Bibliothek der Freien Universität Bozen

Bibliothek der Freien Universität Bozen
Bibliothek der Freien Universität Bozen
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Gründung 1998
Bestand 203.102
Bibliothekstyp Universitätsbibliothek
Ort Bozen
Website Universitätsbibliothek

Die Bibliothek der Freien Universität Bozen (italienisch: La Biblioteca della Libera Università di Bolzano; englisch: The Library of the Free University of Bozen/Bolzano) ist die größte wissenschaftliche Bibliothek Südtirols.

Inhaltsverzeichnis

Überblick

Die Medien der Universität sind hauptsächlich in den Sprachen der Freien Universität Bozen (deutsch, italienisch und englisch). Am Standort Brixen gibt es auch ladinische Medien. Die Bibliothek hat ihren Sitz im Hauptgebäude der Freien Universität in Bozen (Universitätsplatz 1). Außenstellen bestehen in Brixen und Bruneck. Mit der ältesten wissenschaftlichen Bibliothek des Landes, jener der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen, besteht eine enge Zusammenarbeit. Bis zur Fertigstellung des Universitätsgebäudes in Brixen war die Außenstelle Brixen in den Räumen der Hochschulbibliothek untergebracht.

Geschichte

Nach der Gründung der Freien Universität Bozen 1997 wurde auch die Gründung der Universitätsbibliothek eingeleitet. Dank der Einbindung der Stiftung Südtiroler Sparkasse wurde für die Bibliotheksgründung ein Finanzrahmen geschaffen, der es bis heute ermöglicht, weitreichende, innovative, sich am internationalen Kenntnisstand orientierende Konzepte zu entwickeln und umzusetzen. Die Bibliothek sollte zu einer in höchstem Maße an den Studierenden und deren Bedürfnisse ausgerichteten Einrichtung werden; gleichzeitig sollte die neue Bibliothek ein Ort sein, der sein wissenschaftliches Angebot und seine Dienstleistungen allen Bewohnern des Landes Südtirol zur Verfügung stellen sollte. Die Bibliothek sollte zudem in der dreisprachigen Region fest verankert sein und innerhalb des Südtiroler Bibliothekswesens die Rolle eines Innovationsmotors für elektronische Dienstleistungen übernehmen.

Die Bibliotheksgründung erfolgte als sich bereits ein Paradigmenwechsel im Bibliothekswesen abzeichnete. So wurde die Bibliothek 1998 zu der ersten Einrichtung in Südtirol die ihren Bestand in einem elektronischen Bibliothekskatalog recherchierbar machte. Dies war ein erster, aber entscheidender Schritt zum Aufbau einer eLibrary.

Organisation

Die Bibliothek ist, analog zur Universität, auf die Standorte Bozen, Brixen und Bruneck verteilt, wobei der Standort Bozen als Zentralbibliothek fungiert. Dem Gedanken serviceorientiert zu arbeiten, wurde auch in der Strukturierung der Arbeitsbereiche Rechnung getragen. So wurde dem Team als primäre Organisationsform vor dem Abteilungsgedanken (Fachreferat, Erwerbung, Erschließung und Benutzung) der Vorzug gegeben. Es stellte sich heraus, dass diese Organisation sehr leistungsfähig und effizient ist und so wurde der Teamgedanke 2008 noch konsequenter ausgebaut. Die rein formale Aufteilung nach Teilbibliotheken wurde zugunsten von vier standortübergreifenden Abteilungen aufgelöst:

  • Online Services & Resources (Digitale Bibliothek),
  • Subject & Liaison Librarians (Fachberatung und Unterstützung von Studierenden und Wissenschaftlern),
  • Customer Service (nicht elektronische Bibliotheksdienstleistungen und Kundenservice),
  • Media Processing (Erwerbung, Erschließung und Bereitstellung von Informationsträgern und Informationen).

Alle Teile des Bibliothekssystems (die Zentralbibliothek in Bozen und die Teilbibliotheken in Brixen und Bruneck) bilden eine organisatorische Einheit unter zentraler Leitung. Die Bibliotheksdienste von dezentral angesiedelten Einrichtungen der Universität (z.B. Sprachenzentrum, Lernwerkstatt) werden von der Zentralbibliothek oder der zuständigen Teilbibliothek koordiniert und betreut.

