Besteigung aller Achttausender

Besteigung aller Achttausender
Reinhold Messner, der als Erster alle Achttausender bestieg (Foto von 2005)

Die Besteigung aller Achttausender, also der weltweit 14 Berge mit einer Höhe von über 8000 Metern, gilt als besondere Herausforderung im Höhenbergsteigen. Erst 28 Menschen ist dies gelungen. Zwölf davon schafften es ohne die Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff, was als noch außergewöhnlichere Leistung gilt. Der Erste, der alle Achttausender bestiegen hat, ist der Südtiroler Reinhold Messner. Er schloss die Serie am 16. Oktober 1986 ab. Im Frühjahr 2010 reihten sich mit Oh Eun-sun und Edurne Pasaban erstmals zwei Frauen in die Liste ein, gefolgt von Gerlinde Kaltenbrunner im August 2011. Die Leistung der Südkoreanerin Oh ist allerdings umstritten; einer ihrer Gipfelerfolge wird in der Fachwelt in Frage gestellt. Mehrere weitere Bergsteiger haben behauptet, alle Achttausender bestiegen zu haben, jedoch werden nicht alle ihre Besteigungen anerkannt. Wegen des teilweise massiven Einsatzes von Helfern und Hilfsmitteln wird eine Debatte über die Vergleichbarkeit bergsteigerischer Leistungen geführt.

Inhaltsverzeichnis

Die Achttausender

Der Mount Everest, der höchste Berg der Erde
Hauptartikel: Liste der Achttausender

Auf der Erde gibt es 14 sogenannte Achttausender, also Berge, die über 8000 Meter hoch sind. Im Einzelnen sind das Mount Everest (8848 m), K2 (8611 m), Kangchendzönga (8586 m), Lhotse (8516 m), Makalu (8485 m), Cho Oyu (8188 m), Dhaulagiri (8167 m), Manaslu (8163 m), Nanga Parbat (8125 m), Annapurna (8091 m), Hidden Peak (auch Gasherbrum I genannt, 8080 m), Broad Peak (8051 m), Gasherbrum II (8034 m) und Shishapangma (8027 m). Zehn dieser Berge befinden sich im Himalaya, die übrigen vier im angrenzenden Karakorum. Sie verteilen sich auf die Länder Indien, Nepal, Pakistan und China mit dessen autonomen Provinzen Tibet (Himalaya) und Xinjiang (Karakorum).

Eine Reihe von Nebengipfeln liegt ebenfalls in einer Höhe von 8000 Metern oder mehr. Für die Besteigungsserie werden jedoch nur die Hauptgipfel gewertet, zumal kein allgemein verbindliches Kriterium existiert, wann eine Erhebung als Nebengipfel zu klassifizieren ist (vgl. hierzu den Artikel Berggipfel).

Die Achttausender werden oft als 8000er geschrieben; für die Besteigung aller Achttausender werden auch die Kurzbezeichnungen 14×8000 oder 14×8000er verwendet.[1][2]

Geschichte

1950er und 1960er Jahre – Erstbesteigungen der Achttausender

Am 29. Mai 1953 gelang Edmund Hillary und Tenzing Norgay die Erstbesteigung des Mount Everest

Als erster Achttausender wurde am 3. Juni 1950 die Annapurna durch Maurice Herzog und Louis Lachenal im Rahmen einer französischen Expedition bestiegen. Drei Jahre später, am 29. Mai 1953, standen mit Sir Edmund Hillary und dem Sherpa Tenzing Norgay zum ersten Mal Menschen auf dem höchstgelegenen Punkt der Erde, dem Hauptgipfel des Mount Everest. Als letzter Achttausender wurde der niedrigste der vierzehn bestiegen, der Shishapangma: Am 2. Mai 1964 erreichten zehn Bergsteiger einer chinesischen Expedition seinen Gipfel. Zwei Bergsteiger, beide Österreicher, haben jeweils zwei Achttausender erstbestiegen: Hermann Buhl und Kurt Diemberger.[3] Buhl hatte am 3. Juli 1953 als Erster auf dem Nanga Parbat gestanden. Gemeinsam mit Diemberger und zwei weiteren war ihm vier Jahre später, am 9. Juli 1957 die Erstbesteigung des Broad Peak gelungen. Diemberger war außerdem Teilnehmer der sechsköpfigen Gruppe gewesen, die am 13. Mai 1960 erstmals den Gipfel des Dhaulagiri erreicht hatte.

1970er Jahre – erste Achttausender-Sammler

Nachdem alle Achttausender erstbestiegen waren, strebten Höhenbergsteiger ab den 1970er-Jahren gezielt die Besteigung mehrerer Achttausender an. Oft setzten sie sich dabei zusätzlich das Ziel, nicht den Routen der Erstbesteiger zu folgen, sondern andere, schwierigere Anstiegswege zu wählen.[3]

Nach der Erstbegehung der Rupalwand des Nanga Parbat 1970 und den Gipfelerfolgen auf dem Manaslu 1972 und dem Hidden Peak 1975 war Reinhold Messner der erste Mensch, der drei dieser Berge bestiegen hatte, den letztgenannten in einer Zweierseilschaft mit dem Österreicher Peter Habeler. Diese letzte Besteigung war ein Novum, denn bis dahin waren die Achttausender nur im Expeditionsstil bestiegen worden, also mit Lagerkette, Trägern und Fixseilen. Das Team Messner-Habeler erregte noch größeres Aufsehen, als die beiden 1978 gemeinsam den Mount Everest bestiegen – als Erste ohne zusätzlichen Sauerstoff, was von vielen lange Zeit für unmöglich gehalten worden war.[3] Im gleichen Jahr war Diemberger am Mount Everest und am Makalu erfolgreich. Damit konnten Messner und Diemberger jeweils vier der höchsten Gipfel in ihrem Tourenbuch verzeichnen; Messner fügte im Jahr darauf noch den K2 hinzu. Vom Ziel, alle vierzehn Achttausender zu besteigen, wurde – zumindest öffentlich – noch nicht gesprochen. Gleichzeitig wurden die Schwierigkeiten geringer, in Nepal, Pakistan und China die für eine Höhenexpedition notwendigen behördlichen Erlaubnisse, sogenannte Permits, zu erhalten. Infolgedessen wurden Expeditionen zu den Achttausendern nun auch kommerziell organisiert. Zu den ersten zählte eine von Max Eiselin öffentlich ausgeschriebene Dhaulagiri-Expedition 1980, innerhalb derer unter anderem der Schweizer Marcel Rüedi seinen ersten Achttausender bestieg.[4]

1980er Jahre – Wettlauf um den ersten Titel

Jerzy Kukuczka (links) gemeinsam mit Andrzej Czok 1980 auf dem Weg zum Gipfel des Mount Everest

1981 bestieg Messner seinen sechsten Achttausender und 1982 gleich drei weitere, was bis dahin binnen eines Jahres noch niemand geschafft hatte. Beim Aufstieg zum letzten, dem Broad Peak, begegnete er den beiden Polen Jerzy Kukuczka und Wojciech Kurtyka.[5] Für Kukuczka war der Berg bereits der vierte Achttausender.

