K.St.V. Frankonia-Straßburg zu Frankfurt am Main

K.St.V. Frankonia-Straßburg zu Frankfurt am Main
Wappen Zirkel
Barockes Wappen des KStV Frankonia-Straßburg
Zirkel des KStV Frankonia-Straßburg
Basisdaten
Universitäten: Goethe Universität, Frankfurt School, ISM, FH, Hochschule für Musik und darstellende Kunst, u. a.
Gründung: 26. Juni 1875
Gründungsort: Straßburg
Stiftungsdatum:
Verbände: KV 1875
Farben: Rot-Weiß-Gold
Trageart: nichtfarbentragend
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: nichtschlagend
Wahlspruch: Nec aspera terrent!
Feldgeschrei (Panier):
Mitglieder insgesamt:
Aktive:
Website: Frankonia-Straßburg.de

Der Katholische Studentenverein Frankonia-Straßburg ist ein katholischer Studentenverein in Frankfurt am Main. Er wurde am 26. Juni 1875 in Straßburg gegründet und somit die letzte aktive Korporation des KV in Frankfurt am Main. Er vereint Studenten und ehemalige Studenten der Frankfurter Hochschulen. Die Verbindungsmitglieder werden Frankonen genannt. Falsch ist Franken, als solche werden Mitglieder der Landsmannschaft Frankonia Frankfurt bezeichnet. Selten wird auch der Begriff Straßen-Franken genutzt, der auf die ursprüngliche Herkunft der Verbindung, Straßburg verweist. Die Prinzipien der Frankonia sind Religio, Scientia, Amicitia. In Frankfurt gilt die Frankonia als vornehmste katholische Korporation vor Ort. Dieses zeigt sich besonders in den exzellenten akademischen Leistungen der Aktiven, dem Ansehen in der Frankfurter Bevölkerung, als auch in der Auswahl der Mitglieder. Sie ist außerdem die älteste katholische Studentenverbindung in Frankfurt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Couleur

Frankonia führt die Farben Rot-Weiß-Gold. Die Farben beziehen sich einerseits auf die Herkunft der Gründer, die aus Franken stammten, das einen Rot-Weißen Rechen als Heroldsbild führt. Andererseits beziehen sie sich auf den Gründungsort der Frankonia, Straßburg im Elsass: Das Wappen des Elsass besteht aus einem weißen Schrägrechtsbalken in Rot mit einem Lilienmäander und drei goldenen Kronen, beidseitig nach dem Balken gelegt. Das Wappen der Stadt Straßburg ist wiederum ein roter Schrägrechtsbalken in Weiß.

Die Farben der Burschen Frankoniae sind Rot-Weiß-Golden mit goldener Perkussion. Die Frankonenfüxe tragen die Farben Rot-Weiß, ebenfalls mit goldener Perkussion. Der Wahlspruch der Frankonia lautet „Nec aspera terrent!“ - Gegen jeden Widerstand. Dieser bezieht sich auf die Widrigkeiten gegenüber allen Katholiken während des Kulturkampfes, dem die Frankonia noch einmal im akademischen Kulturkampf besonders trotze(siehe Abschnitt Akademischer Kulturkampf).

Der Wichs der Verbindung besteht aus schwarzen Pekeschen mit rot-weiß-goldener Kordelierung, es existieren auch weiße Pekeschen mit ebenfalls rot-weiß-goldener Kordelierung. Dazu wird ein schwarzes Barett getragen. An diesem befinden sich jedoch nicht, wie zumeist bei akademischen Korporationen üblich, Straußen-, sondern Fasanenfedern und eine rot-weiß-goldene Kokarde. Bis in die 1970er Jahre chargierte Frankonia auch mit rot-weiß-goldenen Cerevisen.

Der Name der Verbindung wurde in Anlehnung an die Heimat der Gründungsburschen, das Frankenland, aber auch das damit verbundene Verständnis von Freiheit und Eigenständigkeit gewählt.[2]

Wappen

Barockes Wappen des KStV Frankonia-Straßburg.

Das Wappen der Frankonia besteht aus einem klassisch geviertem Schild. In der rechten oberen Vierung befindet sich ein goldenes (gelbes) Kreuz auf weißem Grund, stellvertretend für das Prinzip „Religio“.

