Bizzarrini P 538

Bizzarrini P 538
Bizzarrini
Bizzarrini P 538

Bizzarrini P 538

P 538
Hersteller: Bizzarrini
Produktionszeitraum: 1966–1968
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Barchetta, Coupé (Duca d´Aosta)
Motoren: 4,0 Liter V12 (Lamborghini); 5,3 Liter V8 (Chevrolet)
Länge: 3998 mm
Breite: 1930 mm
Höhe: 940 mm
Radstand: 2515 mm
Leergewicht: 1000 kg
Vorgängermodell: Bizzarrini GT 5300
Nachfolgemodell: keines
Als Barchetta für den Rennsport konzipiert: Bizzarrini P 538.
Heckansicht

Der Bizzarrini P 538 war ein offener Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Bizzarrini, der ab 1966 hergestellt wurde. Das Auto war für den Einsatz im Rennsport konzipiert und sollte den Bizzarrini GT 5300 ablösen. Der Name des Fahrzeugs nimmt Bezug auf das Heckmotorkonzept (P für Posteriore) sowie den Hubraum (5,3 Liter) und die Zylinderzahl (acht) des anfänglich vorgesehen Motors, eines Achtzylinders von Chevrolet. Bizzarrini stellte nur sehr wenige Exemplare des P 538 her; auch im Rennsport erschien das Auto entgegen der ursprünglichen Erwartung nur gelegentlich. Die Produktion endete mit der Insolvenz Bizzarrinis im Jahr 1968; in späteren Jahren entstanden allerdings zahlreiche Nachbauten. Der P 538 bildete zudem die Grundlage für den Bizzarrini Manta, ein von Giorgetto Giugiaro entworfenes Show Car. Noch immer sind nicht alle Detailfragen im Zusammenhang mit dem P 538 geklärt; um seine Geschichte ranken sich einige Legenden.

Inhaltsverzeichnis

Der Hintergrund

Die Initiative für die Entwicklung des P 538 geht auf den amerikanischen Rennfahrer Mike Gammino zurück. Gammino hatte bereits 1965 einen Iso Grifo A3/C, der konstruktiv mit dem Bizzarrini GT 5300 identisch war, beim 12-Stunden-Rennen von Sebring eingesetzt und war im Laufe des gleichen Jahres auf der Suche nach einem leichten Mittelmotorrennwagen. Versuche, ein solches Auto bei Ferrari entwickeln zu lassen, schlugen fehl. Gammino beauftragte daher Giotto Bizzarrini, der zustimmte und eine Möglichkeit sah, einen weiteren schlagkräftigen Ferrari-Konkurrenten zu realisieren.[1]

Das Fahrzeug

Die konstruktiven Einzelheiten des P 538 weichen vom Bizzarrini GT 5300 deutlich ab; abgesehen von einer (teilweise) übereinstimmenden Antriebseinheit bestehen keine Gemeinsamkeiten.

Fahrwerk

Entsprechend der Vorgabe Gamminos war der P 538 als Heckmotorauto für den Renneinsatz konzipiert. Giotto Bizzarrini hatte einen Rohrrahmen entworfen, der die Karosserie trug und in dem zugleich das Kühlwasser zirkulierte.[2] Alle vier Räder waren einzeln aufgehängt. Vorne wurden doppelte Querlenker verwendet. Die belüfteten, innenliegenden Bremsen lieferte Porsche.[3]

Motor

Als Antriebsquelle waren zwei unterschiedliche Triebwerke vorgesehen, die ihre Kraft jeweils über ein Fünfganggetriebe von ZF Friedrichshafen auf die Hinterräder übertrugen.