Im Juni 1983 unterboten Rüedi und sein Schweizer Landsmann Erhard Loretan Messners Geschwindigkeitsrekord aus dem Vorjahr, indem sie gemeinsam drei Achttausender innerhalb von nur 15 Tagen bewältigten: Gasherbrum II, Hidden Peak und Broad Peak. Einen Monat später erstieg Kukuczka ebenfalls Gasherbrum II und Hidden Peak. Noch im selben Jahr machte Messner seine Absicht öffentlich, alle Achttausender zu besteigen.[6] Er hatte im Mai mit dem Cho Oyu bereits den zehnten erklommen. Sein dichtester Verfolger war Kukuczka mit nun sechs Achttausendern; Rüedi und Loretan hatten je vier vorzuweisen.

Während Messner und Kukuczka 1984 keinen Gipfelerfolg auf einem der fehlenden Achttausender verzeichnen konnten, bestiegen die beiden Schweizer in diesem Jahr jeweils zwei und zogen so mit Kukuczka gleich.

Im Januar 1985 kletterte Kukuczka auf den Dhaulagiri und weniger als einen Monat später auf den Cho Oyu. Zwei Winterbesteigungen binnen so kurzer Zeit waren nicht nur eine vielbeachtete Leistung, der Pole verkürzte Messners Vorsprung damit auch auf nur noch zwei Gipfel. Die Frage, wer zuerst alle 14 Achttausender bestiegen haben würde, erregte inzwischen auch die Aufmerksamkeit der internationalen Presse.[7] Vor Ende der Saison 1985 schaffte Kukuczka seinen neunten Achttausender, Rüedi und Loretan jeweils die Nummern 7 und 8, Messner erhöhte auf zwölf.

1986 bestieg Kukuczka seinen zehnten und elften Achttausender, während Rüedi und Loretan jeweils ihren neunten erreichten, bevor Messner im September zu seinem vorletzten, dem Makalu, aufbrach. Am Berg war zur gleichen Zeit Rüedi, zusammen mit dem Polen Krzysztof Wielicki. Wielicki gelangte zuerst zum Gipfel, für ihn war es der fünfte Achttausender. Auch Rüedi stand auf dem Gipfel, starb aber beim Abstieg von seinem zehnten Achttausender und wurde später von Messner tot aufgefunden.[8]

Am 16. Oktober 1986 erreichte Messner den Gipfel des Lhotse und hatte damit die Achttausender-Reihe als Erster komplettiert. Kukuczka stand zu diesem Zeitpunkt bei elf Gipfeln und sollte bis zum Ende des Jahres mit dem Manaslu noch den zwölften schaffen; Loretan erlitt derweil den ersten Fehlschlag seiner Bergsteigerkarriere, als er an seinem zehnten Achttausender scheiterte.[7] Im Jahr darauf bestieg Kukuczka seine letzten beiden und sicherte sich damit Platz 2. Erst acht Jahre später vervollständigte Erhard Loretan als Dritter seine Liste.

2000er Jahre bis 2010 – Titeljagd der Frauen

Edurne Pasaban, die als die zweite Frau auf allen Achttausendern gilt (Foto von 2009)

20 Jahre nach dem Erfolg Messners fand ein vergleichbarer Wettlauf um den Titel der ersten Frau auf allen Achttausendern statt. Als aussichtsreichste Anwärterinnen galten Ende der Saison 2006 die Österreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die Italienerin Nives Meroi und die Spanierin Edurne Pasaban.[9] Anders als bei den Männern gab es keine klare Favoritin mit einem deutlichen Vorsprung: Meroi und Kaltenbrunner hatten beide 1998 erstmals auf einem Achttausender gestanden und inzwischen jeweils neun Achttausender bestiegen. Pasaban, die 2001 debütiert hatte, hatte nur einen Gipfel Rückstand. Die drei waren nicht die ersten weiblichen Achttausender-Sammler: Wanda Rutkiewicz hatte von 1975 bis 1990 sechs Achttausender bestiegen und wollte 1991/1992 binnen Jahresfrist alle verbleibenden acht in großer Höhe durchsteigen, ohne dazwischen ins Flachland abzusteigen. Sie schaffte 1991 im Alleingang zwei; im Mai 1992 wurde sie beim Aufstieg zum Kangchendzönga zuletzt gesehen und gilt seither als verschollen.[10]

Im Mai 2007 arbeitete sich Meroi auf den Gipfel des Mount Everest. Knapp zwei Monate später gingen Kaltenbrunner und Pasaban gemeinsam zum Gipfel des Broad Peak. Der Gruppe gehörten weitere Achttausender-Sammler an: Der Italiener Silvio Mondinelli reihte sich an diesem Tag als 13. in die Liste der Bergsteiger ein, die alle Achttausender bestiegen haben. Für den Ecuadorianer Ivan Vallejo und Kaltenbrunners deutschen Ehemann Ralf Dujmovits änderte sich dagegen vorerst nichts, da beide schon zuvor auf dem Broad Peak gestanden hatten. Vallejo hatte noch einen, Dujmovits noch zwei Gipfel vor sich.[11][12] Beide schlossen die Besteigungsserie ab, Dujmovits am 20. Mai 2009 als erster Deutscher.

2008 hatten zwei weitere Frauen so viele Achttausender bestiegen, dass sie nun auch zu den möglichen Kandidatinnen für den Titel der ersten 14×8000er-Frau gezählt wurden: die Südkoreanerinnen Oh Eun-sun und Go Mi-sun.[9][13] Oh hatte schon 1997, also vor den drei Europäerinnen, auf einem Achttausender gestanden. Dann war sie am Makalu, am Broad Peak und am K2 gescheitert,[14] und es hatte sieben Jahre gedauert, bis sie mit dem Mount Everest einen zweiten Achttausender bewältigte. 2006 hatte sie ihren dritten geschafft, 2007 zwei weitere. Fortan setzte sie in großem Umfang Hilfsmittel ein, um möglichst viele Achttausender pro Saison besteigen zu können, flog beispielsweise mit Hubschraubern ins Basislager und nutzte große Teams, um sich Ausrüstung tragen und Wege vorspuren zu lassen.[15][16] So sammelte sie allein im Jahr 2008 vier Achttausender und verkürzte damit den Vorsprung von Kaltenbrunner, Meroi und Pasaban, die Ende der Saison mit jeweils elf Achttausendern gleichauf lagen. Sie sprach offen davon, alle Achttausender besteigen zu wollen, und nannte das Vorhaben „Projekt 14“.[17][18]

Go hatte 2006 am Cho Oyu debütiert, 2007 und 2008 gelangen ihr jeweils drei Achttausender; ihre Methoden entsprachen denen Ohs. 2009 schaffte sie allein im Frühjahr drei Achttausender, im Sommer wollte sie drei weitere folgen lassen. Beim Abstieg vom Nanga Parbat, ihrem elften Achttausender, stürzte sie zu Tode.[14][18]