Die linke obere Vierung zeigt eine Eule auf zwei gekreuzten Fakeln vor gelbem (goldenem) Grund. Die Eule symbolisiert hier die Pallas Athene [3] , die brennenden Fackeln stehen für die christliche Kardinalstugend der Weisheit. Gemeinsam ist diese Vierung also als Sinnbild für das Prinzip „Scientia“ zu verstehen.

Die rechte untere Vierung zeigt einen Kranz aus Weinlaub und einen Weinpokal auf rotem Grund. Der Kranz ist dabei als veränderter Ouroboros zu verstehen, einem in sich geschlossenem, ewig währendem Tier, das sich selbst genügt. Der Pokal steht hierbei als zeremonielles Gefäß für die gemeinsam begangene Geselligkeit, so zu sagen für einen Weinpokal, aus dem alle gemeinsam trinken. Gleichzeitig symbolisiert das Weinlaub allgemeine Geselligkeit und steht kontrapunktisch zum häufig benutzten Eichenlaub, das im Kontext akademischer Korporationen eine deutschnationale Konnotation besitzt. [4] Zusammen steht diese Vierung also für das Prinzip „Amicitia“, das gleichfalls durch den Ouroboros-Kranz als Lebensbundprinzip zu verstehen ist.

Die linke untere Vierung zeigt das Wappen der Alsatia Straßburg, der Verbindung, als welche die Frankonia ursprünglich gegründet wurde (siehe Abschnitt Gründung der Verbindung). Dieses Wappen ist wiederum geviert. Auch hier befindet sich in der rechten oberen Vierung das Kreuz als Symbol des Christentums, diesmal vor rotem Grund. In der linken oberen Vierung ist das Liebfrauenmünster zu sehen, Wahrzeichen der Stadt Straßburg. Die linke untere Vierung zeigt auf gelbem (goldenem) Grund nicht etwa den Preußischen oder gar den Reichsadler des Deutschen Reichs. Sie zeigt den Wappenadler des Reichslands Elsaß-Lothringen, zu dem Straßburg ab 1871 gehörte. [5] Die rechte untere Vierung zeigt den Zirkel der damaligen Alsatia. Im Herzschild des Alsaten-Wappens schließlich, befinden sich die Farben der Alsatia (die auch als Frankonia weitergeführt wurden): Rot-Weiß-Gold und in der Mitte der weißen Farbe das Stiftungsdatum des Bundes, der 26. Juni 1875.

Das eigentliche Frankonenwappen verfügt ebenfalls über ein Herzschild, in dem sich wieder die Farben, sowie der Zirkel der Frankonia befinden.

Über einen festgelegten Helm, Helmkleinodien oder eine gemeine Figur verfügt das Wappen der Frankonia nicht, diese folgen zumeist den üblichen Bräuchen der studentischen Heraldik.

Geschichte

Gründung der Verbindung

Im Jahr 1872 wurde die Straßburger Kaiser-Wilhelm-Universität eingeweiht. Schon im Jahr 1873, also ein Jahr nach der Einweihung, forderte die damalige vorsitzende Verbindung des KV, die Arminia Bonn die Kartellvereine auf, die Gründung eines Vereins in Straßburg in Erwägung zu ziehen und die Namen der Vereinsmitglieder, die sich an die neue Universität begeben hatten, mitzuteilen. Dennoch gelang in den nächsten beiden Semestern die Gründung eines Kartellvereins in Straßburg nicht. Es wurde deutlich, dass am Orte geeignete Personen sich aus eigenem Antrieb bereit erklären müssten eine katholische Studentenverbindung zu unterstützen.

Aktive des Wintersemester 1897/98, unter anderem Bernard Custodis (rechts unten)

Die Entscheidung zur Gründung eines katholischen Studentenvereins in Straßburg fiel schließlich 1875 durch den damaligen Vorort Palatia Heidelberg (dem die Frankonia bis heute freundschaftlich verbunden ist). Umgesetzt wurde sie schließlich durch drei Studenten der Rechtswissenschaft, Friedrich Freusberg, Paul Martini und Ludwig Offenberg. Die drei waren bereits Bundesbrüder der späteren Ottonia München und beschlossen im Sommer 1875 an die Straßburger Universität zu wechseln. Hinzu kamen zwei weitere Kartellbrüder, von Walhalla Würzburg und Winfridia Göttingen, welche die drei Münchner in ihrem Vorhaben vor Ort unterstützten, Peter Fuchs und Ludwig Voss. Als ersten Fuxen konnte man Adam Reusch gewinnen.