Hauptaufgabe

Zentrale Aufgabe der Bibliothek der Freien Universität Bozen ist es, die für Lehre, Forschung und lebenslanges Lernen benötigte Informationen zur Verfügung zu stellen. Eine der Stärken der Universitätsbibliothek liegt im Aufbau eines aktuellen und zukunftsorientierten Bestands. Die bedarfsorientierte Auswahl erfolgt durch die jeweiligen Fachreferenten und berücksichtigt in erster Linie und ganz bewusst die konkreten Bedürfnisse der Universität. Parallel dazu konzentriert sich die Universitätsbibliothek auf folgende Kernaufgaben:

  • den Auf- und Ausbau der Digitalen Bibliothek,
  • die Vermittlung von Informationskompetenz im Rahmen von Lehrveranstaltungen, zielgruppenorientierten Schulungen und Trainings,
  • die Bereitstellung von unterschiedlichsten Räumlichkeiten für differenzierte Lehr- und Lernformen,
  • die Entwicklung von innovativen Lösungen bis hin zur aktiven Mitarbeit in Forschungsprojekten, die Vernetzung mit nationalen und internationalen Partnern.

Dienstleistungen

Während des akademischen Jahres bleibt die Bibliothek in Bozen am Abend bis 24.00 Uhr geöffnet. Im akademischen Jahr 2009/2010 wurden die Öffnungszeiten während der Prüfungszeit für die Studierenden der Freien Universität Bozen auf den Sonntag ausgeweitet. Laureanden, Doktoranden und Dozenten erhalten auf Anfrage einen unbeschränkten Zutritt.

Werden Medien benötigt, die nicht zur Verfügung stehen, können über ein Formular, das elektronisch auf der Homepage aufrufbar ist, Anschaffungsvorschläge gemacht werden. Fernleihe und Dokumentlieferung: Medien, die nicht mehr im Handel verfügbar sind, aber auch spezielle wissenschaftliche Literatur, die nicht in den Beständen der Bibliotheken in der Provinz zu finden sind, besorgt die Fernleihe. Seit 2005 werden allen internen Kunden – Studierenden, Forschenden und Lehrenden – die über Dokumentlieferdienst bestellten Artikel elektronisch und somit ohne Zeitverzug nach dem Eintreffen in der Bibliothek direkt an ihren Arbeitsplatz übermittelt. Seit 2006 wird an der Bibliothek ein besonderer Fokus auf den Bereich der Informationskompetenz gelegt.

Der Universitätsverlag Bozen-Bolzano University Press ist der Eigenverlag der Freien Universität Bozen. Seit November 2007 wird dieses Serviceangebot von der Bibliothek koordiniert. Die Bibliothek bietet einen kostenlosen Kurierbetrieb zwischen den Bibliotheken Bruneck, Brixen und Bozen an. Die Nutzer werden benachrichtigt, sobald die bestellten Medien in der Abholbibliothek eingetroffen sind. Seit Februar 2007 gibt es einmal wöchentlich einen Kurierdienst zwischen den einzelnen Standorten der Bibliothek der Freien Universität und der Öffentlichen Bibliothek Schlandersburg in Schlanders, Vinschgau. 2010 können Medien aus der Bibliothek auch in die Bibliothek des Ladinischen Kulturinstituts Micurà de Rü in St. Martin in Thurn im Gadertal bestellt und dort abgeholt werden.

Räume und Ausstattung

Hauptsitz der Universitätsbibliothek
Außenstelle Brixen der Freien Universität Bozen

In den Gründungsjahren standen noch keine Gebäude zur Verfügung. Diese mussten erst geplant und gebaut werden. Bis dahin wurden die Bibliotheken provisorisch untergebracht. Während die Bibliothek Bozen im ehemaligen Landeskrankenhaus (Altes Spital) in der Bozner Innenstadt untergebracht wurde, gab es für die Unterbringung am Standort Brixen ein verbindliches Kooperationsabkommen der Freien Universität Bozen mit der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen. Die Seminarbibliothek der Hochschule wurde erheblich erweitert und umgebaut. Bilanz dieser Zweckgemeinschaft ist, dass es bis heute – auch nach der räumlichen Trennung – eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen den zwei wissenschaftlichen Bibliotheken gibt.

