Burg Sonneberg

Burg Sonneberg
Burg Sonneberg
Sonnenberg.jpg
Entstehungszeit: vor 1150
Burgentyp: Höhenburg in Spornlage
Erhaltungszustand: Wallreste, neuzeitlich überbaut
Ständische Stellung: Reichsministeriale
Bauweise: Buckelquaderreste
Ort: Sonneberg
Geographische Lage 50° 22′ 14,3″ N, 11° 10′ 21,9″ O50.37063611111111.172741666667502.3Koordinaten: 50° 22′ 14,3″ N, 11° 10′ 21,9″ O
Höhe: 502,3 m ü. NN
Burg Sonneberg (Thüringen)
Burg Sonneberg

Die Burg Sonneberg, auch Schloss Sonneberg, auf dem Gebiet der heutigen Stadt Sonneberg in Thüringen, war der Herrschaftssitz der niederadeligen Herren von Sonneberg, die im 13. Jahrhundert auf dem Herrschaftsgebiet der Herzöge von Andechs-Meranien im Raum Coburg zwischen dem Thüringer Schiefergebirge im Norden und den bischöflichen Besitzungen im Volkfeldgau im Süden eine herrschaftliche Verwaltung errichteten und aufrechterhielten.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Die Burganlage liegt am Ostrand des Gipfelplateaus des Schlossbergs etwa 70 m über dem engen Tal der Röthen und der Sonneberger Altstadt. Sie befindet sich ca. 1,8 Kilometer nördlich vom Hauptbahnhof. Die Burg lag an einer Passstraße über den Kamm des Thüringer Schiefergebirges an einer Handelsroute von Leipzig - Saalfeld nach Nürnberg und hatte somit eine strategische Bedeutung.

Geschichte

Die frühesten Erwähnungen

Nach einer umstrittenen Darstellung der Geschichte der Franken des Abtes Johannes Trithemius aus dem Jahr 1514 soll die Burg bereits im 5. Jahrhundert als Schutzwe(h)r gegen die Düringer durch den ostfränkischen Herzog Sunno, einem hypothetischen Nachfahren des fränkischen Heerführers Sunno, errichtet worden sein,[1] für dessen Existenz, Aufenthalt und Wirken in der Region am Obermain aber keinerlei seriöse Belege oder Hinweise existieren.

Die früheste Erwähnung des castrum sonneberg findet sich im Zusammenhang mit der Stiftung des Klosters Banz 1069 – 1071 in einer Abhandlung, die Heinrich, der Abt des Klosters, allerdings erst nach 1295 verfasste. Ob sich Heinrich mit dieser Ortsangabe auf eine zur Zeit der Klostergründung tatsächlich existierende Burg bezieht oder nur die Lage der Burg Sonneberg als Orientierungspunkt angibt, ist ungeklärt. Daher kann diese Erwähnung nicht als Beweis für die Existenz der Burg und der Adelsfamilie im 11. Jahrhundert angesehen werden. Dennoch ist der Beginn der mainfränkischen Besiedlung und damit sicher auch die Errichtung einer Herrschaft auf dem Reichsgut im coburger und im sonneberger Raum nach der gleichen Quelle in der Ära der Markgrafen von Schweinfurt ab etwa 980 anzusetzen. Zu einem gewissen Abschluss sollte diese fränkische Landnahme vor dem Jahr 1075 gekommen sein, in dem Mönche aus dem Erzbistum Köln, dessen Erzbischof Anno II. 1056 ehemaliges Reichsdomänenland um Saalfeld, im südlichen Orlagau und um das spätere Coburg aus dem Erbe der Richeza, der Tochter des Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen, an sich gebracht hatte, im Auftrag der Benediktinerabtei Saalfeld von deren Propstei Sankt Peter und Paul auf dem coburger Burgberg aus mit der umfassenden Christianisierung der autochthonen urthüringischen oder elbgermanischen[2] und slawischen Bevölkerung und der mainfränkischen Siedler begannen.

Die Burg als Sitz der Herren von Sonneberg

Hauptartikel: Sonneberg (Adelsgeschlecht)

Die erste zeitgenössische urkundliche Erwähnung einer Adelsfamilie, die sich nach der Burg Sonneberg nennt, wird häufig auf 1144 datiert,[3] eine andere Quelle nennt 1135 als Jahr der ersten Beurkundung.[4]Aufgrund sehr unterschiedlicher Schreibweisen des Namens gilt die Zuordnung der urkundlichen Nennungen aus dem 12. Jahrhundert zur Stammlinie der Herren von Sonneberg zwar nicht zweifelsfrei als gesichert, doch ist sie sehr wahrscheinlich, da sie bereits ein Vasallenverhältnis zu den Grafen von Andechs dokumentieren. Kurz nach 1200 standen die Sonneberger als Ministerialen im Dienste des Herzogtums Meranien. Ein im 13. Jahrhundert verwendetes Wappensiegel lässt auf eine dynastische Verbindung mit den Herren von Giech schließen, die gleichzeitig im benachbarten Volkfeldgau in meranischen Diensten standen.[5] Die heutige Stadt Sonneberg wurde damals noch als „Stätlein zu Röthen unter der Burg Sunnenberg“ bezeichnet. Die Burganlage selbst wurde 1260 im Zusammenhang mit einer Erbstreitigkeit eindeutig auf dem Schlossberg lokalisiert.