In den Monaten März bis Mai entwickelten die Stifter der neuen Korporation die Vereinsstatuten. Sie wurde am 10. Juni endgültig angenommen und von allen sechs Mitgliedern unterschrieben. Als erster Ordner wurde Martini, als Schriftführer Freusberg und als Fuxmajor Ludwig Offenberg gewählt. Martini nahm als Vertreter der Frankonia an der 8. Generalversammlung des KV in Würzburg teil, wo die Statuten mit einigen unwesentlichen Änderungen einstimmig gutgeheißen wurden. Mit brausendem Beifall wurde Frankonia als 15. Mitglied in den KV aufgenommen.

Den Vorschriften entsprechend suchten Martini und Offenberg den Rektor der Universität, Gustav Schmoller auf, um die neu entstandene Korporation zu melden. Obwohl Schmoller durchwegs protestantisch-preußisch geprägt war, konnte er der Zulassung nicht widersprechen: Durch die Neugründung der Universität bedingt unterstand das gesamte Studentenwesen der Straßburger Polizei und nicht der Universitätsgerichtbarkeit. [6]

Um die Absicht zu unterstreichen, auch einen festen Stand in der Bevölkerung Straßburgs zu haben, wählte sich die neue Verbindung den Namen Alsatia. Dieser Name musste jedoch alsbald geändert werden, da es bereits eine Alsatia an der Universität gab, eine schlagende, nichtkonfessionelle Verbindung. [7]

Das erste Stiftungsfest der Frankonia fand am 26. Juni 1875 statt. Es begann mit einer Festmesse im Straßburger Münster und einem anschließendem Frühschoppen. Am Abend wurde hochfeierlich auf dem ersten Kommers der Frankonia die Konstituierung der Verbindung offiziell verkündet. Am Sonntag ließ man das Fest mit einem Schnefter auf den Odilienberg ausklingen.

Im folgenden Semester konnte der dann amtierende Ordner Ludwig Offenberg 13 Kartellbrüder als neue Mitglieder begrüßen, darunter zwei Füxe. Die Verkehrsgäste der Frankonia dedizierten dem Verein seine ersten Couleurgegenstände, Peter Offenbach die ersten seidenen Schärpen, Michael Altendorf und Albert Ludorff die ersten Fahnen der Verbindung, woraufhin alle drei zu Ehrenphilistern ernannt wurden.

Blüte der Frankonia in Straßburg

Die dicke Marie, das Restaurant Au Pigeon in der Rue des Tonneliers 23, Straßburg.

Da die Frankonia als noch junge Verbindung keine eigene Kneipausstattung besaß, traf man sich häufig in wechselnden Lokalitäten, zunächst in der "Neuen Post" gegenüber dem Hauptportal des Münsters, dann "Zum Stern" am Gerbergraben, im "Felsenkeller" Nähe Gutenbergplatz, schließlich im "Goldenen Löwen" am Schiffleutstaden. Hermann Iseke besuchte zu dieser Zeit häufig die noch junge Frankonia und begründete dieses damit, weil sie nicht französisch sprachen, aber ganz germanisch tranken! [8]

Neben der offensichtlich „teutonischen“ Trinkfestigkeit, zeichneten sich die ersten Aktiven der Frankonia jedoch auch durch ausgezeichnete Studien aus. So brachten es die Frankonen der damaligen Zeit mehrfach zu Abgeordneten im Deutschen Reichstag, unter der Aktivitas befinden sich die Juristen Karl Bachem und Karl Trimborn, Mitschöpfer und Bahnbrecher des Reformwerks der sozialen Gesetzgebung. Insgesamt betrug in den ersten zehn Jahren die Zahl der aktiven Frankonen in den meisten Semestern zwischen 20-25.