Für die neu gegründete Universität wurden an den Standorten Bozen und Brixen die Bibliotheken jeweils als Teil der Neubauten errichtet (Fertigstellung in Bozen 2003, Brixen 2004). An beiden Standorten wurde eine Umfrage zur Zufriedenheit mit dem jeweiligen Neubau der Bibliothek durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf der Homepage einsehbar. Beide Bibliotheken erstrecken sich über mehrere Stockwerke. Die Räume bieten genügend Platz für die unterschiedlichen Medien und – zwischen die Regalzonen eingestreut – Arbeitsplätze zum Arbeiten. Am Standort Bozen gelang es den Planern das Stichwort „individuelle Lernformen“ baulich konsequent umzusetzen. Die Nutzer haben hier die Auswahl zwischen unterschiedlichen Nutzerarbeitsplätzen, von Nutzerinstruktionsräumen über Gruppenarbeitsräume in unterschiedlicher Größe und Ausstattung (mit und ohne fest installierte Computerarbeitsplätze) bis zu abgeschlossenen Einzel- oder Zweierarbeitskabinen, den sogenannten Carrels. Die Carrels sind den Studierenden der Freien Universität vorbehalten, die Computerarbeitsplätze, Einzel- und Gruppenarbeitsräume stehen allen Besuchern der Bibliothek zur Verfügung. Studierende und Mitarbeiter der Universität können Wireless LAN nutzen. Studierende und Mitarbeiter von Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen die am Eduroam-Projekt teilnehmen, können mittels der Zugangsdaten der Herkunftsuniversität Wireless innerhalb der Bibliothek und am gesamten Campus verwenden.

Für den Standort Bruneck ist ein Neubau vorgesehen, der die Bibliothek der Universität, die Stadtbibliothek, das historische Stadtarchiv und den N. C. Kaser-Nachlass unter einem Dach vereint. Die neue Bibliothek wird samt Parterre, zwei Keller- und vier Oberetagen sieben Geschosse haben. Voraussichtliches Bauende 2015.

Bestand und Fachbereiche der Bibliothek

Bestand (Stand 06/2011)

  • 203.102 Books and Non-Book-Material;
  • 18.417 E-Books Total;
  • 1.184 Subscribed Journals;
  • 18.272 E-Journals via EZB;
  • 51.029 E-Ressources via SFX;
  • 86 Databases

Der Medienbestand der Bibliothek orientiert sich an Studien- und Forschungsgebieten besonderer Einrichtungen der Universität (Sprachenzentrum, Forschungszentrum Sprachen) sowie der fünf Fakultäten der Freien Universität Bozen. Der Bestandsaufbau erfolgt in folgenden Fachgebieten: Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Agrarwissenschaften, Ingenieurwesen, Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Informatik, Kunst und Linguistik. Zusätzlich werden Medien aus den wissenschaftlichen Randbereichen und Medien für den Spracherwerb angekauft. Aufgrund der Dreisprachigkeit der Freien Universität Bozen haben Medien in deutscher, englischer und italienischer Sprache den Vorrang. Die Bibliothek folgt beim Medienankauf einem klar definierten Erwerbungsprofil. Bei der Erwerbung setzt die Bibliothek seit Jahren erfolgreich auf den Einsatz von Approval Plans. Zusätzlich dazu erfüllt die Bibliothek die aktuellen Bedürfnisse der Kunden. Die Wünsche, die als Anschaffungsvorschläge eingehen, werden schnell besorgt und sofort nach Eingang in der Bibliothek dem Benutzer unbürokratisch zur Verfügung gestellt. Seit Herbst 2009 bietet die Bibliothek außerdem eine große Anzahl an E-Books an. Die Medien der Universitätsbibliothek sind als Freihandbestand gemäß der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) aufgestellt. Der gesamte Medienbestand kann im online Katalog recherchiert werden.