Oh setzte 2009 ihre Besteigungen in schnellem Rhythmus fort und verzeichnete abermals vier Achttausender in einem Jahr in ihrem Tourenbuch. Im Spätjahr unternahm sie sogar noch zwei Versuche am einzigen verbleibenden Gipfel, der Annapurna, brach aber beide ab.[19] Dennoch lag sie mittlerweile mit 13 der 14 Berge in Führung vor Kaltenbrunner und Pasaban mit je 12 und Meroi mit 11. Ihre außergewöhnlichen Leistungen hatten allerdings Skepsis ausgelöst. So wurde insbesondere ihre Besteigung des Kangchendzönga am 6. Mai 2009 in Frage gestellt.[20] Verschiedene Chronisten und Organisationen verweigern die Anerkennung dieses Gipfelerfolgs (für weitere Details siehe Streit um die Besteigung des Kangchendzönga). Die Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, maßgebliche Instanz für die Anerkennung von Besteigungen in Nepal, listet die Besteigung in ihrer Himalayan Database als „umstritten“.[21][22]

Am 17. April 2010 bestieg Pasaban ihren vorletzten Achttausender, die Annapurna, und holte dadurch ihre Konkurrentin Oh nochmals ein. Aber bereits zehn Tage später war Oh auf dem gleichen Gipfel und gilt damit als erste Frau, der die Besteigung aller Achttausender gelang. Pasaban wurde knapp drei Wochen später mit der Besteigung des Shishapangma zweite. Kaltenbrunner vervollständigte die Serie am 23. August 2011 als erste Frau ohne Verwendung von Flaschensauerstoff.[23] Meroi muss noch drei Gipfel bewältigen, um in die 14-Achttausender-Liste aufgenommen zu werden. (Stand: August 2011)

Bewertung und Würdigung

Anerkennung der Gipfelerfolge

Elizabeth Hawley wird als maßgebliche Instanz für die Anerkennung von Achttausender-Besteigungen in Nepal angesehen (Foto von 1999)

Es gibt keine offizielle Stelle, die für die Anerkennung eines Gipfelerfolges auf einem Achttausender zuständig wäre. Wer für sich reklamiert, einen dieser Berge bestiegen zu haben, muss die Fachwelt davon überzeugen. Heute werden die Besteigungen häufig durch Foto- oder Videomaterial dokumentiert, aber auch Zeugenaussagen und detaillierte Besteigungsberichte werden nach wie vor als Nachweis verwendet.[24][25]

So löste die vage Anstiegsbeschreibung im Fall der vermeintlichen Besteigung des Lhotse 1997 durch die Italiener Sergio Martini und Fausto de Stefani Zweifel aus. Ein nachfolgender Bergsteiger, Park Young-seok, konnte klären, dass die Fußspuren der beiden mindestens 150 Höhenmeter unterhalb des Gipfels endeten. Die Besteigung wurde letztlich nicht anerkannt. De Stefani wird daher mit nur 13 Achttausendern in den Statistiken geführt; Martini wiederholte den Lhotse drei Jahre später und vervollständigte damit seine Achttausender-Liste.[1][26]

Für die Besteigung eines Achttausenders in Nepal wird die Einschätzung der US-amerikanischen Journalistin und Chronistin Elizabeth Hawley allgemein anerkannt. Hawley erfasst seit Beginn der 1960er jede Expedition zu den Sieben- und Achttausendern Nepals in ihrer Himalayan Database. Sie trifft sich mit den Teilnehmern vor und nach einer Besteigung und befragt sie zu den gewählten Aufstiegsrouten, zur Lage der Höhencamps, zum Zeitrahmen und Ähnlichem. Sollte Hawley danach zu dem Urteil kommen, dass ein Bergsteiger den Gipfel nicht erreicht hat, würde die Besteigung international keine Anerkennung finden.[27][20] Für Achttausender-Besteigungen außerhalb Nepals gibt es keine mit Hawley vergleichbare Instanz.[13]

Bewertung der Konkurrenzsituationen

Ob die Besteigungsserie einen sportlichen Wettbewerb darstellt, wird von den Medien und den Beteiligten unterschiedlich bewertet. Die grundsätzliche Frage, ob Bergsteigen ein Sport ist, der sich zu Rivalitäten, Wettkämpfen und Leistungsvergleichen eignet, wird bereits seit dem 19. Jahrhundert diskutiert. Vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs wetteiferten deutsche und österreichische Bergsteiger darum, wer als Erster auf alle Viertausender-Gipfel der Alpen steigen würde. Sie bekannten sich – nicht ohne dafür kritisiert zu werden – offen dazu, einen Wettstreit auszutragen.[28] Im Unterschied dazu wird die Frage, ob es einen Wettlauf um die Position des bzw. der Ersten auf allen Achttausendern gegeben hat, von den Beteiligten uneinheitlich beantwortet.

Obwohl Reinhold Messner 1983 angekündigt hatte, alle Achttausender besteigen zu wollen, hat er nach eigenen Angaben darin nie einen Wettbewerb gesehen. In späteren Interviews sagte er mehrfach, es sei ihm nicht darum gegangen, einen Rekord aufzustellen, indem er als Erster alle Achttausender bestieg. Nach seiner Darstellung waren es die Besteigungen selbst, die ihn interessierten.[29] Von einem Wettrennen mit Kukuczka, Rüedi oder Loretan sei er schon deswegen nicht ausgegangen, weil er gegenüber den anderen einen so großen Vorsprung gehabt habe, dass er de facto uneinholbar gewesen sei.[30][31] Darüber hinaus sei Bergsteigen kein Wettkampfsport und dürfe nicht zur Rekordjagd missbraucht werden.[32] Ein Wettlauf sei „von den Medien aufgebauscht“ worden.[30]

Tatsächlich hatte Messner Ende 1983 nur noch vier Gipfel vor sich und genauso viele Vorsprung auf Kukuczka und noch zwei mehr auf Rüedi und Loretan. In der Saison nach Messners Ankündigung bestiegen er und Kukuczka jeweils Achttausender, auf denen sie bereits gestanden hatten. Wäre es ihnen darum gegangen, so schnell wie möglich die Achttausenderliste zu vervollständigen, hätten sie sich stattdessen an die verbleibenden Gipfel machen müssen. Ein Wendepunkt kann in Kukuczkas Doppelerfolg auf Dhaulagiri und Cho Oyu Anfang 1985 gesehen werden. Der Pole halbierte innerhalb von knapp vier Wochen Messners Vorsprung auf nur noch zwei Gipfel, die Aufmerksamkeit der internationalen Presse wuchs und mit ihr der Druck auf die Bergsteiger. Der Startschuss für das „Pferderennen“, wie Kurt Diemberger die inoffizielle Konkurrenz zwischen Messner und Kukuczka bezeichnete, war gefallen.[7] Die Medien konzentrierten sich auf die magische Zahl 14 und lancierten so das „Rennen der Bergkönige“.[4] Elizabeth Hawley verglich die Dramatik der Schlussphase dieses Rennens mit der eines Weltcup-Finales. Nach ihrer Einschätzung sah Messner die Situation nicht als ein Wettrennen an, sondern als eine persönliche Herausforderung. Für andere, etwa Kukuczka, soll es ein Wettkampf gewesen sein.[7] Dieser hat selbst nie gesagt, dass er einen Rekord angestrebt hatte.[32] Auch bezüglich Messner kann man zu einem anderen Urteil kommen. So stellen mehrere deutsche Tageszeitungen darauf ab, dass sich Messner 1986 mit dem Hubschrauber vom Makalu- zum Lhotse-Basislager fliegen ließ. Sie sehen den Grund darin, dass er Zeit sparen wollte, um das Rennen gegen seinen Widersacher Kukuczka zu gewinnen.[33][34][35] Offener bekannte sich Erhard Loretan zur Lage: „Ich würde lügen, wenn ich behauptete, der Wettlauf auf die vierzehn Achttausender habe mich nie interessiert,“ schreibt er in seinem autobiografischen Werk Den Bergen verfallen und fügt hinzu: „Mein Gehirn widerstand dem Countdown nicht, der mir überall vorgeleiert wurde.“ Im Anschluss beschreibt er, dass er eine Rivalität zum Franzosen Benoît Chamoux empfand; die beiden kämpften um Position Drei in der Liste der 14×8000-Besteiger.[36]

Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary wollte das IOC Messner und Kukuczka jeweils Olympische Orden in Silber verleihen.[37] Messner lehnte die Auszeichnung jedoch mit der Begründung ab, dass er so eine Neuauflage eines Wettbewerbs verhindern wolle.[30] Kukuczka, der einen entscheidenden Unterschied zwischen der Ehrenmedaille des Olympischen Ordens und einer Olympiamedaille sah, nahm die Auszeichnung dagegen an.[38]

Als sich die ersten Frauen zweieinhalb Jahrzehnte nach den Männern anschickten, alle vierzehn höchsten Berge der Erde zu besteigen, wurde abermals ein Wettlauf von den Medien heraufbeschworen: Die Welt und Die Zeit titelten in ihren Online-Ausgaben jeweils vom „Wettlauf der Gipfelstürmerinnen“,[39][40] die Frankfurter Allgemeine Zeitung von der „Achttausender-Jagd im Himalaja“,[41] vom „Kampf um die Achttausender“[34] und vom „Duell über den Wolken“.[34] Im Spiegel waren Schlagzeilen wie „Wettlauf in der Todeszone“[13] oder „Showdown im Himalaja“[42] zu lesen.

Die beteiligten Bergsteigerinnen reagierten unterschiedlich auf die sich entwickelnde Wettkampfsituation. Oh Eun-sun hat nie bestritten, dass es sich um einen Wettlauf handelte, noch dass sie den Titel der ersten 14×8000er-Frau wollte.[33][43] Sie wird in diesem Zusammenhang mit dem Satz zitiert: „Ich habe eben einen Job zu erledigen.“[35] Noch klarer formulierte sie ihr Ziel 2009: „Ich habe die Motivation, die erste Frau zu sein, die alle 14 Achttausender besteigt.“[20] Auch Edurne Pasaban bekannte sich offen zu diesem Ziel.[44] Sie sah sich jedoch von den spanischen Medien wegen der Konkurrenzsituation stark unter Druck gesetzt und begab sich zwischenzeitlich in psychologische Behandlung.[42] Ganz anders positionierte sich Gerlinde Kaltenbrunner. Sie hat in Interviews immer wieder betont, dass sie keinen Wert darauf lege, die Erste zu sein.[45][46] Hätte sie Ambitionen auf diesen Titel tatsächlich gehabt, hätte sie sich für die einfacheren Normalwege entschieden, so Kaltenbrunner; Konkurrenzdruck würde sie blockieren.[20][47] Außerdem warnte sie vor den Risiken einer Rekordjagd: „Das Höhenbergsteigen ist viel zu gefährlich, um darin einen Wettstreit sehen zu wollen.“[48] [46] Nives Meroi sagte bezüglich der Titeljagd: „Es gab eine Zeit, da habe ich diesen verrückten Zirkus tatsächlich mitgemacht,“ und zeigte sich froh darüber, ab einem gewissen Punkt aus dem Rennen gewesen zu sein.[49]

Umstrittene Methoden

Iván Vallejo 2008 auf seinem 14. Achttausender, dem Dhaulagiri. Vallejo verzichtete bei allen Besteigungen auf Flaschensauerstoff.

Der Einsatz verschiedener Hilfsmittel zur Besteigung der Achttausender ist umstritten. Dazu zählt vor allem der Gebrauch von Flaschensauerstoff als Aufstiegshilfe, aber auch die Unterstützung durch Hochträger und das besonders umfassende Sichern der Route mit vielen hundert Metern Fixseil. Die individuellen bergsteigerischen Leistungen treffen je nach Ausmaß der Verwendung dieser Hilfsmittel auf verschiedenartige Anerkennung.[28][50]

Eine besonders puristische Form des Bergsteigens ist der sogenannte Alpinstil.[50] Hierbei werden die Gipfel solo oder in kleinen Seilschaften bestiegen, die Bergsteiger verzichten auf vorpräparierte Routen und tragen Ausrüstung und Verpflegung selbst. Als klassische Vertreter dieses Stils werden Messner, Kukuczka und Loretan aus der ersten Generation der Achttausender-Stürmer genannt. Sie waren auf schweren oder gar neuen Routen unterwegs, oft im Alleingang oder in Kleinstgruppen, häufig im Winter; Zusatzsauerstoff nutzte nur Kukuczka einmal, und zwar zeitweise bei der Erstbegehung des Südpfeilers des Everest.[51] Wegen der hohen Anforderungen und Gefahren dieses Stils haben aber auch sie nur einzelne Besteigungen in reinem Alpinstil durchgeführt. Meist kam eine abgewandelte Form zum Einsatz, weil beispielsweise der Tiefschnee auf den Normalrouten schon durch andere Bergsteiger vorgespurt war. Da sie jedoch nach Möglichkeit auf Fremdhilfe und Flaschensauerstoff verzichteten, werden ihre Leistungen als sportlich vorbildlich gelobt.[9]

Demgegenüber erleichtert der Expeditionsstil durch einen hohen Aufwand an Personal und Material den Aufstieg. Als Beispiel für Bergsteigen im Expeditionsstil werden die Touren von Oh Eun-sun angeführt. Oh wurde mit dem Hubschrauber ins Basislager geflogen, ließ sich Wege vorspuren, war mit großen Gruppen von Trägern unterwegs und nutzte an mindestens zwei Gipfeln zusätzlichen Sauerstoff.[52][51]

Wird Höhenbergsteigen als Leistungssport begriffen, werden der Expeditionsstil und der massive Einsatz von Hilfsmitteln oft heftig kritisiert; dementsprechend wird auch die Leistung, alle Achttausender bestiegen zu haben, unterschiedlich bewertet.[9] Gerlinde Kaltenbrunner lehnt Zusatzsauerstoff kategorisch ab.[52] Messners Seilpartner Hans Kammerlander sprach Oh jegliche sportliche Leistung ab und verglich ihre Methoden mit dem Einsatz eines Mopeds für ein Radrennen.[48] Wolfgang Wabel, Ressortleiter für Spitzensport beim Deutschen Alpenverein, klassifizierte den Sauerstoff-Einsatz gar als Doping.[51] Das Magazin des Vereins urteilte dementsprechend, Oh habe sich „eher auf dem Niveau kommerziell geführter Bergreisen [bewegt], als sportliche Exzellenz zu beweisen.“[51]

