Erasmus-Grasser-Preis

Erasmus-Grasser-Preis

Der Erasmus-Grasser-Preis wurde 1993 auf Initiative des damaligen Wirtschaftsreferenten Reinhard Wieczorek von der Stadt München gestiftet. Der seitdem jährlich verliehene Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und kann auf bis zu 5 Preisträger aufgeteilt werden. Namensgeber ist Erasmus Grasser.

Auswahlkriterien

Für die Auszeichnung kommen Münchner Handwerker und Ausbildungsbetriebe in Frage, die sich in der beruflichen Ausbildung besonders engagiert haben. Insbesondere die Arbeit mit Behinderten, Lernbeeinträchtigten, ausländischen Jugendlichen und mit Mädchen in Männerberufen soll gewürdigt werden.

Preisträger

  • 1996: Vinzenzmurr
  • 2001: Hans Loy Elektro
  • 2003: Heizung & Sanitär Bähr
  • 2004: Rischart´s Backhaus
  • 2005: Maßschneiderei Bernhard Steinwachs, Klempnerei und Dachdeckerei, Heinz Nersinger, MTG-Kommunikationstechnik, Konditorei-Cafe Widmann, Auto-Henne
  • 2006: Cafe Luitpold, Müller Graviertechnik, Bauunternehmung Michael Renner, Elektro Riedel, Hans Schramm
  • 2007: Bäckerei-Konditorei Brücklmeier, Globig, Elektor Grasser, Elektrotechnische Anlagen Hans Seemüller, Naturstein Gestaltung Mario Valdini
  • 2008: Becker + Sohn, Demo DesignModellbau, Sendlinger Elektroanlagen Greil, Georg Kieffer Sattelwarenfabrik, Bäckerei Konditorei Ziegler
  • 2009: Metzgerei Magnus Bauch, BMW Niederlassung München, Reinhold Knoll, Oppek + Co., Bäckerei-Konditorei Cafe Zerlin

Weblinks

Offizielle Webseite


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