Bogenhausen (Stadtbezirk)

Bogenhausen (Stadtbezirk)
Bogenhausen
Landeshauptstadt München
Koordinaten: 48° 9′ N, 11° 37′ O48.14805555555611.616666666667Koordinaten: 48° 8′ 53″ N, 11° 37′ 0″ O
Eingemeindung: 1. Jan. 1892
Postleitzahlen: 81675, 81677, 81679, 81925, 81927, 81929
Vorwahl: 089
Karte

Lage des Stadtbezirks 13 Bogenhausen in München

Der Stadtbezirk Bogenhausen ist ein Stadtbezirk der bayerischen Landeshauptstadt München. Auf seinem Gebiet liegen acht Stadtteile Münchens, die früher eigene Ortschaften waren, darunter der für den Stadtbezirk namensgebende Ort Bogenhausen. In der fortlaufenden Nummerierung der Stadtbezirke hat der Stadtbezirk Bogenhausen die Nummer 13.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Der Stadtbezirk 13 Bogenhausen liegt im Nordosten der Stadt auf der rechten Seite der Isar. Seine Grenzen sind im Westen das Westufer der Isar, im Norden und Osten die Stadtgrenze und im Süden die Prinzregentenstraße bis etwas außerhalb des Mittleren Rings. Von dort aus verläuft die Südgrenze westlich des Vogelweideplatzes nach Süden bis zu der Bahnstrecke München–Mühldorf, der sie bis Riem folgt, von wo aus sie weiter entlang der S-Bahnlinie 2, dem Hüllgraben und der Salzstraße nach Nordosten bis zur Stadtgrenze verläuft.

Geschichte

Als erster Teil des heutigen Stadtbezirks wurde 1892 der namensgebende Ort Bogenhausen nach München eingemeindet, 1913 folgte Oberföhring. Gemeinsam bildeten diese Stadtteile den Stadtbezirk XXIX. Dieser wurde 1930 um vier weitere Orte erweitert, Daglfing, Denning, Englschalking und Johanneskirchen, die bis dahin gemeinsam die Gemeinde Daglfing gebildet hatten. 1937 wurden im Rahmen einer Arrondierung die Stadtteile Zamdorf und Steinhausen, die als Bestandteile der Gemeinde Berg am Laim bereits 1913 nach München eingemeindet worden waren, dem Stadtbezirk Bogenhausen zugeordnet. Das westliche Ende Steinhausens südlich des heutigen Vogelweideplatzes, in dem sich das Gaswerk am Kirchstein befand, war sogar bereits 1894 vorab eingemeindet worden.

1992 wurde aus dem früheren Stadtbezirk XXIX der heutige Stadtbezirk 13.

Stadtteile

Bogenhausen

Kath. Pfarrkirche St. Georg in Bogenhausen
Hauptartikel: Bogenhausen

Der alte Ortskern ist an der alten Pfarrkirche St. Georg, Bogenhauser Kirchplatz 1, und an der Ismaninger und Hompeschstraße zu finden. Seit der Spätgründerzeit wurde von der Prinzregentenstraße aus Richtung St. Georg mit klarer städtebaulicher Planung ein weitflächiges, repräsentatives Villen- und Mietshausviertel errichtet, das bis heute das Bild von Bogenhausen in der öffentlichen Meinung prägt. Beispiele sind hier die Villa Stuck, das Hildebrandhaus sowie das Gebäude, in dem heute der Bundesfinanzhof seinen Sitz hat. Im Zweiten Weltkrieg kaum beschädigt, konnte das Viertel seinen Charakter weitgehend erhalten. Die Entwicklung in den Außenbereichen mit mehreren erhaltenen Dorfkernen erhielt wichtige Impulse durch in der Nachkriegszeit erbaute Großwohnanlagen. Den Anfang machte 1957 die Parkstadt Bogenhausen als Münchens erste Großwohnanlage mit Hochhausbebauung. In den folgenden 30 Jahren entstanden noch sieben weitere Großwohnanlagen mit etwa 15.000 Wohneinheiten, die sich inzwischen zu Stadtteilen mit eigener Identität entwickelt haben.