Verschiedene Bergsteiger treten diesen Vorwürfen entgegen. In einem Interview mit der Zeitschrift profil im September 2010 wunderte sich Reinhold Messner über die Kritik am Sauerstoff-Einsatz. Nachdem er und Peter Habeler erstmals ohne künstlichen Sauerstoff auf den Mount Everest gestiegen seien, seien sie „von den Medien in Grund und Boden verdammt“ und „als ehrgeizig und verantwortungslos beschimpft“ worden. Dass sich das heute umdrehe und Sauerstoff sogar als Doping bezeichnet werde, finde er lustig, so Messner. Außerdem wies er darauf hin, dass auch Kaltenbrunner und Pasaban Hubschrauber verwendet hatten.[31] Die deutsche Höhenbergsteigerin Gaby Hupfauer bewundert zwar Gerlinde Kaltenbrunners puristischen Stil, drückt sich aber gegen eine kategorische Ablehnung von Hilfsmitteln aus: „[…] es muss jeder selber entscheiden, wie er am Berg unterwegs ist.“[49] Eine vermittelnde Haltung nimmt die Schweizerin Evelyne Binsack ein: Sie sprach sich in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger dafür aus, beide Stile anzuerkennen. Um unterschiedliche Leistungen berücksichtigen zu können, schlägt sie vor, „zwei verschiedene Kategorien [zu] schaffen, ‚mit künstlichem Sauerstoff‘ auf der einen und ‚ohne künstlichen Sauerstoff‘ auf der anderen Seite.“[25]

Bergsteiger, die alle Achttausender bestiegen haben

Bislang haben 28 Bergsteiger alle Achttausender bestiegen.[53] Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über diese Bergsteiger und ihre Achttausender-Besteigungen. Die erste Spalte enthält die Nummer der zeitlichen Reihenfolge, in der die Achttausender-Besteigungen abgeschlossen wurden (Spalte „Nr. insg“), initial ist die Liste nach dieser Spalte sortiert. Für diejenigen Bergsteiger, die alle Besteigungen ohne Zusatzsauerstoff durchgeführt haben, gibt es eine zusätzliche separate Rangfolge (Spalte „Nr. ohne O2“). Danach werden Name, Geschlecht (Spalte „m/w“) und Nationalität des jeweiligen Bergsteigers genannt.

Die nächsten Spalten geben Auskunft über den Zeitraum, der für die Besteigungsserie benötigt wurde: In der Spalte „erster“ steht das Datum des ersten Gipfelerfolgs auf einem Achttausender, in der Spalte „letzter“ das Datum, an dem die Besteigung aller Achttausender abgeschlossen wurde. Danach wird der Zeitraum zwischen diesen Daten angegeben, gemessen in Jahren, Monaten und Tagen (abgekürzt als ‚a‘, ‚M‘ und ‚d‘). Unter „Alter“ wird das Lebensalter genannt, das der Bergsteiger am Tag des letzten Gipfelerfolgs hatte; es ist angegeben in Jahren, aber die Sortierung dieser Spalte ist tagesgenau.

In den nächsten Spalten wird angegeben, wie oft Zusatzsauerstoff verwendet wurde (Spalte „O2“), wie oft Erstbegehungen (Spalte „neue Route“) und wie oft Besteigungen im Winter durchgeführt wurden (Spalte „im Winter“).[53] Die Spalte „Wdh.“ sagt aus, ob und wie oft mehrfach derselbe Achttausender bestiegen wurde.[54]

Die letzte Spalte enthält unter dem Stichwort „Chronologie“ ein Feld, das sich ausklappt, wenn es angeklickt wird. Darin sind die einzelnen Besteigungen chronologisch aufgelistet. Besteigungen, für die Zusatzsauerstoff verwendet wurde, sind mit (O2), Erstbegehungen neuer Routen mit (R) und Winterbesteigungen mit (W) markiert; fand eine Besteigung nicht im kalendarischen, aber im meteorologischen Winter statt (1. bis 20. Dezember), ist sie mit (w) gekennzeichnet.

Wurden einzelne Berge mehrfach bestiegen, ist für Datumsangaben jeweils die erste Besteigung maßgeblich. Wiederholungen sind in der Chronologie mit (×2), (×3) usw. gekennzeichnet. Besondere Leistungen wie der Verzicht auf Flaschensauerstoff, Erstbegehungen, Winterbesteigungen und Wiederholungen werden hier nur bis zur Vollendung der Besteigungsserie berücksichtigt.