Zuverlässige Nachrichten über die Geschichte der Burg und des Adelsgeschlechtes sind rar, da das Hauskloster der Herren von Sonneberg, Kloster Sonnefeld, durch zwei Brände (1380 und 1634) jeweils bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Die spärlichen Überlieferungen berichten übereinstimmend, dass die Herren von Sonneberg in der Öffentlichkeit machtbewusst, aber wenig martialisch als „Kirchenmänner“ in Erscheinung traten. Dieser Beschreibung entspricht die herausragende Rolle der Familie bei der Verbreitung der Kirchenreformbewegung der Zisterzienser im nördlichen Mainfranken und auch die erfolgreichen kirchlichen Laufbahnen einiger Familienmitglieder. Das Haus Sonneberg war daher wohl eher ein Verwaltungssitz als eine mittelalterliche Verteidigungsanlage. Die exponierte Lage auf dem Sporn des Schlossberges dürfte auch mit einfacheren Umfassungsmauern und Wehrbauten einen ausreichenden Schutz der Burganlage gewährleistet haben.

Unterhalb der Burg, am Fuß des Schlossberges, befand sich ein Gutshof. Julius Rebhahn stieß 1955 bei Recherchen in Archiven über das Burg- und Dienstmannengeschlecht von Sonneberg auf Hinweise auf eine in den ältesten Aufzeichnungen überlieferte, möglicherweise frühmittelalterliche Taufstelle in der Art einer frühchristlichen Taufkapelle mit einem Taufbecken. Baptisterien in dieser Form dienten der Taufe Erwachsener und kamen in Westeuropa in der karolingischen Zeit außer Gebrauch, als an ihre Stelle Taufsteine traten und die Taufen in das Innere der Kirchen verlagert wurden.[6] Unter der Leitung des damaligen Direktors des Deutschen Spielzeugmuseums Otto Keil legte eine Gruppe aus Heimatforschern 1961 in einem unzugänglichen Keller unter einem Gebäude am Rande der Altstadt, dem Gerichtssteig 1, einen in den gewachsenen Sandstein getriebenen Hohlraum frei. Der Raum ist in West-Ost-Richtung ausgerichtetet. Der einzige Zugang befindet sich in der Ostwand, an der Westwand ein erhaben herausgearbeitetes Lateinisches Kreuz und im Nordosten des Raumes im Sandsteinfußboden eine quadratische Vertiefung, die durch eine Quellstelle bewässert wird. Trotz Hinzuziehung von Experten aus beiden deutschen Staaten gelang keine eindeutige Datierung der archaisch anmutenden Anlage,[7] die an gotische christliche Heiligtümer in Dori und Covadonga erinnert.[8] Der Fund kann vom heutigen Wissensstand aus nicht mit letzter Sicherheit als die vermutete Taufstelle angesprochen werden, doch lässt sich ein enger Zusammenhang zu der 1225 erstmals genannten Kirche St. Johannis Baptistae herstellen. Der Höhle vorgelagert befand sich der Adelssitz der Sonneberger, in den Überlieferungen Kemenate genannt. Nicht weit entfernt, in der Unteren Marktstraße, wurde eine ähnliche Kreuzdarstellung ebenfalls in einer Kelleranlage gefunden, vermutlich der Hinweis auf eine mittelalterliche benediktinische Mönchszelle.[9]

Die Burg als Teil der Pflege Coburg und Sachsen-Coburg

1317 erwarb die Grafschaft Henneberg die Burg der inzwischen ausgestorbenen Herren von Sonneberg und gab sie den mit den Sonnebergern verwandten Herren von Schaumberg zu Lehen. Gräfin Jutta von Henneberg verpfändete die Burg 1350 an ihren Schwiegersohn, den Burggrafen Albrecht den Schönen von Nürnberg.[10] Als Teil der Pflege Coburg fiel die Burg Sonneberg 1353 an das Haus Wettin und wurde zum militärischen Stützpunkt. Spätestens in dieser Phase wurde sie wehrhaft ausgebaut und erhielt einen Bergfried mit quadratischem Grundriss. 1361 wurde eine Schlosskapelle geweiht. Im Jahr 1451 vertrieb Herzog Wilhelm der Tapfere mit Hilfe Erfurter Truppen den Ritter Apel Vitzthum von der Burg Sonneberg und damit aus der gesamten Pflege Coburg.