Oberföhring

Stauwehr Oberföhring
Hauptartikel: Oberföhring

Oberföhring wurde am 3. Juli 750 als ad Feringas erstmals erwähnt. Der Ort ist also nach der Familie der Feringa benannt, die dort vor dem Brückenbau die Überfahrt über die Isar besorgte. Eben diese Brücke, über die der Salzhandel lief, wurde Streitpunkt zwischen Heinrich den Löwen und dem Bistum Freising, so dass 1158 nach der Zerstörung der Brücke München gegründet und die Salzstraße dorthin verlegt wurde. 1818 eigene Gemeinde. Eingemeindung auf eigenen Wunsch am 1. Juli 1913.

Der alte Ortskern liegt am Isarhochufer um die Kath. Pfarrkirche St. Lorenz, Muspillistraße 31. Oberföhring gilt als gehobene Wohnlage. Schöne alte Einfamilienhäuser und großzügige Grünflächen prägen das Bild. Im Südosten gibt es einige größere moderne Mietshäuser.

Daglfing

Historischer Ortskern Daglfings
Hauptartikel: Daglfing

Daglfing wurde erstmals am 10. Dezember 839 als ad Tagolfingas genannt. Es war der namensgebende Ort für die 1818 gebildete Gemeinde Daglfing, die 1930 nach München eingemeindet wurde.

Der alte Ortskern ist um die Kath. Kirche St. Philipp und Jakob zu finden. Bis heute ist Daglfing eher ländlich geprägt. Dieser Stadtteil hat sich seinen ländlichen Charakter weitestgehend erhalten können, zahlreiche historische Höfe sind noch erhalten. Im Süden ist das Bild geprägt von Einfamilien- und Reihenhäusern mit großen Gärten so wie einigen alten Gehöften. Dort liegt auch die Trabrennbahn Daglfing.

Denning

Alter Kernhof in Denning
Hauptartikel: Denning (München)

Denning wurde um 1200 als „Tenningen" oder „Danningen“ erstmals urkundlich erwähnt, was vermutlich auf den Personennamen „Tenno“ zurückgeht. 1930 wurde es nach München eingemeindet, allerdings erst 11 Monate nach den anderen Gemeindeteilen der Gemeinde Daglfing.

Das Ortsbild Dennings ist heute geprägt durch Wohngebiete mit Einfamilienhäusern, die von Gärten umgeben sind. Lediglich zwischen Denninger Straße und Wartestraße liegt eine Hochhaussiedlung. Die Hauptachse Dennings ist die Ostpreußenstraße, in der sich über 100 Geschäfte und Dienstleistungsunternehmen befinden.

Englschalking

Historischer Ortskern von Englschalking
Hauptartikel: Englschalking

Englschalking wurde 1231/1234 als Engelschalchingen erstmals urkundlich erwähnt. 1930 wurde es als Bestandteil der Gemeinde Daglfing nach München eingemeindet.

In dem historischen Ortskern von Englschalking stehen große Höfe stehen in unregelmäßiger Anordnung um die aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche St. Nikolaus. Dieser Ortskern, der als Gebäudeensemble unter Denkmalschutz steht, hat in etwa die Ausdehnung wie das Dorf im frühen 19. Jahrhundert. Nordöstlich des Ortskerns liegt der 1966-1970 errichtete Fideliopark mit vier- bis neunzehngeschossigen Wohnblocks, weiter östlich der 1964 bis 1969 errichtete Cosimapark mit viergeschossigen Wohnblocks und zehn bis zu neunzehngeschossigen Hochhäusern, die rundum von Balkonen umgeben sind.

Johanneskirchen

St. Johann Baptist in Johanneskirchen
Hauptartikel: Johanneskirchen (München)

Die älteste urkundliche Erwähnung Johanneskirchens ist eine Urkunde aus dem Jahre 815, in der die Kirche St. Johann Baptist erwähnt wird. 1930 wurde es als Bestandteil der Gemeinde Daglfing nach München eingemeindet.

Der historische Kern von Johanneskirchen ist immer noch dörflich geprägt, Bauernhöfe umgeben die als Kirchenburg errichtete Dorfkirche St. Johann Baptist aus dem 13. Jahrhundert. An diesen Dorfkern schließen sich bereits die landwirtschaftlich genutzten Gebiete des Johanneskirchner Mooses an. In diesen Freiflächen liegt die 1984-1986 erbaute Gartenstadt Johanneskirchen mit Einzel- Doppel und Reihenhäusern, zwischen denen sich ausgedehnte Grünanlagen befinden. Westlich der S-Bahn liegen die Neubaugebiete Johanneskirchen Nord (1964-1968) und Johanneskirchen West (1988-1999) mit ihren Wohnblocks.