Nr.
insg
Nr.
ohne O2
Name m/w Nationalität erster letzter Zeitraum Alter O2 neue Routen
(R)
im Winter
(W/w)
Wdh.
(×2)
        Chronologie        
01 01 Messner, ReinholdReinhold Messner Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 27.06.1970 16.10.1986 16 a 03 M 19 d 42 7 4
02 Kukuczka, JerzyJerzy Kukuczka Symbol mars.svg PolenPolen Polen 04.10.1979 18.09.1987 07 a 11 M 14 d 39 1 9 4 1
03 02 Loretan, ErhardErhard Loretan Symbol mars.svg SchweizSchweiz Schweiz 10.06.1982 05.10.1995 13 a 03 M 25 d 36 2 1
04 Carsolio, CarlosCarlos Carsolio Symbol mars.svg MexikoMexiko Mexiko 13.07.1985 12.05.1996 10 a 09 M 29 d 33 1 3
05 Wielicki, KrzysztofKrzysztof Wielicki Symbol mars.svg PolenPolen Polen 17.02.1980 01.09.1996 16 a 06 M 15 d 46 1 3 3 1
06 03(1) Oiarzabal, JuanitoJuanito Oiarzabal Symbol mars.svg SpanienSpanien Spanien 15.05.1985 29.04.1999 13 a 11 M 14 d 43
07 Martini, SergioSergio Martini Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 04.08.1983 19.05.2000 15 a 09 M 22 d 50 2
08 Park Young-seok Symbol mars.svg Korea SudSüdkorea Südkorea 16.05.1993 22.07.2001 08 a 02 M 06 d 37 5 1 1
09 Um Hong-gil Symbol mars.svg Korea SudSüdkorea Südkorea 26.09.1988 21.09.2001 12 a 11 M 26 d 41 3
10 04 Iñurrategi, AlbertoAlberto Iñurrategi Symbol mars.svg SpanienSpanien Spanien 30.09.1991 16.05.2002 10 a 07 M 16 d 33
11 Han Wang-yong Symbol mars.svg Korea SudSüdkorea Südkorea 28.09.1994 15.07.2003 08 a 09 M 17 d 37 3
12 05 Viesturs, EdEd Viesturs Symbol mars.svg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 18.05.1989 12.05.2005 15 a 11 M 24 d 45 6
13 06 Mondinelli, SilvioSilvio Mondinelli Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 13.10.1993 12.07.2007 13 a 08 M 29 d 49
14 07 Vallejo, IvánIván Vallejo Symbol mars.svg EcuadorEcuador Ecuador 19.09.1997 01.05.2008 10 a 07 M 12 d 48 1
15 08 Urubko, DenisDenis Urubko Symbol mars.svg KasachstanKasachstan Kasachstan 24.05.2000 11.05.2009 08 a 11 M 17 d 35 3 1 3
16 Dujmovits, RalfRalf Dujmovits Symbol mars.svg DeutschlandDeutschland Deutschland 11.05.1990 20.05.2009 19 a 00 M 09 d 47 1 3
17 09(2) Gustafsson, VeikkaVeikka Gustafsson Symbol mars.svg FinnlandFinnland Finnland 10.05.1993 26.07.2009 16 a 02 M 16 d 41 3
18 Lock, AndrewAndrew Lock Symbol mars.svg AustralienAustralien Australien 30.07.1993 02.10.2009 16 a 02 M 02 d 47 1 2
19 10 Garcia, JoãoJoão Garcia Symbol mars.svg PortugalPortugal Portugal 24.09.1993 17.04.2010 16 a 06 M 25 d 42
20(3) Pustelnik, PiotrPiotr Pustelnik Symbol mars.svg PolenPolen Polen 19.07.1990 27.04.2010 19 a 09 M 08 d 58 7 1
21 Oh Eun-sun (umstritten)(4) Symbol venus.svg Korea SudSüdkorea Südkorea 17.07.1997 27.04.2010 12 a 09 M 10 d 44 2
22 Pasaban, EdurneEdurne Pasaban Symbol venus.svg SpanienSpanien Spanien 23.05.2001 17.05.2010 08 a 11 M 24 d 36 2
23 Blanc, AbeleAbele Blanc Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 30.09.1992 26.04.2011 18 a 06 M 26 d 56 1(5) 1
24 Sherpa, MingmaMingma Sherpa Symbol mars.svg NepalNepal Nepal 12.05.2000 20.05.2011 11 a 00 M 08 d 32 5 2
25(6) 11 Kaltenbrunner, GerlindeGerlinde Kaltenbrunner Symbol venus.svg OsterreichÖsterreich Österreich 06.05.1998 23.08.2011 13 a 03 M 17 d 40
26(7) Piwzow, WassiliWassili Piwzow Symbol mars.svg KasachstanKasachstan Kasachstan 13.08.2001 23.08.2011 10 a 00 M 10 d 36 1
26(7) 12 Schumajew, MaksutMaksut Schumajew Symbol mars.svg KasachstanKasachstan Kasachstan 13.08.2001 23.08.2011 10 a 00 M 10 d 34
28(8) Kim Jae-soo Symbol mars.svg Korea SudSüdkorea Südkorea 06.10.1990 23.09.2011 20 a 11 M 17 d 50/51[135] 5 3
Anmerkungen
(1) Oiarzabal bestieg den Mount Everest zunächst 1993 mit Hilfe von künstlichem Sauerstoff, am 23. Mai 2001 wiederholte er die Besteigung jedoch ohne.[53]
(2) Gustafsson bestieg den Mount Everest zunächst 1993 mit Hilfe von künstlichem Sauerstoff, am 23. Mai 1997 wiederholte er die Besteigung jedoch ohne.[141]
(3) Pustelnik und Oh komplettierten ihre Achttausender-Liste am selben Tag auf dem selben Berg, allerdings stand Pustelnik vor Oh auf dem Gipfel.[119][142]
(4) Ohs Besteigung des Kangchendzönga am 6. Mai 2009 wird derzeit als „umstritten“ in den Statistiken geführt, vgl. Abschnitt Titeljagd der Frauen.
(5) Blanc bestieg den Mount Everest zunächst 1992 mit Hilfe von künstlichem Sauerstoff, am 24. Mai 2010 wiederholte er die Besteigung jedoch ohne.[53]
(6) Kaltenbrunner war gemeinsam mit Piwzow und Schumajew am K2, erreichte jedoch vor den beiden Kasachen den Gipfel.[143]
(7) Piwzow und Schumajew erreichten ihren jeweils letzten Achttausender-Gipfel gemeinsam.[143]
(8) Kim gibt an, den Cho Oyu bereits 1993 bestiegen zu haben, diese Besteigung wurde jedoch, anders als seine Besteigung im Jahr 2011, nicht anerkannt.[139]

Statistik

Piotr Pustelnik hält den Altersrekord: Mit 58 Jahren bestieg er seinen letzten Achttausender. (Foto von 2005)

Bis Juli 2008 gab es insgesamt 10.229 erfolgreiche Besteigungen der 14 Achttausender des Himalaya und Karakorum. Die ersten dokumentierten Todesfälle bei einem 8000er-Besteigungsversuch waren das Verschwinden Albert Mummerys und seiner beiden Träger am Nanga Parbat 1895. Bis Juli 2008 kamen bei Versuchen und Besteigungen insgesamt 711 Menschen ums Leben, 151 davon nach gelungener Besteigung.[144]

Unter den wenigen, die alle Achttausender bestiegen haben, war der Pole Jerzy Kukuczka am schnellsten. Er benötigte für die gesamte Besteigungsserie weniger als acht Jahre. Kukuczka leistete während seiner Besteigungen außerdem die meisten Erstbegehungen und die meisten Winteraufstiege. Am längsten brauchte der Südkoreaner Kim Jae-soo mit fast 21 Jahren. Kukuczkas Landsmann Piotr Pustelnik ist der älteste der 14-Achttausender-Absolventen. Auf seinem letzten Achttausender-Gipfel stand er mit 58 Jahren. Der Jüngste war Mingma Sherpa, wenige Tage vor seinem 33. Geburtstag.

In einer „Nationenwertung“ liegt Südkorea mit fünf Bergsteigern auf allen Achttausendern vorn, knapp vor Italien mit vieren. Jeweils drei kamen aus Polen, Spanien und Kasachstan.

Bis zur Vollendung der Besteigungsserie hat der US-Amerikaner Ed Viesturs die meisten Gipfel wiederholt: Er absolvierte sechs zusätzliche Achttausender, bevor er die Serie komplettierte. Berücksichtigt man auch Besteigungen nach Abschluss der 14er-Reihe, hat von den hier gelisteten Bergsteigern der Spanier Juanito Oiarzabal die meisten Wiederholungen vorzuweisen: Er stand bereits insgesamt 26 Mal auf dem Gipfel eines Achttausenders. Oiarzabal hat sich zum Ziel gesetzt, alle Achttausender zweimal zu besteigen. Lediglich der Nepalese Phurba Tashi hat gleich viele Achttausender-Besteigungen absolviert – allerdings hat er nur vier verschiedene Achttausender bestiegen. (Stand: Mai 2011)[54]

Bergsteiger, die 13 Achttausender bestiegen haben

Einige Bergsteiger haben bisher 13 der 14 Achttausender bestiegen. Darunter behaupten mehrere, den jeweils fehlenden Gipfel schon bestiegen zu haben. Aus unterschiedlichen Gründen wird dies jedoch nicht anerkannt.[54]