Unter der Herrschaft der sächsischen Kurfürsten wurde die Burg Sonneberg Sitz eines Amtmanns und Schössers, bis dessen Amtssitz nach einem Brand, der das Schloss 1596 schwer beschädigte, vom Schlossberg auf den Gutshof in der Stadt verlegt wurde. Der neue Amtssitz war ein Komplex bescheidener Gebäude, die nach und nach auf dem Gut unterhalb der Burg entstanden. Das Hauptgebäude, die Kemenate über der geheimnisvollen „cella“, deren Bestimmung allem Anschein nach schon damals nicht mehr bekannt war („cempnatam antiquam et camerum super cellam“...„in castrum“), war 1361 dem Adeligen Dietrich Schott zu Lehen gegeben worden. Durch den Umzug des Amtmanns Matthes von Wallenrod vom Schlossberg auf das Gut wurde es zum Schlösschen, in dem u. a. Angehörige der Adelsfamilien von Götterfahrt, von Rosenau, von Vippach, von Redwitz, von Eyb geb. Egloffstein, von Miespach und von Uttenhoven residierten.[10] 1689 wurde es mit dem Nachbarhaus, einem zur Kemenate gehörenden Wohnhaus, durch einen Zwischenbau verbunden und um zwei Fachwerkstockwerke erweitert. Später war das Gebäude Amtshaus und Kreisgericht, 1869/70 wurde es zur Gewerbeschule umgebaut und beherbergte schließlich das Realgymnasium.

Der Dresselsche Hof, der ebenfalls bereits in der Zeit der Herrschaft Sonneberg existierte, diente schon Graf Heinrich VIII. von Henneberg als Winterwohnsitz und wurde von Herzog Wilhelm zum Witwensitz ausgebaut. Durch die Verlegung des Amtssitzes wurde er zur Wohnstätte des Amtshauptmanns. 1671 verkaufte die kursächsische Obervormundschaft den Hof mit verschiedenen Rechten, Freiheiten und Gütern an den Kaufmann und Ratsverwandten Egidius Friedel, am 12. Dezember 1764 erwarb ihn der Spielwarenfabrikant J. Ph. Dressel. Ein Gebäude neben dem Schlösschen, das ursprünglich nicht zum Gut gehört hatte, wurde 1778 zum Oberamtshaus (Sitz des Forstdepartements) umgebaut. Etwas bergauf in Richtung der Wehd, einem dem Gut zugehörigen Anwesen auf dem benachbarten Brombergplateau, befand sich das alte Amtshaus oder Berghaus, das jedoch schon früh verfallen war. Nahebei standen die alte und später die neue Frohnfeste (Gefängnis). Die alte Post, ursprünglich ein Hofbauernhaus, war der Sitz des Amtsvogtes, nachdem das Berghaus abgetragen war. Diejenigen Gebäude, die im 19. Jahrhundert noch existierten, wurden in ihrer ursprünglichen Form größtenteils bei einem verheerenden Stadtbrand, der am 27. August 1840 in der Innenstadt von Sonneberg die Stadtkirche, 59 Wohnhäuser und zahlreiche Nebengebäude vernichtete, zerstört. Andere Gebäude wurden durch Umnutzungen überbaut. Der Dresselsche Hof und die neue Frohnfeste sind erhalten.

Zerstörung der Burg

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden auf der Burg letztmalig Reparaturen durchgeführt.[11] Während des Dreißigjährigen Krieges plünderten 1635 kaiserliche Truppen unter Befehl des Generals Guillaume de Lamboy die Burg und zündeten sie an. 1639 zerstörte ein Unwetter die gesamte Burganlage, die in der Folge als Steinbruch diente. Nach Verkauf der inzwischen verfallenen Anlage an einen Adeligen F.A. Kohlhaas zu Mürschnitz ließ dieser die noch vorhandenen Mauerpartien abtragen, um die Steine für sein neu zu bauendes Haus am Stadtrand zu gebrauchen. Das Grundstück wurde danach parzelliert und verkauft.[3]

Das neue Schlossberggebäude

Hotel Schlossberg

Der herzöglich sachsen-meiningische „Augustenverein“ errichtete von 1844 bis 1850 an der Stelle der alten Burganlage nach Plänen des Architekten Carl Alexander Heideloff ein Schützenhaus im neugotischen Stil mit einem Aussichtsturm, der 1877 noch einmal auf 20 m erhöht wurde und seine charakteristische Turmhaube bekam. Der Komplex auf dem Schlossberg wurde schnell zum beliebten Ausflugsziel. Das ursprüngliche Schützenhaus wurde 1950 abgerissen. Zwischen 1950 und 1953 bauten die einheimischen Architekten Richard Marsiske und Hans Malsch den gesamten Gebäudekomplex um. Dabei orientierten sie sich an dem so genannten „Stil der nationalen Tradition“, einer Art Neo-Klassizismus, die die Nachkriegsarchitektur bis Mitte der 1950er Jahre bestimmen sollte. Das Innere des Saals wurde damals durch die Künstler Otto Keil, Karl Staudinger und Karl Müller gestaltet. 1997 wurde das Schlossberggebäude nochmals durch einen Anbau erweitert. Heute wird dieses Gebäudeensemble als Hotel genutzt.