Zamdorf

Luftbild des Zamilaparks in Zamdorf
Hauptartikel: Zamdorf

Zamdorf wurde erstmalig 1021 als Zamindorf erwähnt, 1913 wurde es als Bestandteil der Gemeinde Berg am Laim nach München eingemeindet, 1937 dem Stadtbezirk Bogenhausen zugeordnet.

Zwischen dem Denninger Anger und der Bundesautobahn 94 liegen die Wohnquartiere mit Einfamilienhäusern, die 1934 entstandene Kolonialsiedlung und der zwischen 1983 und 1991 errichtete Siedlung Zamilapark. Südlich der A94 liegt ein Gewerbegebiet, dass an da von Steinhausen anschließt. Besonders auffallend ist hier das SV-Hochhaus, das nach einem Bürgerentscheid mit reduzierter Höhe gebaut werden musste.

Steinhausen

Haus in der Siedlung Steinhausen
Hauptartikel: Steinhausen (München)

Steinhausen ist der jüngste Stadtteil des Stadtbezirks Bogenhausen, erst 1808 erfolgte die Benennung eines Gehöfts bei Zamdorf mit diesem Namen. 1913 wurde Steinhausen als Bestandteil der Gemeinde Berg am Laim nach München eingemeindet, 1937 dem Stadtbezirk Bogenhausen zugeordnet.

Steinhausen liegt an der Südgrenze des Stadtbezirks Bogenhausen nördlich der S-Bahn-Strecke Leuchtenbergring - Berg am Laim. Zwischen der A94 und der Bahntrasse liegt ein großes Industrie- und Gewerbegebiet. Um den Vogelweideplatz herum stehen überwiegend größere Wohnblöcke, nördlich der A94 liegt die Siedlung Steinhausen aus Einfamilienhäusern.

Bezirksteile

Für die Verwaltung und für statistische Zwecke ist der Stadtbezirk Bogenhausen in 7 Bezirksteile aufgeteilt, die sich jedoch nur grob an den historischen Stadtteilen orientieren.

  1. Oberföhring
  2. Johanneskirchen
  3. Herzogpark
  4. Englschalking
  5. Daglfing
  6. Parkstadt
  7. Altbogenhausen

Davon entsprechen nur die Bezirksteile Oberföhring, Johanneskirchen und Daglfing den jeweiligen Stadtteilen. Der Stadtteil Bogenhausen entspricht etwa dem von den Bezirksteilen 3, 6 und 7 gebildeten Gebiet, der Bezirksteil Englschalking enthält die historischen Stadtteile Englschalking, Denning, Zamdorf und Steinhausen.

Allgemeines

Flächennutzung

Auch wenn in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts mehrere große Hochhaussiedlungen im Stadtbezirk Bogenhausen errichtet wurden, hat er immer noch große Freiflächen. So sind von den 2.370 ha Fläche (Stand 1. Januar 2008) etwa 657 ha (27,7%) landwirtschaftlich genutzt, weitere 330 ha (13,9%) sind Erholungsflächen (Grünanlagen, Sportanlagen u.ä.). Gebäude- und zugehörige Freiflächen belegen 969 ha (40,9%), Verkehrsflächen 334 ha (14,1%).[1]

Sozialstruktur

Im Stadtbezirk Bogenhausen haben Mitglieder aller sozialen Schichten ein Zuhause gefunden. Die Sozialstruktur gilt als ausgewogen. Die soziale Struktur des Bezirks folgt den städtebaulichen Gegebenheiten in den Bezirksteilen: so dominiert in Bogenhausen selbst wie Herzogpark bis heute die gehobene Mittelschicht. Die Anzahl der Angestellten und Beamten ist viermal so hoch wie die Zahl der Arbeiter. Der Ausländeranteil liegt mit 17,1 % unter dem gesamtstädtischen Niveau.

Arbeitsplätze sind vor allem im Dienstleistungsbereich vorhanden. Schwerpunkte sind neben dem Gesundheitswesen (Städt. Krankenhaus Bogenhausen sowie sieben in der Regel private Kliniken) insbesondere Büro und Verwaltung vor allem im Arabellapark. Verarbeitendes Gewerbe, das rund ein Fünftel der Arbeitsplätze stellt, ist vor allem in Steinhausen konzentriert.