Anlässlich des 10. Stiftunsgfestes 1885, widmeten Ehrenmitglieder, Alte Herren und Freunde des Vereins der Frankonia eine prächtige, in Gold und Seide gestickte Vereinsfahne. Der Straßburger Bischof Peter Paul Stumpf gab dem Banner die kirchliche Weihe. [9] Seine Predigt ermunterte die Frankonen ihren Lebensweg unter ihrem Leitspruch „Nec aspera terrent“ fortzuführen. Der Wahlspruch wurde aufgrund der schwierigen Zeitumstände aus kirchenpolitischer Sicht, insbesondere der Kulturkampfperiode, festgelegt.

1887 bezog die Frankonia schließlich ihr Stammlokal, das Restaurant Zur Marie, genannt dicke Marie, in der heutigen Rue des Tonneliers.

Zum Wintersemester 88/89 gelang es der Frankonia mit 35 Aktiven die stärkste Korporation Straßburgs zu sein. [10] Im Sommersemester 1891 trat der Straßburger Bischof Adolf Fritzen, ein Kartellbruder der Germania Münster und Askania Berlin, der Frankonia bei. Er war 28 Jahre der Schutzherr des Vereins und veranlasste viele Straßburger Studenten sich der Frankonia anzuschließen. Zudem kam zum Stiftungsfest 1892 endlich die Anerkennung der Verbindung durch die Universität zustande: Der protestantische Rektor der Universität Wilhelm Nowack, der scharf gegen den Katholizismus wetterte, nahm am Stiftungfest teil und beglückwünschte die Frankonia zu ihren Prinzipien und wünschte langes Blühen und Gedeihen.

Akademischer Kulturkampf

Ende des Sommers 1904 zählte Frankonia mehr als 30 aktive Mitglieder und sah sich somit gezwungen, wie auch schon einige andere Kartellvereine vor ihr, zu einer Teilung zu schreiten, um so ein persönliches Aktivenleben weiter garantieren zu können. Zu Beginn des Winters 1904/05 wurde somit nach ernsten Beratungen der Beschluss gefasst, zwei Tochterverbindungen zu Gründen: Merovingia und Staufia. [11] Eine einfache Teilung der Frankonia schien bei den damaligen Verhältnissen im Elsaß nicht angebracht, da man verhindern wollte, dass eine altdeutsche und eine altelsässische Korporation entstehen. Beide Töchter konnten gleich nach Gründung durch den Eintritt neuer Mitglieder bereits über 20 Aktive vorweisen. Das Publikationsfest der beiden Tochterkorporationen fand am 13. Januar 1905 statt, bei der Bischof Fritzen während des Festgottesdienstes die Fahnen weihte.

Frankonen auf der Kneipe, dicke Marie, 1913

Nachdem der Streit um die konfessionelle Ausrichtung der historischen Lehrstühle an der Universität Straßburg in den akademischen Kulturkampf mündete, bildete die durch die Gründung der Tochterverbindungen der Frankonia eine außerordentlich starke Grundlage um die eigenen Interessen an der Universität Straßburg zu vertreten. Frankonia sprach in dieser Angelegenheit mehrfach beim Rektor vor und konnte gemeinsam mit den eigenen Töchtern das Gewicht von nahezu aktiven 100 Studenten (was ca 30 % der damaligen Studentenschaft der Universität Straßburg entsprach) in die Wagschale werfen. Gleichzeitig erreichte die Debatte ein so großes Ausmaß, dass sie für das gesamte Kaiserreich bedeutend wurde. Schließlich wurden zwei historische Lehrstühle in Straßburg eingerichtet, ein Katholischer und ein Protestantischer. Ein Ergebnis, an dem die Mitwirkung der Frankonen maßgeblich war.

Der Beginn des ersten Weltkriegs hatte auch Konsequenzen für die Frankonia. Alle militärpflichtigen Frankonen, also 32 Aktive und Inaktive (was 10 % der Straßburger Studentenschaft ausmachte) und 66 Alte Herren, zogen für das Deutsche Reich in den Krieg, viele sollten nicht mehr zurückkehren. Noch heute erinnert an sie die Gedenktafel der Gefallenen der Straßburger Universität, die nun im Foyer der alten Aula des Jügelhauses der Frankfurter Universität neben den Gedenktafeln für die Gefallenen der Goethe-Universität hängen.

