 19 50
Dinko Dermendschiew 1966–1977 19 58

Trainer

  • OsterreichÖsterreich Leopold Nitsch 1924
  • OsterreichÖsterreich Willibald Stejskal 1925
  • Bulgarien 1908Bulgarien Pavel Grozdanov 1927–1930
  • OsterreichÖsterreich Carl Nemes 1930
  • Deutsches ReichDeutsches Reich Otto Feist 1931
  • Bulgarien 1908Bulgarien Pavel Grozdanov 1932–1933
  • Ungarn 1918Ungarn Karoly Foggle 1934–1935
  • Bulgarien 1908Bulgarien Nikola Kalkandzhiev 1935
  • Bulgarien 1908Bulgarien Ivan Batandzhiev 1936
  • Bulgarien 1908Bulgarien Geno Mateev 1936
  • Tschechoslowakei 1920Tschechoslowakei Stanislav Toms 1937–1938
  • Bulgarien 1908Bulgarien Kostantin Maznikov 1938
  • Bulgarien 1908Bulgarien Ivan Radoev 1939
  • OsterreichÖsterreich Franz Koler 1940–1941
  • Bulgarien 1908Bulgarien Ivan Radoev 1942
  • Bulgarien 1908Bulgarien Ivan Batandzhiev 1943
  • Bulgarien 1946Bulgarien Todor Konov 1946
  • Bulgarien 1946Bulgarien Mihail Manov 1947
  • Ungarn 1946Flag of Hungary (1946-1949, 1956-1957).svg Rezső Somlaly und Bulgarien 1946Bulgarien Ivan Radoev 1947
  • Bulgarien 1946Bulgarien Ivan Radoev 1947
  • Bulgarien 1946Bulgarien Lubomir Angelov 1948
  • Ungarn 1946Flag of Hungary (1946-1949, 1956-1957).svg Andor Haidu 1948–1949
  • Bulgarien 1946Bulgarien Ivan Radoev 1950
  • Bulgarien 1967Bulgarien Lubomir Angelov 1950
  • Ungarn 1949Ungarn Andor Haidú 1950
  • Bulgarien 1946Bulgarien Lubomir Angelov 1953
  • Bulgarien 1946Bulgarien Stoyan Ormandzhiev 1950–1953
  • Bulgarien 1946Bulgarien Stoyan Ormandzhiev und Bulgarien 1946Bulgarien Krum Milev 1954–1960
  • Bulgarien 1946Bulgarien Georgi Pachedzhiev 1955–1962
  • Bulgarien 1946Bulgarien Stoyan Ormandzhiev 1963
  • Bulgarien 1946Bulgarien Bella Volentik 1963–1964
  • OsterreichÖsterreich Rudolf Vytlacil 1964–1966
  • Bulgarien 1946Bulgarien Dobromir Tashkov 1966
  • Bulgarien 1967Bulgarien Stefan Bozhkov 1967–1970
  • Bulgarien 1971Bulgarien Vasil Spasov 1970–1972
  • Bulgarien 1971Bulgarien Hristo Mladenov 1972–1974
  • Bulgarien 1971Bulgarien Stoyan Ormandzhiev 1974–1977
  • Bulgarien 1971Bulgarien Cvetan Ilchev 1978–1980
  • Bulgarien 1971Bulgarien Atanas Purzhelov 1980–1982
  • Bulgarien 1971Bulgarien Ivan Vutsov 1982–1986
  • Bulgarien 1971Bulgarien Hristo Mladenov 1986–1987
  • Bulgarien 1971Bulgarien Boris Angelov 1988–1989
  • BulgarienBulgarien Ivan Vutsov 1989–1991
  • BulgarienBulgarien Krasimir Borisov 1991
  • BulgarienBulgarien Dimitar Penew 1992–1996
  • BulgarienBulgarien Hristo Bonew 1996–1998
  • BulgarienBulgarien Dimitar Dimitrow 1998–2000
  • BulgarienBulgarien Stojtscho Mladenow 2000–2002
  • BulgarienBulgarien Plamen Markow 2002–2004
  • BulgarienBulgarien Christo Stoitschkow 2004–2007
  • BulgarienBulgarien Stanimir Stoilow 2007
  • BulgarienBulgarien Dimitar Penew 2007–2008
  • BulgarienBulgarien Plamen Markow 2008–2009
  • BulgarienBulgarien Stanimir Stoilow 2009–2010
  • DeutschlandDeutschland Lothar Matthäus 2010–2011
  • BulgarienBulgarien Michail Madanski 2011[7]
  • BulgarienBulgarien Ljuboslaw Penew seit 2011