  • Einerseits war ein Zwölfzylindermotor von Lamborghini einsetzbar. Es handelte sich hierbei im Kern um das Triebwerk, das Giotto Bizzarrini im Winter 1962/63 für den Lamborghini 350 GT entwickelt hatte und das ab 1966 in einer vier Liter großen Version im Lamborghini 400 GT verfügbar war. Für den Einsatz im Bizzarrini wurden die Nockenwelle überarbeitet und die Ein- und Auslasskanäle poliert. Zugleich hob Bizzarrini die Verdichtung an und installierte sechs Weber-Fallstromvergaser. [4] Durch diese Maßnahmen erhöhte sich die Motorleistung gegenüber der serienmäßigen Version um 100 PS auf 420 PS.[5] Die Verbindung des P 538 mit dem Lamborghini-Motor führte dazu, dass ein Auto von Bizzarrini mit einem von Giotto Bizzarrini entwickelten Motor ausgestattet war.
  • Daneben wurden einzelne Exemplare des P 538 mit dem 5,3 Liter großen Achtzylindermotor der Chevrolet Corvette ausgestattet, der bereits im Iso Grifo und – in erheblich leistungsgesteigerter Version mit vier Doppelvergasern – im Bizzarrini GT 5300 verwendet wurde. Auch dieses Triebwerk leistete 420 PS.[6]

Karosserie

Die Karosserie hatte Giotto Bizzarrini selbst entworfen. Es handelte sich um einen sehr flachen, offenen Aufbau im Barchetta-Stil, der eine niedrige Windschutzscheibe und einen angedeuteten Überrollbügel hinter dem Fahrer aufwies. Der Aufbau bestand aus Kunststoff. Wie schon im Fall des GT 5300, ließ Bizzarrini die Karosserie bei dem Bootsbauer Vincenzo Catarsi herstellen. Fahrgestell und Karosserie wurden sodann abwechselnd bei Neri e Bonacini und bei BBM in Modena zusammengefügt, während Bizzarrini in Livorno schließlich die letzten Detailarbeiten ausführte.[7]

Die Produktion

Wie viele Exemplare des P 538 insgesamt hergestellt wurden, ist nicht abschließend geklärt. Grundsätzlich ist zwischen Originalfahrzeugen und Nachbauten zu unterscheiden. Automobili Bizzarrini produzierte die Originalfahrzeuge zwischen 1966 und 1968/69. Nach der insolvenzbedingten Auflösung des Unternehmens 1968 entstanden darüber hinaus bis in die 1990er Jahre hinein zahlreiche Nachbauten des P 538, deren Herstellung Giotto Bizzarrini zumindest tolerierte, teilweise wohl auch unterstützte. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Anzahl der Nachbauten die der Originalfahrzeuge weit übersteigt. Aufgrund fehlender oder nicht eindeutiger Fahrzeugpapiere ist die Zuordnung allerdings nicht immer gesichert, und es kommt wiederholt vor, dass Nachbauten als Originale ausgegeben werden.

Nach überwiegender Auffassung komplettierte Bizzarrini bis zum Ende seines Unternehmens vier Originalfahrzeuge des P 538, von denen zwei mit einem Chevrolet- und zwei weitere mit einem Lamborghini-Motor ausgestattet waren. [8] Eines dieser vier Fahrzeug wurde frühzeitig zerstört, ein weiteres an Mike Gammino geliefert. Ein drittes, das Giugiaro später neu einkleidete, setzte Bizzarrini werksseitig in Le Mans ein, und ein viertes Chassis mit einer geschlossenen Karosserie wurde als „Duca d´Aosta“ bekannt.