Baubeschreibung

Nach dem Brand des Schlossgebäudes 1596, den Brandschatzungen während des Dreißigjährigen Krieges 1635 und einem schweren Unwetter 1639 war die Burganlage stark beschädigt und verfiel in der Folgezeit vollständig. Mitte des 19. Jahrhunderts waren nur noch einige Gräben und Wälle erkennbar. Heute kann der mittelalterlichen Burganlage noch ein Wallrest unterhalb des Schlossbergplateaus zugewiesen werden, der allerdings sehr verschliffen und durch jüngere Planierungsarbeiten überprägt ist. Bei einer Erweiterung der modernen Schlossberggebäude 1927/28 konnte der Sonneberger Lehrer, Heimatforscher und Begründer des Deutschen Spielzeugmuseums Paul Kuntze Mauerwerksreste mit Buckelquadern sichern und dokumentieren.

Literatur

  • Michael Köhler: «Sonneberg». Thüringer Burgen und befestigte vor- und frühgeschichtliche Wohnplätze. Jenzig-Verlag, Jena 2001, ISBN 3-910141-43-9, S. 234.
  • Prof. Frieser (Sonneberg): Sonneberg. In: Georg Voss (Hrsg.): Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens. Herzogthum Sachsen-Meiningen, Kreis Sonneberg. Amtsgerichtsbezirk Sonneberg. Heft XXI, Gustav Fischer Verlag, Jena 1899, S. 36f.

Einzelnachweise

  1. De origine gentis Francorum compendium, 1514 - An abridged history of the Franks / Johannes Trithemius; AQ-Verlag, Dudweiler 1987; ISBN 978-3-922441-52-6.
  2. Jochen Haberstroh: Der Reisberg bei Scheßlitz-Burgellern in der Völkerwanderungszeit. Überlegungen zum 5. Jahrhundert n.Chr. in Nordbayern. Mit einem Beitrag von Jörg Faßbinder. GERMANIA 81-1, 2003 Zusammenfassung
  3. a b Prof. Frieser (Sonneberg): Sonneberg. In: Georg Voss (Hrsg.): Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens. Herzogthum Sachsen-Meiningen, Kreis Sonneberg. Amtsgerichtsbezirk Sonneberg. Heft XXI, Gustav Fischer Verlag, Jena 1899, S. 36 f.
  4. August Schleicher: Volkstümliches aus Sonneberg im Meininger Oberlande - Lautlehre der Sonneberger Mundart. H. Böhlau, Weimar 1858, S. XV.
  5. Hans Patze (Hrsg.): Thüringen. In: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bd. 9, Alfred-Kröner-Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-520-31302-2, S. 408.
  6. Julius Rebhan: Schlößlein „Kemmeten“ zu Sonneberg 1300 - 1800, Deutsches Spielzeugmuseum Sonneberg, Sonneberg, 1965.
  7. Thomas Schwämmlein: Die cella in Sonneberg, Urgeschichte und Heimatforschung, Heft 25, Weimar 1988, S. 36 – 42.
  8. Ein Relief in der westgotischen Kirche Santa María de Quintanilla de las Viñas belegt, dass in der gotisch-arianischen Mythologie das Symbol SOL=Sonne für Jesus Christus steht. Die Verbindung einer geographisch-geologischen Beschreibung mit einem christlichen Begriff Sonne/Jesus-Berg/Burgus in der jeweiligen Landessprache scheint die übliche gotische Namensgebung zu sein, wie in Covadonga, Vulgärlatein Höhle des Herrn oder in (Theo)Dori, byzantinisch-griechisch (die) Gottes-Felsen. Das spricht für einen gotischen Ursprung des Flurnamens Sonneberg.
  9. Thomas Schwämmlein: Landkreis Sonneberg. Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Thüringen, Altenburg 2005, S. 433 f.
  10. a b Prof. G. Brückner: Landeskunde des Herzogthums Meinigen, Band 2: Die Topographie des Landes, Verlag Brückner und Renner, Meinigen 1853, S. 442 f.
  11. Matthias Merian: Topographia Franconiae, Frankfurt 1648, S. 126

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