Länderspiele gegen deutschsprachige Fußballnationalmannschaften

(Ergebnisse stets aus bulgarischer Sicht)

Länderspiele gegen Deutschland bis 1942/ ab 1990 bzw. Bundesrepublik Deutschland

  1. 20. Oktober 1935 in Leipzig: 2:4 (Tore: Patschedschiew, Pantschew; Simetsreiter (2), Lehner, Poertgen)
  2. 22. Oktober 1939 in Sofia: 1:2 (Tore: Jordanow; Urban, Conen)
  3. 20. Oktober 1940 in München: 3:7 (Tore: Ewtimow (2), Milew; Gärtner, Kupfer, Conen (4), Lehner)
  4. 19. Juli 1942 in Sofia: 0:3 (Tore: Decker (2), Arlt)
  5. 21. Dezember 1958 in Augsburg: 0:3 (Tore: Seeler, Waldner)
  6. 23. November 1960 in Sofia: 2:1 (Tore: Kolew (2); Vollmar)
  7. 22. März 1967 in Hannover: 0:1 (Tor: Heynckes)
  8. 24. September 1969 in Sofia: 0:1 (Tor: B. Dörfel)
  9. 7. Juni 1970 in León (WM-Vorrunde): 2:5 (Tore: Nikodimow, Mitkow; Libuda, G. Müller (3), Seeler)
  10. 12. Mai 1973 in Hamburg: 0:3 Tore: Beckenbauer, Cullmann, Jordanow)
  11. 27. April 1975 in Sofia (EM-Qualifikation): 1:1 (Tore: Kolev; Ritschel)
  12. 19. November 1975 in Stuttgart (EM-Qualifikation): 0:1 (Tor: Heynckes)
  13. 3. Dezember 1980 in Sofia (WM-Qualifikation): 1:3 (Tore: Jontschew; Kaltz (2), K.-H. Rummenigge)
  14. 22. November 1981 in Düsseldorf (WM-Qualifikation): 0:4 (Tore: Fischer, K.-H. Rummenigge (2), Kaltz
  15. 15. Februar 1984 in Warna: 2:3 (Tore: Iskrenow (2); Stielike (2), Völler)
  16. 17. April 1985 in Augsburg: 1:4 (Tore: Sdrawkow; Völler(2), Rahn, Littbarski)
  17. 22. März 1989 in Sofia: 1:2 (Tore: Illiev; Völler, Littbarski)
  18. 10. Juli 1994 in East Rutherford, New Jersey (WM-Viertelfinale): 2:1 (Tore: Stoitschkow, Letschkow; Matthäus)
  19. 7. Juni 1995 in Sofia (EM-Qualifikation): 3:2 (Tore: Stoitschkow (2), Kostadinow; Klinsmann, Strunz)
  20. 15. November 1995 in Berlin (EM-Qualifikation): 1:3 (Tore: Stoitschkow; Klinsmann(2), Häßler)
  21. 21. August 2002 in Sofia: 2:2 (Tore: Berbatow, Balakow; Ballack, Jancker)