Nummer 001

Das erste Exemplar des P 538 war mit einem Zwölfzylindermotor von Lamborghini versehen. Es wurde Anfang 1966 hergestellt und sollte im Laufe des Frühjahrs an Mike Gammino in die USA geliefert werden, wo es an den Rennen im Canadian-American Challenge Cup (CanAm) teilnehmen sollte. Vor der Auslieferung führte Edgar Berney, ein Schweizer Privatrennfahrer, der in enger Verbindung zu Giotto Bizzarrini stand, im Werksauftrag im Februar 1966 auf der Rennstrecke La Spianate in Castiglioncello eine Probefahrt durch. Berney verunglückte infolge Aquaplanings und beschädigte das Auto schwer. Der einsatzbereite Motor blieb erhalten, das Auto selbst wurde nicht mehr aufgebaut.[9]

Nummer 002

Das zweite Exemplar des P 538 sollte ursprünglich im Werk verbleiben; es war für den werksseitigen Einsatz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans vorgesehen, bei dem Automobili Bizzarrini mit zwei P 538-Fahrzeugen antreten wollte [10] Da Mike Gammino allerdings auf kurzfristigem Ersatz für den zerstörten 001 bestand, rüstete Bizzarrini den 002 mit dem Lamborghini-Motor aus und lieferte das Auto in die USA. Gammino nahm mit ihm in der Folgezeit nur an einem einzigen amerikanischen Rennen teil.

Basiert auf dem Fahrwerk des P 538: Der Bizzarrini Manta mit einer Karosserie von Giorgetto Giugiaro

Nummer 003

Der dritte P 538 war das Werksfahrzeug für die Motorsportsaison 1966. Anders als die Exemplare 001 und 002, war es mit dem 5,3 Liter großen Chevrolet-Motor ausgestattet. Automobili Bizzarrini meldete den Wagen zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, wo er bereits kurz nach dem Start ausfiel. Im Juli 1966 erschien das Auto noch einmal mit Antonio Nieri in Mugello, danach gab es keinen Rennsporteinsatz mehr.

1967 wurde der 003 mit einem festen Kunststoffdach versehen und in Livorno ausgestellt. Das niedrige Fahrzeug war Ideengeber für den P 538 Duca D´Aosta, der 1968 auf dem vierten Fahrgestell realisiert wurde.[11]

1968 übernahm Giorgietto Giugiaro den P 538-003, um auf seiner Grundlage ein neues Show-Car zu gestalten. Im Laufe des Jahres entstand ein flacher, umfangreich verglaster Sportwagen, der im Oktober 1968 auf dem Turiner Autosalon der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Fahrzeug erhielt die Bezeichnung Bizzarrini Manta. Es war das erste Auto, das Giugiaro nach Gründung seines Unternehmens Italdesign präsentierte.

Bizzarrini P 538 "Duca d´Aosta"

Nummer 004: Der P 538 Duca D´Aosta

Das vierte Exemplar des Bizzarrini P 538 weicht wesentlich von den vorangegangenen Fahrzeugen ab. Zwar entspricht es in der Technik den herkömmlichen P 538; allerdings weist es eine eigenständige geschlossene Karosserie mit Flügeltüren auf. Die Initiative zu diesem Projekt geht auf Amadeus von Savoyen zurück, einen italienischen Adligen, der in Italien mitunter als Fünfter Herzog von Aosta (Duca d´Aosta) bezeichnet wird.[12] Amadeus von Savoyen hatte 1967 Interesse an dem inzwischen mit festem Dach versehenen P 538-003 gezeigt, konnte das niedrige Fahrzeug aber wegen der Größe seines Körpers nicht nutzen.[13] Stattdessen bestellte er bei Bizzarrini ein neues Fahrzeug mit höherem, seiner Größe angemessenen Dach. Bizzarrini stellte ein neues Fahrgestell her und versah es mit einer geschlossenen, aerodynamisch effizienten Karosserie, die im Detail stark an den Alfa Romeo Tipo 33 Stradale erinnerte. Das Auto war mit dem 5,3 Liter großen Achtzylinder der Chevrolet Corvette ausgestattet und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 327 km/h erreicht haben.[14]

Amadeus von Savoyen verkaufte das Fahrzeug bereits 1972 an einen italienischen Sammler, der es 1999 versteigern ließ. 2005 und 2006 wurde der "Duca D´Aosta" auf Ausstellungen in Pebble Beach gezeigt.[15]