Finanzierung

Der größte Anteil der Basisfinanzierung kommt von der Autonomen Provinz Bozen. Ein kleiner Prozentsatz wird vom Ministerium für Bildung, Universität und Forschung und aus den Einnahmen der Studiengebühren zugeschossen. Eine wesentliche finanzielle Unterstützung erhält die Universität und somit auch die Bibliothek von der Stiftung Südtiroler Sparkasse, welche den Aufbau der Bestände der Bibliothek durch namhafte Zuwendungen unterstützt. Für besondere Projekte gibt es punktuelle Finanzierungen von der Stiftung Südtiroler Sparkasse.

Projekte

Die Bibliothek hat sich seit ihrer Gründung vor allem im Bereich der digitalen Neuerungen um Kooperationen innerhalb und außerhalb der Universität bemüht. Eines der ersten Projekte der Bibliothek galt der Übersetzung der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) ins Englische und Italienische. Da die RVK für einen großen Buchbestand sehr geeignet ist und für die Benutzer verständlich und nachvollziehbar ist, entschied sich die Bibliothek für die Anwendung dieser Systematik. Dazu mussten aber die Fachsystematiken ins Italienische übersetzt werden. 1999 wurden erstmals Richtlinien zur Übersetzung der RVK erarbeitet, die in dem Dokument "Brixener Richtlinien" vom 29. Juli 1999 festgehalten wurden. In Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik der Freien Universität Bozen entwickelte man den Chatbot BOB, den man 2006 in die Homepage der Bibliothek integrierte. Der „Cybrarian“ steht rund um die Uhr für Fragen zur Verfügung. Er unterstützt die Auskunftstätigkeit der Bibliothekare und verbessert damit die Nutzbarkeit der Bibliothek. Auch in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik der Freien Universität Bozen arbeitete die Bibliothek an einem, von der Europäischen Union geförderten Forschungsprojekt zum Thema „Entwicklung mehrsprachiger Retrievalsysteme“, genannt CACAO (Cross-Language Access to Catalogues and On-line Libraries). MuSIL (Multilingual Search in Libraries), das multilinguale Suchsystem, das von der Bibliothek in Kooperation mit der Fakultät für Informatik und der Firma CELI entwickelt wurde und im Oktober 2007 online ging, war sowohl Grundlage für das EU-Projekt als auch erstes Ergebnis dieser Forschungszusammenarbeit. Eine weiteres Projekt ist das Wissenschaftsnetz Südtirol. Über die einheitliche Benutzeroberfläche, die auf deutsch, italienisch, ladinisch und englisch zur Verfügung steht, kann der Nutzer entweder in mehreren Katalogen gleichzeitig (Meta-Katalog) oder in den einzelnen Katalogen recherchieren. Zum Wissenschaftsnetz Südtirol gehören derzeit folgende Bibliotheken: Bibliothek der Freien Universität Bozen, Bibliothek der EURAC research, Bibliothek der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen, Bibliothek der Fachhochschule für Gesundheitsberufe „Claudiana", Bibliothek des Museion, Bibliothek des Ladinischen Kulturinstituts "Micurà de Rü", der Katalog des Projekts Erschließung Historischer Bibliotheken (EHB) und die Pädagogische Fachbibliothek des deutschen Pädagogischen Instituts und deutschen Schulamtes.


Kooperationen

Die führenden Informationseinrichtungen auf der Achse Innsbruck-Bozen-Trient haben sich zu einer intensiveren Zusammenarbeit entschlossen. Diese umfassen diverse Projekte und Serviceangebote. Gemeinsam mit dem Versuchszentrum Laimburg und dem Südtiroler Bauernbund arbeitet die Bibliothek an einem virtuellen landwirtschaftlichen Verbundkatalog. Weiter gibt es eine Zusammenarbeit mit dem ESSPER-Dienst, welcher die italienischen, wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften auswertet. Abkommen zur intensiven Zusammenarbeit hinsichtlich des Bestandsaufbaus und der gegenseitigen Bestandsnutzung gibt es mit der Bibliothek des Museion – Museum für moderne und zeitgenössische Kunst, Bozen, der Bibliothek Philosophische Theologischen der Hochschule Brixen und der Eurac research – Europäische Akademie Bozen. Im Januar 2011 wurde die Kooperation zwischen dem Museion und der Bibliothek noch weiter ausgebaut, indem man den Spezialbestand des Museions in die Räume der Bibliothek der Freien Universität an den Standort Bozen übersiedelt.