Länderspiele gegen die DDR

  1. 14. Juni 1953 in Dresden: 0:0
  2. 24. Oktober 1954 in Sofia: 3:1
  3. 20. November 1955 in Berlin: 0:1
  4. 14. Oktober 1956 in Sofia: 3:1
  5. 5. Oktober 1958 in Berlin: 1:1
  6. 10. Juli 1960 in Sofia: 2:0
  7. 4. September 1963 in Magdeburg: 1:1
  8. 4. September 1965 in Warna: 3:2
  9. 26. März 1975 in Berlin: 0:0
  10. 27. Oktober 1976 in Sliwen: 0:4
  11. 30. August 1978 in Erfurt: 2:2
  12. 28. Februar 1979 in Burgas: 1:0
  13. 22. September 1982 in Burgas: 2:2
  14. 13. April 1983 in Magdeburg: 0:3
  15. 6. April 1985 in Sofia (WM-Qualifikation): 1:0
  16. 16. November 1985 in Karl-Marx-Stadt (WM-Qualifikation): 1:2
  17. 13. April 1988 in Burgas: 1:1
  18. 23. August 1989 in Erfurt: 1:1

Länderspiele gegen Österreich

(Ergebnisse stets aus bulgarischer Sicht)

  1. 21. Mai 1924 in Wien 0:6
  2. 25. Mai 1934 in Wien 1:6
  3. 6. Mai 1962 in Wien 0:2
  4. 25. November 1962 in Sofia 1:1
  5. 18. Mai 1981 in Wien 0:2
  6. 11. November 1981 in Sofia 0:0
  7. 14. April 1993 in Wien 1:3
  8. 13. Oktober 1993 in Sofia 4:1

Länderspiele gegen die Schweiz

(Ergebnisse stets aus bulgarischer Sicht)

  1. 17. August 1976 in Luzern 2:2
  2. 7. September 1982 in St. Gallen 2:3
  3. 7. März 1983 in Warna 1:1
  4. 5. Februar 1985 in Santiago de Querétaro 1:0
  5. 12. September 1990 in Genf 0:2 (EM-Qualifikation)
  6. 1. Mai 1991 in Sofia 2:3 (EM-Qualifikation)
  7. 28. April 1992 in Bern 2:0
  8. 11. Februar 2009 in Genf 1:1
  9. 26. März 2011 in Sofia 0:0
  10. 6. September 2011 in Basel 1:3

Länderspiele gegen Luxemburg

(Ergebnisse stets aus bulgarischer Sicht)

  1. 23. April 1969 in Sofia 2:1 (WM-Qualifikation)
  2. 7. Dezember 1969 in Luxemburg 3:1 (WM-Qualifikation)
  3. 5. Dezember 1984 in Sofia 4:0 (WM-Qualifikation)
  4. 25. September 1985 in Luxemburg 3:1 (WM-Qualifikation)
  5. 30. April 1987 in Luxemburg 4:1 (EM-Qualifikation)
  6. 20. Mai 1987 in Sofia 3:0 (EM-Qualifikation)
  7. 8. Oktober 1996 in Luxemburg 2:1 (WM-Qualifikation)
  8. 8. Juni 1997 in Burgas 4:0 (WM-Qualifikation)
  9. 31. März 1999 in Luxemburg 2:0 (EM-Qualifikation)
  10. 10. Oktober 1999 in Sofia 3:0 (EM-Qualifikation)
  11. 11. Oktober 2006 in Luxemburg 1:0 (EM-Qualifikation)
  12. 12. September 2007 in Sofia 3:0 (EM-Qualifikation)

Einzelnachweise

  1. FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com, Oktober 2011. Abgerufen am 19. Oktober 2011
  2. Die FIFA erkennt nur 98 Spiele als A-Länderspiele [1]
  3. Davon 9 Olympia-Qualifikationsspiele, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. 2 davon waren Spiele gegen die polnische A-Nationalmannschaft
  4. Davon 9 Olympia-Qualifikationsspiele, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. Je 2 davon waren Spiele gegen die polnische und rumänische A-Nationalmannschaft
  5. Davon 4 in Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden. 2 davon in Spielen gegen die polnische A-Nationalmannschaft
  6. Davon evtl. einige in Olympia-Qualifikationsspielen, die von der FIFA nicht als A-Länderspiele anerkannt werden.
  7. Matthäus ist nicht mehr bulgarischer Nationalcoach, welt.de vom 19. September 2011 (abgerufen am 19. September 2011)

Weblinks

 Commons: Bulgarische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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