Weitere Bizzarrini-Chassis

Jüngere Dokumentationen gehen davon aus, dass Giotto Bizzarrini neben den vier bekannten P 538-Modellen vor Eintritt der Insolvenz noch mindestens ein fünftes Chassis aufgebaut hat, zumindest aber mit dem Aufbau begonnen hat. Dieses Chassis soll für einen 3,5 Liter großen Motor bestimmt gewesen sein. Nach der Insolvenz verschwand das Chassis; es wurde nicht mit der Konkursmasse verkauft.[16]

Nachbauten

Nach den (mindestens) vier Originalfahrzeugen wurden seit den 1970er Jahren zahlreiche Nachbauten des P 538 hergestellt. Einzelne Fahrzeuge sollen von Giotto Bizzarrini selbst aufgebaut worden sein, die meisten allerdings haben ihren Ursprung im Turiner Unternehmen Autocostruzione S.D., das von Salvatore Diomante geleitet wird. Diomante war eine Zeitlang bei Automobili Bizzarrini beschäftigt und übernahm nach der Insolvenz Bizzarrinis zahlreiche Werkzeuge und Formen der Bizzarrini-Fahrzeuge. Möglicherweise übernahm er auch das fünfte, von Bizzarrini nicht mehr vollendete Chassis. Autocostruzione beschäftigt sich in erster Linie mit der Restaurierung von Bizzarrini-Fahrzeugen und anderer italienischer Sportwagen. Bis in die 1990er Jahre hinhein sollen insgesamt zehn bis 12 Nachbauten des P 538 mit unterschiedlichen Motoren entstanden sein. Als Antrieb dienten Triebwerke von Chevrolet, Lamborghini und Fiat.[17]

Motorsportengagement

Das Bizzarrini-Werksteam

Prototipi Bizzarrini meldete den P 538-003 mit Chevrolet-Motor zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966. Fahrer waren Edgar Berney und André Wicky. Das Fahrzeug war erst kurz vor dem Qualifikationstraining fertiggestellt worden und konnte nicht mehr erprobt werden. Der P 538 qualifizierte sich für den 40. Startplatz, während der bewährte GT 5300, den das Werk mit Sam Posey und Massimo Natili einsetzte, als 36. ins Rennen ging. Berney drehte sich im P 538 bereits in der achten Runde und beschädigte dabei die Radaufhängung. Bei dem Versuch, die Radaufhängung zu reparieren, setzte ein Mechaniker den Wagenheber am Längsträger an. Dadurch wurde zusätzlich der Rohrrahmen beschädigt, sodass die durch die Rohre verlaufende Kühlflüssigkeit austrat. Das Fahrzeug konnte nicht wieder einsatzbereit gemacht werden. [18]

Nach einem weiteren Versuch, den P 538 bei einem Langstreckenrennen in Mugello an den Start zu bringen, beendete Bizzarrini den werksseitigen Einsatz des Autos. Weder 1967 noch 1968 konnte der P 538 an dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen. Nach einer Änderung des Reglements waren Sportprototypen mit Hubräumen von mehr als 5 Litern nicht mehr zugelassen.[19]

Gammino Construction

Der mit dem Lamborghini-Motor ausgerüstete P 538-002 wurde im September 1966 vom Team Gammino Construction zu dem im Rahmen der Can Am-Meisterschaft abgehaltenen Bridgehampton Grand Prix gemeldet. Als Fahrer war Mike Gammino vorgesehen, der Initiator des P 538-Projekts. Gammino qualifizierte sich für den 37. und letzten Startplatz, nahm am Rennen allerdings nicht teil.[20] Ein weiterer Rennsporteinsatz von Mike Gamminos P 538-002 ist nicht belegt. Eine Quelle behauptet zwar, zwei Jahre später habe Gammino in Bridgehampton an einem Can-Am-Rennen teilgenommen, habe es aber wegen technischer Probleme nicht beendet. [21] Die Meldeliste zu diesem Rennen bestätigt dies allerdings nicht; sie enthält keinen Eintrag zu einem Bizzarrini. [22]

