Bürgerinitiative Braunschweig

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Basisdaten
Gründungsdatum:	10. Juli 2006
Gründungsort:	Braunschweig
Fraktionsvorsitzender:	Peter Rosenbaum
Ratsmitglieder:	Wolfgang Büchs, Henning Jenzen, Peter Rosenbaum
Bezirksratsmitglieder:	Ulrich Buchheister, Astrid Buchholz, Wolfgang Büchs, Oliver Büttner, Dirk Hesse, Tatjana Jenzen, Peter Linsenbarth, Andreas Lüddecke, Bernd Müller, Jürgen Reuter, Heinz Stein
Hausanschrift:	Platz der Deutschen Einheit 1, 38100 Braunschweig
Website:	www.bibs-fraktion.de

Die Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) ist ein Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Einzelpersonen, die in Braunschweig kommunalpolitisch aktiv sind.

Die BIBS ist keine politische Partei, hat in sich keine satzungsgemäß festgeschriebene Organisationsstruktur und daher auch keine offiziell eingeschriebenen Mitglieder. Jeder Bürger aus Braunschweig und der Region kann in ihr aktiv sein, unabhängig von einer möglichen Parteizugehörigkeit. Ausgenommen sind geschichtsrevisionistische Positionen (z. B. Leugnung des Holocaust).

Bei der Kommunalwahl am 11.09.2011 wurde die BIBS zum zweiten Mal in Folge als viertstärkste Kraft (4,8%) in den Braunschweiger Stadtrat gewählt. Sie ist damit seit Beginn der 18. Ratsperiode mit nunmehr drei Ratsmitgliedern vertreten. Zum ersten Mal wurde die BIBS bei der Kommunalwahl am 10.09.2006 in den Rat der Stadt Braunschweig gewählt und war dort bis Ende März 2009 mit vier Ratsmitgliedern bzw. 7 % der Stimmen vertreten. Am 23. März 2009 wechselten zwei der Ratsmitglieder zu den Grünen^[1]. Fraktionsvorsitzender ist seit dem 01.11.2011 Peter Rosenbaum. Die Arbeit der BIBS-Ratsfraktion wird durch eine Geschäftsstelle unterstützt. Nach dem von 2006 bis 2011 im Bezirksrat Nordstadt ein Vertreter und im Bezirksrat Schunteraue zwei BIBS-Vertreter vertreten waren, ist die BIBS nunmehr seit Beginn der neuen Wahlperiode in zehn von 19 Stadtbezirken vertreten.

Einzelnachweise

1. ↑ Ratsherren Gundel und Steinert erklären Austritt aus der Bibs-Fraktion, Braunschweiger Zeitung vom 24. März 2009, Zitat: „Insbesondere immer wiederkehrende, durchschlagende Differenzen in der Frage der Sachlichkeit bei der inhaltlichen Auseinandersetzung und des Auftritts der Bibs sind für uns Anlass, die Mitarbeit aufzugeben.“

Weblinks

• Offizielle Homepage der BIBS