Name m/w Nationalität letzter fehlender Gipfel Bemerkung
de Stefani, FaustoFausto de Stefani Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 15.05.1998 Lhotse Besteigung wird nicht anerkannt[1]
Kuntner, ChristianChristian Kuntner Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 15.05.2004 Annapurna verstarb am 18. Mai 2005 beim Versuch, die Annapurna zu besteigen[145]
Hinkes, AlanAlan Hinkes Symbol mars.svg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 30.05.2005 Cho Oyu Besteigung wird nicht anerkannt[146]
Joos, NorbertNorbert Joos Symbol mars.svg SchweizSchweiz Schweiz 14.05.2006 Mount Everest hat seine Achttausender-Bergsteigerkarriere für beendet erklärt[147]
Cering Doje Symbol mars.svg China VolksrepublikChina China 12.07.2007 Broad Peak Besteigung wird nicht anerkannt[148]
Luoze Symbol mars.svg China VolksrepublikChina China 12.07.2007 Broad Peak Besteigung wird nicht anerkannt[148]
Bianba Zaxi Symbol mars.svg China VolksrepublikChina China 12.07.2007 Broad Peak Besteigung wird nicht anerkannt[148]
Mario Panzeri Symbol mars.svg ItalienItalien Italien 13.07.2011 Dhaulagiri
Kim Chang-Ho Korea SudSüdkorea Südkorea [149]

Bei Benoît Chamoux sind drei Besteigungen umstritten, sodass er in den Statistiken mit zehn Achttausendern verzeichnet ist. Er starb, als er den nach eigener Zählung letzten Achttausender, den Kangchendzönga, besteigen wollte. Hans Kammerlander wird mit zwölf Achttausendern gelistet, da seine Besteigung des Shishapangma umstritten ist. Ebenfalls mit zwölf Achttausendern steht der Ukrainer Vladislav Terzyul in den Statistiken, von dem manchmal behauptet wird, er habe alle Achttausender bestiegen.[150] Allerdings werden weder seine Besteigung des Broad Peak, noch die des Shishapangma anerkannt.[54] Terzyul starb 2004 beim Abstieg vom Makalu.

Siehe auch

Literatur

Allgemein

  • American Alpine Club (Hrsg.): The American Alpine Journal. Mehrere Jahrgänge, ISSN 0065-6925 (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club).
  • Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006 (Originaltitel: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story, übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz), ISBN 3-7633-7048-X, Kapitel Das Wettrennen, S. 159 ff..
  • Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 9783412200862, Kapitel Zwei Jahrhunderte Alpinismus und Bergsteigen, S. 93 ff..

Autobiografien von Bergsteigern

Artikel (Auswahl)

Weblinks

  • 8000ers.com – Umfangreiche Website des deutschen Chronisten Eberhard Jurgalski mit Informationen und Statistiken zu den Besteigungen der Achttausender (englisch)
  • ExplorersWeb – Website mit Nachrichten zu Achttausender-Besteigungen (englisch)