Ein neuer P 538

Im Mai 2008 wurden Pläne für eine Neuauflage des Bizzarrini P 538 veröffentlicht. Das britische Unternehmen Galmer Engineering zeigte an, unter diesem Namen mit Zustimmung Giotto Bizzarrinis einen Sportwagen mit offener und geschlossener Karosserie herstellen zu wollen. Als Triebwerk war ein 7,0 Liter großer Achtzylinder von Chevrolet vorgesehen, der 505 PS leisten sollte. Als Designer der Karosserie war Stefan Schulze angegeben. [23] Die veröffentlichten Bilder waren ausschließlich Computeranimationen. Es ist nicht ersichtlich, dass bislang ein Prototyp gebaut oder gar die Serienproduktion aufgenommen worden ist.

Literatur

  • Wolfgang Blaube: Ein Fisch namens Manta. Vorstellung des Bizzarrini Manta und Kurzbeschreibung der Geschichte des Bizzarrini P 538 in: Oldtimer Markt, Heft 10/2008, S. 44 ff.
  • Halwart Schrader, Georg Amtmann: Italienische Sportwagen. Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01988-4.
  • The Phantom Bizzarrini. In: Sports & Exotic Car, Ausgabe 7/2008.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Oldtimer Markt 10/2008. S. 45.
  2. Oldtimer Markt 10/2008. S. 45.
  3. Modellgeschichte auf www.qv500.com
  4. Modellgeschichte auf www.qv500.com
  5. Schrader, Amtmann: Italienische Sportwagen, S. 90.
  6. Oldtimer Markt 10/2008. S. 45.
  7. Schrader, Amtmann: Italienische Sportwagen, S. 90.
  8. Z.B. Oldtimer Markt 10/2008. S. 44 ff.; ebenso die Modellgeschichte auf www.qv500.com, abweichende Angaben mit Hintergründen beispielsweise hier..
  9. Modellgeschichte auf http://www.qv500.com/car-guide/bizzarrini/bizzarrini-p538/
  10. In der provisorischen Meldeliste für das Jahr 1966 hatte Bizzarrini zwei P 538-Fahrzeuge eingetragen; tatsächlich erschien das Werk aber mit nur einem P 538 sowie mit einem GT 5300.
  11. Oldtimer Markt 10/2008. S. 47.
  12. Amadeus von Savoyen ist der Sohn desVierten Herzogs von Aosta. Daraus leitet sich die Bezeichnung Fünfter Herzog von Aosta ab. Der Titel ist in Italien allerdings nicht anerkannt.
  13. Bilder aus dem Jahr 1967 zeigen Amadeus von Savoyen im 538-003, dessen Kopf aus der geöffneten Tür weit über das Fahrzeugdach hinausragt. Vgl. Oldtimer Markt 10/2008, S. 47.
  14. Modellgeschichte auf www.qv500.com
  15. Darstellung auf der Internetseite www.ultimatecarpage.com
  16. Sports & Exotic Car, Ausgabe 7/2008.
  17. Private Internetseite über den Bizzarrini P 538 m. Abbildungen einzelner Nachbauten und zahlreichen Quellenangaben (abgerufen am 13. April 2011).
  18. Oldtimer Markt 10/2008. S. 45.
  19. Oldtimer Markt 10/2008, S. 46.
  20. Renngeschichte des P 538-002 auf der Internetseite www.racingsportscars.com (abgerufen am 13. April 2011).
  21. Modellgeschichte des P 538-002 auf der Internetseite http://personal5.iddeo.es (abgerufen am 13. April 2011).
  22. Meldeliste zum Can-Am-Rennen am 15. September 1968 auf der Internetseite www.racingsportscars.com (abgerufen am 13. April 2011).
  23. "Eine Legende kehrt zurück": Nachricht auf www.auto-motor-und-sport.de.

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