Die französische Besetzung Elsass-Lothringens am 11. November 1918 hatte weitreichende Folgen. Erst wurde die Straßburger Universität geschlossen, dann wurden sämtliche deutsche Studenten und Professoren ausgewiesen, so auch die Frankonia. Die Vertreibung hatte zur Folge, dass das gesamte Kneipmobiliar und zahlreiche andere Couleurgegenstände in der „dicken Marie“ verblieben. Noch heute befinden sich dort Teile des Kneipgestühls, an denen Zirkel der Frankonia zu erkennen sind.

Staufia war bereits 1914 nach Frankfurt am Main abgewandert, der Frankonia und ebenso der Merowingia blieb nichts anderes übrig, als an anderen Universitäten, die für katholische Korporationen aufnahmefähig waren, nach einer neuen Heimat zu suchen. Hier stand sowohl Köln zu Debatte, das zwar noch keine Universität beherbergte, aber bereits mit Planungen beschäftigt war, und zum anderen Frankfurt, das mit seiner 1914 gegründeten Universität Erfolg verheißende Möglichkeiten versprach. Köln sollte die Tradition der Kaiser Wilhelm Universität fortführen, zusätzlich befanden sich zahlreiche alte Frankonen in der Domstadt. Dennoch viel die Entscheidung auf Frankfurt, da die Frankonen der Meinung waren, dass die Frankfurter Erfahrungen der Tochter Staufia Gute waren.

Neuanfang nach dem 1. Weltkrieg

Der erste Versuch der Wiedergründung im Wintersemester 1918 / 19 scheiterte, da sich zu wenige Frankonen zusammen fanden um einen geregelten Aktivenbetrieb aufzunehmen. Deshalb sagte Staufia ihrer Mutter die Unterstützung zu und elf Staufer kehrten in die Frankonia zurück. Gemeinsam mit den bereits vorhandenen Frankonen gründete man am 17. März 1919 den Bund als Franko-Rhenania wieder, am 5. Dezember folgte die Wiedergründung des Altherrenbundes. Zunächst bezeichnete sich Franko-Rhenania dem Zeitgeist entsprechend als Verbindung. Allerdings entschied der CC des 45. Stiftungsfestes im Sommer 1920 sich wieder als Verein zu bezeichnen. Im Wintersemester 1921 legte man den alten Namen wieder an, diesmal jedoch mit dem Zusatz als Frankonia-Straßburg.

Als Korporationslokal wählte man das Restaurant Zum Storchen, Saalgasse 3, in der unmittelbaren Nähe des Kaiserdoms, in welchem man bis 1926 verkehrte. Die genutzten Räume stattete die Frankonia peu-à-peu mit aus Straßburg zurückerhaltenen Tischen, Stühlen, Bildern und sonstigem Kneipgerät aus. In einer Nacht- und Nebelaktion gelang es Klaus Fechner heimlich nach Straßburg zu reisen, die Fahne aus dem Hinterzimmer der dicken Marie zu entwenden, durch den Oberrhein schwimmend die Grenze zu überqueren und so die Fahne wieder in den Besitz der Frankonia zu bringen.

Die Mitteilung der Auflösung durch die Gestapo

Durch gute Examina, große Kommerse und der Ausrichtung des Katholikentags 1921 gelangte die Verbindung zu großem Ansehen in der Frankfurter Bürgerschaft. Im Sommer 1926 feierte Frankonia schließlich ihr 100. Semester als Korporation im großen Saal des Palmengartens mit mehr als 300 Gästen. Im Sommer 1930 wurde eine zweite Prunkfahne angeschafft.

Frankonia im 3. Reich

Mit der Wahl Adolf Hitlers zum Reichskanzler und der beginnenden Gleichschaltung, wurde auch die Frankonia mit dem Nationalsozialismus konfrontiert. Ein Antrag auf Aufnahme in den NSDStB wurde vom Großteil der Mitglieder Frankonias abgelehnt. 1933 und 1934 musste man jedoch zahlreiche Abgänge von Bundesbrüdern durch Philistrierung und Universitätswechsel verzeichnen, weshalb die erschwerte Lage den Gedanken einer Auflösung zum ersten Mal auftreten ließ, beschloss jedoch, die Keilarbeit so gut wie möglich weiter zu führen.