Einzelnachweise

  1. a b c Fausto de Stefani back for Lhotse – changes ahead on the 14x8,000ers summiteers’ list? In: explorersweb.com. 1. Mai 2007, abgerufen am 7. August 2010 (englisch).
  2. 14 x 8000: Ed Viesturs joins the world's most exclusive climbing club. In: mounteverest.net. 18. Mai 2005, abgerufen am 16. September 2010 (englisch).
  3. a b c Ed Viesturs, David Roberts: No Shortcuts to the Top: Climbing the World's 14 Highest Peaks. S. 7 f..
  4. a b c Oswald Oelz: Zu schnell zu hoch gestiegen. In: Neue Zürcher Zeitung. 27. November 2009 (Artikel online bei NZZ Online, abgerufen am 8. August 2010).
  5. Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. mit Chronik. BLV, München 2002.
  6. Jerzy Kukuczka. In: Offizielles Förderportal der Republik Polen. Abgerufen am 18. September 2010.
  7. a b c d Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006 (Originaltitel: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story, übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz), ISBN 3-7633-7048-X, Kapitel Das Wettrennen, S. 159 ff..
  8. Reinhold Messner: Überlebt – Alle 14 Achttausender. mit Chronik. BLV, München 2002, S. 220.
  9. a b c d Walter Aeschimann: Eine Frage des Stils. In: Neue Zürcher Zeitung. 2. Januar 2010 (Artikel online bei NZZ Online, abgerufen am 10. August 2010).
  10. Gabriele Müller-Klomfar: Spröde Diva der Berge. In: Online-Ausgabe der Wiener Zeitung. 1. März 2005, abgerufen am 20. November 2010.
  11. Newsflash: Broad Peak SUMMITS - Mondinelli bags his 14th! In: explorersweb.com. 12. Juli 2007, abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  12. Kaltenbrunner und Dujmovits am Broad Peak erfolgreich! In: alpin.de. 12. Juli 2007, abgerufen am 6. August 2010.
  13. a b c Michael Wulzinger: Wettlauf in der Todeszone. In: Der Spiegel. Nr. 2/2010, 11. Januar 2010, S. 133 (Artikel online bei Spiegel Online, abgerufen am 6. August 2010).
  14. a b Himalaya and Everest 2009 spring flashback. In: explorersweb.com. Abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  15. Oh Eun-Sun summits Gasherbrum I, her 13th 8000er. In: planetmountain.com. 4. August 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010 (englisch).
  16. ExWeb special: Himalaya fall season kick-off with a huge spring flashback. In: explorersweb.com. 24. August 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010 (englisch).
  17. Birgit Lutz-Temsch: Fragwürdiger Weltrekord. In: sueddeutsche.de. 27. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  18. a b Stefan Nestler: Der Wettlauf um die 8000er-Krone. In: DW-World.de. 19. April 2010, abgerufen am 6. Oktober 2010.
  19. Entscheidung um die 8.000er Krone vertagt. In: alpin.de. 22. Oktober 2009, abgerufen am 6. Oktober 2010.
  20. a b c d Zweifel am Gipfel-Rekord von Koreanerin. In: Welt Online. 27. April 2010, abgerufen am 6. August 2010.
  21. Elizabeth Hawley: Ascents - Spring 2009 (continued). In: The Himalayan Database. Abgerufen am 22. August 2010 (englisch, In der Online-Ausgabe der Datenbank ist die Besteigung mit einem geklammerten d für disputed [engl. ‚umstritten‘, ‚angefochten‘] markiert.).
  22. Truth or Lie: Woman Climber’s Claim in Question. In: Online-Ausgabe der Korea Times. 3. Dezember 2009, abgerufen am 6. August 2010 (englisch).
  23. Auf dem Gipfel ihrer Karriere. In: Online-Ausgabe des ORF. 23. August 2011, abgerufen am 24. August 2011 (deutsch).
  24. Joanna Jolly, Stephen Mulvey: New doubts over Korean Oh Eun-Sun's climbing record. In: Internetseiten der BBC. 27. August 2010, abgerufen am 5. September 2010 (englisch).
  25. a b Michèle Binswanger: «Ich verstehe die Sauerstoff-Polemik nicht». In: Online-Ausgabe des Tages-Anzeigers. 29. April 2010, abgerufen am 25. September 2010 (Interview mit Evelyne Binsack).
  26. Bernadette McDonald: Wir sehen uns in Kathmandu: Elizabeth Hawley – die Chronistin des Himalaya-Bergsteigens. Mit einem Vorwort von Sir Edmund Hillary. Bergverlag Rother, München 2006 (Originaltitel: I’ll Call You in Kathmandu: The Elizabeth Hawley Story, übersetzt von Monika Eingrieber, Anja Rauchatz), ISBN 3-7633-7048-X, S. 208 f..
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  29. „Achttausender besteigen ist nicht kreativ“. In: Die Presse. 15. September 2007 (Artikel online auf den Internetseiten von Die Presse, abgerufen am 21. September 2010).
  30. a b c Fragen an Reinhold Messner. In: Der Spiegel. Nr. 9/1988, 29. Februar 1988 (Artikel online bei Spiegel Online, abgerufen am 7. August 2010).
  31. a b Tina Goebel: „Kaltenbrunner und Stangl betreiben Tourismus“. In: Online-Ausgabe von profil. 6. September 2010, abgerufen am 13. September 2010.
  32. a b Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 9783412200862, S. 138.
  33. a b Volker Isfort: Die Achttausender dieser Welt: Der letzte Gipfel. In: Online-Ausgabe der Abendzeitung. 19. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  34. a b c Annika Müller: Duell über den Wolken. In: FAZ.NET. 23. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
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  36. Erhard Lorétan, Jean Ammann: Den Bergen verfallen. Saint-Paul, 1996, ISBN 9783722803968, Der dritte Mann, S. 189 ff..
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  39. Holger Kreitling: Wettlauf der Gipfelstürmerinnen an der Annapurna. In: Welt Online. 27. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  40. Tobias Reitz: Wettlauf der Gipfelstürmerinnen. In: Zeit Online. 27. August 2009, abgerufen am 22. September 2010.
  41. Bernd Steinle, Arne Leyenberg: Achttausender-Jagd im Himalaja. In: FAZ.NET. 22. Mai 2009, abgerufen am 22. September 2010.
  42. a b Michael Wulzinger: Showdown im Himalaja. In: Der Spiegel. Nr. 16/2010, 19. April 2010, S. 144 (Artikel online bei Spiegel Online, abgerufen am 22. September 2010).
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  45. Karin Steinbach Tarnutzer: «Ich lege keinen Wert darauf, die Erste zu sein». In: Neue Zürcher Zeitung. 20. November 2009 (Interview mit Gerlinde Kaltenbrunner, Artikel online bei NZZ Online, abgerufen am 22. September 2010).
  46. a b „Glück und Tod sind so nah beieinander“. In: Online-Ausgabe des Tagesspiegels. 12. Februar 2007, abgerufen am 22. September 2010 (Interview mit Gerlinde Kaltenbrunner).
  47. Stephan Orth: "Konkurrenzdruck würde mich völlig blockieren". In: Spiegel Online. 5. Juni 2009, abgerufen am 22. September 2010.
  48. a b Oh Eun-sun über alle Berge. In: Online-Ausgabe des Standard. 28. April 2010, abgerufen am 7. August 2010.
  49. a b Bernd Steinle: Gipfelsturm der Frauen. In: FAZ.NET. 27. April 2010, abgerufen am 22. September 2010.
  50. a b Peter Grupp: Faszination Berg: Die Geschichte des Alpinismus. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2008, ISBN 9783412200862, S. 109.
  51. a b c d Andi Dick: Bestiegen oder bezwungen? Die 14-Achttausender-Frauen. In: Deutscher Alpenverein (Hrsg.): Panorama. Magazin des Deutschen Alpenvereins. Nr. 4/2010, August 2010 (Artikel online als PDF auf den Internetseiten des Deutschen Alpenvereins, abgerufen am 1. August 2010).
  52. a b Rivalin bezweifelt Weltrekord von Oh Eun Sun. In: Spiegel Online. 27. April 2010, abgerufen am 6. August 2010.
  53. a b c d Eberhard Jurgalski: Climbers who have ascended to the summits of all of the world's 14 mountains over 8000 metres. In: 8000ers.com. 27. September 2011, abgerufen am 28. September 2011 (PDF, ca. 10,4 KB, englisch).
  54. a b c d e f Eberhard Jurgalski: Climbers with 10 to 14 MAIN 8000ers. In: 8000ers.com. 29. April 2011, abgerufen am 29. April 2011 (PDF, ca. 8,9 KB).
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  56. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl MOUNTAINEERING IN NEPAL. FACTS & FIGURES. Ministry of Tourism and Civil Aviation of Nepal (Tourismusministerium Nepals), Juni 2010, abgerufen am 25. Mai 2011 (PDF, ca. 8 MB, englisch, 5. Auflage, zuletzt zu erreichen von dieser Website aus).
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  66. a b c d e f g h Thomas Mitterer: Erhard Loretan. In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  67. Erhard Loretan: Makalu. In: The American Alpine Journal. 1989, S. 192 (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 6,3 MB, abgerufen am 10. August 2010).
  68. Elizabeth Hawley: Cho Oyu from the North in the Pre-Monsoon. In: The American Alpine Journal. 1995, S. 304 f. (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 2,1 MB, abgerufen am 10. August 2010).
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  72. a b Gasherbrum II. In: The American Alpine Journal. 1996, S. 291 (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 3,3 MB, abgerufen am 10. August 2010).
  73. a b Thomas Mitterer: Krzysztof Wielicki (*1950). In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  74. Winter action ahead: Hajzer, Szymczak and Bowie going for Broad Peak. In: explorersweb.com. 13. November 2008, abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  75. Krzysztof Wielicki: Cho Oyu and Shisha Pangma, New Routes. In: The American Alpine Journal. 1994, S. 277 f. (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 1,5 MB, abgerufen am 10. August 2010).
  76. a b c Thomas Mitterer: Juan Eusebio Oiarzabal (Spanien). In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  77. a b Xavier Eguskitza: Gasherbrum II Ascent and Tragedy. In: The American Alpine Journal. 1987, S. 247 (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 4,3 MB, abgerufen am 10. August 2010).
  78. Record Mundial Absoluto de Ascensiones a ochomiles. 22 Cimas. In: Homepage von Juanito Oiarzabal. Abgerufen am 19. August 2010 (spanisch).
  79. Eberhard Jurgalski: Lhotse Summits! In: 8000ers.com. 21. Mai 2011, abgerufen am 23. Mai 2011 (englisch).
  80. Elizabeth Hawley: Cho Oyu in the Post-Monsoon Season. In: The American Alpine Journal. 1988, S. 283 (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 3,0 MB, abgerufen am 10. August 2010).
  81. Lhotse 2000. In: everestnews.com. Abgerufen am 4. August 2010 (englisch).
  82. Three Korean Heros of Himalaya. Union of Aisan Alpine Associations, abgerufen am 2. November 2011 (englisch).
  83. a b c d e f g Thomas Mitterer: Park Young-Seok. In: bergfieber.de. Abgerufen am 4. August 2010.
  84. Elizabeth Hawley: Cho Oyu from the North in the Post-Monsoon. In: The American Alpine Journal. 1994, S. 278 (Online auf den Internetseiten des American Alpine Club als PDF, ca. 1,5 MB, abgerufen am 10. August 2010).
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