Rankings

Die Bibliothek der Freien Universität Bozen tritt seit einigen Jahren zum Leistungsvergleich mit anderen Bibliotheken an. Wie alle anderen Bibliotheken nutzt auch die Bibliothek der Freien Universität dieses Benchmarking-System für wissenschaftliche Bibliotheken, den so genannten BIX-Bibliotheksindex, zur eigenen Positionierung und als Ideenlieferant für die Optimierung der Dienstleistungen. GIM ist das Benchmarking-System für den italienischen Raum. Mit der Gruppe GIM (Gruppo Interuniversitario per il Monitoraggio dei Sistemi Bibliotecari di Ateneo) hat sich 2000, ähnlich dem Bibliotheksindex, eine Gruppe formiert, die wissenschaftliche Bibliotheken zum nationalen Leistungsvergleich anregt und die Bibliotheken in ihrer Weiterentwicklung unterstützt.

  • 2011: 2. Platz beim BIX (der Bibliotheksindex)
  • 2010: 3. Platz beim BIX (der Bibliotheksindex)
  • 2009: 2. Platz beim BIX (der Bibliotheksindex)
  • 2008: 2. Platz beim BIX (der Bibliotheksindex)

Literatur

  • Die Bibliothek/La biblioteca/The Library : Happy Birthday (Festschrift zum 10-jährigen Bestehen)
  • Annual Report 2010 (PDF)
  • Annual Report 2009 (PDF)
  • Annual Report 2008 (PDF)
  • Annual Report 2006 (PDF)
  • Annual Report 2004/2005 (PDF)
  • Luigi Siciliano, Multilinguality and Metadata Interoperability: the CACAO Project Experience. In: Enrich Final Conference Proceedings, Biblioteca Nacional de España, Madrid 2009, pp. 69-75. (PDF)
  • Paolo Buoso e Luigi Siciliano, Catalogo e ricerca multilingue: il progetto CACAO. In Il mondo in biblioteca, la biblioteca nel mondo, atti del convegno delle Stelline tenutosi a Milano dal 12 al 13 marzo 2009, Editrice Bibliografica, Milano, in corso di stampa
  • Ulrike Kugler, Mein Name ist BOB. Ich bin ein Cybrarian. In: Academia#49. Das Wissenschaftsmagazin der Europäischen Akademie, 1/2009, S.47
  • Elisabeth Frasnelli [et al.], The Specification of the Language of the Field and Interoperability: Cross-Language Access to Catalogues an Online Libraries (CACAO). In: Metadata for semantic and social applications. Proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany, S. 191-196. (PDF)
  • Elisabeth Frasnelli, Ulrike Kugler [et al.], Multilingual Search in Libraries. The case-study of the Free University of Bozen-Bolzano. (PDF)
  • Elisabeth Frasnelli, Spazi e servizi per gli utenti: l'approccio della Biblioteca Universitaria di Bolzano. In: Archittetura della biblioteca e identità universitaria. Atti del convegno, Firenze, 28 - 29 settembre 2006, S. 218-226.
  • Elisabeth Frasnelli, La Biblioteca della Libera Università di Bolzano. In: Rassegna. Periodico dell'Istituto Pedagogico, n. 18, 2002
  • Elisabeth Frasnelli, Qualitätskontrolle und Qualitätspolitik bei der bibliothekarischen Leistungserstellung. Der Ansatz der Universitätsbibliothek Bozen. In: Franz Berger und Klaus Kempf (Hrsg.), Universitätsreform und Medienrevolution - eine Herausforderung für Hochschulbibliotheken. Beiträge der internationalen Fachtagung in Bozen, 28. - 29. September 2000, S. 105-118.

Weblinks


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