Verkehr

Der Stadtbezirk wird durch drei Hauptverkehrsachsen erschlossen: Im Süden durch die Prinzregentenstraße sowie in deren Verlängerung die Töginger Str / A 94. In Nord-Süd-Richtung führt über die Richard-Strauss-Tunnel, Effnertunnel und Isarring der Mittlerer Ring durch den Stadtbezirk. Von Effnerplatz Richtung Norden und weiter zur A9 ergänzt die Effnerstraße die Verkehrsachsen des Stadtbezirkes. Sowohl über die Nebenstraße des Mittleren Ringes (Richard-Strauss-Straße bis Effnerplatz) als auch die Effnerstraße gehen weitere größere Wohnsammelstraßen ab, die die übrigen Stadtteile im Stadtbezirk erschließen.

Der öffentliche Nahverkehr ist vor allem durch die U4 mit den U-Bahnhöfen Prinzregentenplatz, Böhmerwaldplatz, Richard-Strauss-Straße und Arabellapark, der Trambahnlinien 17 und 18 sowie der S8 mit den Haltepunkten Daglfing, Englschalking und Johanneskirchen erschlossen. Die Planfeststellung für ein Anbindung der U4 an die S-Bahn ist abgeschlossen, eine Realisierung ist aus Kostengründen auf absehbare Zeit nicht geplant.

Kultur

Prinzregententheater

Bildung

Ökologisches Bildungszentrum

Öffentliche Einrichtungen

Generalkonsulat der Republik Polen in Bogenhausen

Bogenhausen ist Standort mehrerer Konsulate, so z.B. das Generalkonsulat der Republik Österreich und das Generalkonsulat der Republik Polen. In Denning, in unmittelbarer Nähe zum Arabellapark, hat das Generalkonsulat der Ungarischen Republik seinen Sitz. Daneben sind das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und der Bundesfinanzhof erwähnenswert.

Baudenkmäler

Liste der Baudenkmäler in München/Bogenhausen

Statistik

(Stand jeweils am 31. Dezember, Einwohner mit Hauptwohnsitz)

Jahr Einw. davon Ausländer Fläche ha EW/ha Quelle mit weiteren Daten
2000 70.936 11.562 (16,3 %) 2.371,73 30 Statistisches Taschenbuch München 2001. pdf-Download
2001 71.716 11.921 (16,6 %) 2.371,73 30 Statistisches Taschenbuch München 2002. pdf-Download
2002 72.429 12 178 (16,8 %) 2.371,71 31 Statistisches Taschenbuch München 2003. pdf-Download
2003 73.070 12.654 (17,3 %) 2.371,39 31 Statistisches Taschenbuch München 2004. pdf-Download
2004 72.982 12.513 (17,1 %) 2.371,39 31 Statistisches Taschenbuch München 2005. pdf-Download
2005 73.860 13.042 (17,7 %) 2.371,38 31 Statistisches Taschenbuch München 2006. pdf-Download
2010 77.542 2.368,8 33 Statistisches Amt pdf-Download


Politik

Bezirksausschusswahl März 2008
(Stimmen in Prozent) [2]
 %
40
30
20
10
0
37,3%
35,3%
13,0%
11,2%
3,2%
DGöd Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2002 [2]
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
-3,1%
-5,9%
+4,0%
+4,4%
+0,6%
DGöd Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel

Dem Bezirksausschuss gehören 35 Mitglieder an. Die Wahl vom 2. März 2008 ergab folgende Sitzverteilung: SPD 13, CSU 13, GRÜNE 4, FDP 4 und David contra Goliath/ÖDP 1.

