Hans Alterthum

Hans Alterthum

Hans Alterthum (* 30. September 1890 in Berlin; † 11. März 1955[1] in Buenos Aires) war ein Metallphysiker.

Seine Eltern waren Siegfried Alterthum (* 1850 in Schwerin, † 1903 in Berlin) und Therese, geb. Loose. Von 1920 bis 1938 arbeitete er im Forschungslabor der Studiengesellschaft für elektrische Beleuchtung (Osram-Konzern). Er lebte am Ku-Damm 112. Er heiratete Grete Mitwitz und Grete Rothenstein.[2]

Sie emigrierten 1939 nach England und 1940 nach Argentinien, wo ihre Tochter Elsa Rosa am 15. Juni 1941 geboren wurde und er noch bis 1948 als Chemiker arbeitete.

Veröffentlichungen

Einzelnachweise

  1. Zeitschrift für Metallkunde. Band 46, 1955
  2. http://www.rijo.homepage.t-online.de/pdf/en_de_ju_sky50311.pdf

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Otto Feussner — (* 16. Juni 1890 in Dresden; † 1934 in Hanau) war ein deutscher Physiker. Sein Vater war Karl Feußner. Für sein Forschungsprogramm hatte ihm Wilhelm Heinrich Heraeus zum 1. Januar 1927 eine neue, eigenständige Abteilung, das Metallkundliche… …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Literatur — Deutsche Literatur. I. Obgleich sich die Reihe der Literaturdenkmale bei den Völkern deutscher Zunge nur bis in die Zeit der Völkerwanderung od. die zweite Hälfte des 4. Jahrh. zurückverfolgen läßt, so ist doch außer Zweifel gestellt, daß die… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Hermann Luchs — (* 27. Februar 1826 in Beuthen, Oberschlesien; † 13. Januar 1887 in Breslau) war ein deutscher Lehrer und Kunsthistoriker. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Malerei — (Malerkunst), die Kunst, wirkliche od. nur in der Vorstellung (in Erinnerung, Phantasie, Glauben) vorhandene Gegenstände mittelst Farben auf ebener Fläche mit mehrem od. minderem Schein der Wirklichkeit sichtbar darzustellen. Ihre wichtigsten A)… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kanitz (Adelsgeschlecht) — Das Wappen derer von Kanitz Kanitz oder auch Canitz ist der Name eines alten Adelsgeschlechts slawischer Herkunft aus der Markgrafschaft Meißen, Schlesien und der Oberlausitz. Ihr Stammsitz Canitz im Stift Wurzen liegt in einem alten… …   Deutsch Wikipedia

  • Kydonen — (myk. ku do ni jo / Kudōnios; altgriechisch Κύδωνες Kýdones oder Κυδωνιάτας Kydoniátas)[1] ist die Bezeichnung eines bronzezeitlichen Volkes auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta. Nach ihnen beziehungsweise ihrem mythischen König Kydon… …   Deutsch Wikipedia

  • Die wahre Braut — ist ein Märchen (ATU 313). Es steht in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 5. Auflage von 1843 an Stelle 186 (KHM 186) und stammt aus der Zeitschrift für deutsches Alterthum von Moriz Haupt, der das Märchen aus der Oberlausitz dort …   Deutsch Wikipedia

  • Luise Duttenhofer — Porträt Luise Duttenhofers, Bleistiftzeichnung auf Elfenbein, vermutlich ein Selbstbildnis …   Deutsch Wikipedia

  • Rochow (Adelsgeschlecht) — Wappen der von Rochow …   Deutsch Wikipedia

  • Ruodlieb — Textfragment aus der einzigen Abschrift des Ruodlieb, Clm 19486, 11. Jahrhundert Ruodlieb ist ein lateinisches Versepos des beginnenden Hochmittelalters, das etwa Mitte des 11. Jahrhunderts vermutlich von einem Tegernseer Mönch in guten… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”