Literatur

  • Reinhold. Häfner, Willibald. Karl,: Bogenhausen. Vom bäuerlichen Pfarrdorf zum noblen Stadtteil. Buchendorfer Verlag, München 1992, ISBN 3-927984-11-6.
  • Florian Breu: Die Münchener Stadtbezirke nach der Stadtgebietsneugliederung. In: Münchener Statistik. Nr. 1, 1996, ISSN 0171-0583, S. 1-14.
  • Klaus Gallas: München. Von der welfischen Gründung Heinrichs des Löwen bis zur Gegenwart: Kunst, Kultur, Geschichte. DuMont, Köln 1979, ISBN 3-7701-1094-3 (DuMont-Dokumente: DuMont-Kunst-Reiseführer).
  • Willibald Karl (Hrsg.): Dörfer auf dem Ziegelland. Daglfing, Denning, Englschalking, Johanneskirchen, Zamdorf. Buchendorfer Verlag, München 2002, ISBN 978-3-934036-90-1.
  • Roland Krack (Hrsg.): Die Parkstadt Bogenhausen in München. Volk, München 2006, ISBN 978-3-937200-10-1.
  • Lutz Fritz: Daglfing, Denning, Englschalking, Johanneskirchen 50 Jahre bei München (1930–1980). Erweiterte Festansprache zur 50-Jahrfeier der Einverleibung der ehemaligen Gemeinde Daglfing in die Landeshauptstadt München am 13. Oktober 1980. Stadtarchiv München, München 1982.
  • Lutz Fritz: Oberföhring. Zur 75-Jahrfeier der Eingemeindung Oberföhrings. Buchendorfer Verlag, München 1988.
  • Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Buchendorfer Verlag, München 2001, ISBN 3-934036-46-5.
  • Klaus Bäumler: Paris als Vorbild. Auf den Spuren des Grafen Montgelas in München, an der Isar und in Bogenhausen. Bavaria und Marianne, München 1997 (Charivari-Sonderheft).

Weblinks

 Commons: Bogenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Taschenbuch 2008 der Landeshauptstadt München
  2. a b muenchen.de - Bezirksausschusswahl 2008, abgerufen am 17. Dezember 2010

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Bogenhausen — ist ein Stadtteil der bayerischen Landeshauptstadt München. Bogenhausen ist auch die Bezeichnung für den Münchner Stadtbezirk 13, zu dem außer dem namensgebenden Stadtteil Bogenhausen sieben weitere Stadtteile Münchens gehören. 48.1477611.60161… …   Deutsch Wikipedia

  • Bogenhausen — is the 13th borough of Munich, Germany. It is the geographically largest borough of Munich and comprises the city s north eastern quarter, reaching from the Isar on the eastern side of the Englischer Garten to the city limits, bordering on… …   Wikipedia

  • München-Bogenhausen — Bogenhausen Landeshauptstadt München Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Bayerische Versorgungskammer — – BVK – Staatliche Ebene Freistaat Bayern Stellung der Behörde Oberbehörde …   Deutsch Wikipedia

  • Herzogpark — Bogenhausen Landeshauptstadt München Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • München-Neuhausen — Stadtbezirk 9 Neuhausen Nymphenburg, Lage in München Neuhausen und Nymphenburg sind Stadtteile von München, 1992 wurden sie zum Stadtbezirk 9 Neuhausen Nymphenburg zusammengeschlossen. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Forstenried — Stadtbezirk 19, Lage in München Thalkirchen, Obersendling, Forstenried, Fürstenried und Solln sind Stadtteile im Süden Münchens, die zusammen den Stadtbezirk 19 Thalkirchen Obersendling Forstenried Fürstenried Solln bilden. Im Bezirk 19 liegt mit …   Deutsch Wikipedia

  • Fürstenried — Stadtbezirk 19, Lage in München Thalkirchen, Obersendling, Forstenried, Fürstenried und Solln sind Stadtteile im Süden Münchens, die zusammen den Stadtbezirk 19 Thalkirchen Obersendling Forstenried Fürstenried Solln bilden. Im Bezirk 19 liegt mit …   Deutsch Wikipedia

  • Hinterbrühl (München) — Stadtbezirk 19, Lage in München Thalkirchen, Obersendling, Forstenried, Fürstenried und Solln sind Stadtteile im Süden Münchens, die zusammen den Stadtbezirk 19 Thalkirchen Obersendling Forstenried Fürstenried Solln bilden. Im Bezirk 19 liegt mit …   Deutsch Wikipedia

  • Obersendling — Stadtbezirk 19, Lage in München Thalkirchen, Obersendling, Forstenried, Fürstenried und Solln sind Stadtteile im Süden Münchens, die zusammen den Stadtbezirk 19 Thalkirchen Obersendling Forstenried Fürstenried Solln bilden. Im Bezirk 19 liegt mit …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”