Zur Stärkung der Frankonia führte man auf dem CC 1935 den Duz-Comment zwischen Aktiven und Alten Herren ein. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden Alte Herren der Frankonia ausnahmslos gesiezt. Der Druck durch das NS-Regime wurde 1936 dann jedoch so groß, dass am 2. Dezember der Burschenconvent die Suspension beschließen musste. Auch der CC trug diese Entscheidung, entschied sich aber, zumindest die Altherrenschaft weiter aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck wurden jährlich in Frankfurt am Main oder Köln stattfindende Frankonentage eingeführt.

Nach dem offiziellen Verbot aller Korporationen 1938 musste auch die Frankonia ihre Pforten schließen. Um dem Einzug des Vermögens entgegen zu gehen, brachte man sämtliches Inventar privat bei Bundesbrüdern unter, das finanzielle Vermögen der Verbindung wurde innerhalb von wenigen Tagen kollektiv verjubelt. Dem NSDStB wurden nur noch wenige Reichsmark als übrig gebliebenes Vermögen zugestellt. Im Verlauf des zweiten Weltkriegs ließen wieder 16 Frankonen ihr junges Leben, bevor am 8. Mai 1945 mit der Kapitulation wieder etwas Ruhe in der Heimat einkehrte.

Zweite Wiedergründung nach dem 2. Weltkrieg

Wie auch andernortens bestanden nach dem Krieg kaum noch Kontakte unter den Frankonen, die Alten Herren waren im Raum Frankfurt nicht besonders stark vertreten, eine Reaktivierung der Frankonia gestaltete sich also schwierig. Hinzu kam das Verbot von Korporationen durch die Alliierten, welches erst 1950 offiziell aufgehoben werden sollte. So wurde eine konkrete Reaktivierung erst 1948 wieder ins Auge gefasst, nachdem diejenigen Frankonen, die den Krieg überlebt hatten wieder zueinander gefunden hatten. Dieser Vorschlag wurde per Rundschreiben allen inzwischen wieder bekannten Bundesbrüdern mitgeteilt. Besonders Karl Anton Lutsch bemühte sich um den Zusammenhalt und Wiederaufnahme der Kontakte zu anderen Bundesbrüdern. Am 13. Mai 1949 fand die Wiedergründungsversammlung des Altherrenvereins mit 13 Philistern in Frankfurt statt. Gleich einem Zeichen der Hoffnung fand sich die alte Straßburger Prunkfahne der Frankonia, wieder: Nach der Auflösung der Frankonia durch die Gestapo hatte Karl Anton Lutsch sen. sie bei sich privat aufbewahrt. Als dieser im Krieg seine Wohnung aufgeben musste, übergab er die Fahne dem Dompfarramt, das sie bis Kriegende in der Fahnenkammer des Doms aufbewahrte. Karl Anton Lutsch hatte davon niemandem berichtet und da er während des Krieges verstorben war, blieb die Fahne verschollen. Sein Sohn jedoch, ebenfalls Frankone und ebenfalls des Namens Karl Anton, kam nach dem Krieg mit dem Dompfarrer in einem Gespräch auf den gefallenen Vater. Ob man miteinander verwandt sei, denn wenn ja, habe man in der Fahnenkammer des Doms noch etwas, was eventuell von Interesse sein könne.

Frankonia auf dem goldenen Piesterjubiläum des Bundesbruder geistlichem Rat Pistor 1964

Wieder war es Frankonias Tochter Staufia, die der Reaktivierung der Frankonia unter die Arme griff. Um eine funktionierende Aktivitas aufzubauen, ließ man durch das Los entscheiden, welche der beiden existierenden Leibfamilien Staufias geschlossen in die Frankonia wechseln sollte. Und so wurde aus der Leibfamilie Dietzenbach / Hotz die erste Aktivitas der Frankonia nach dem 2. Weltkrieg. Es waren insgesamt 6 Burschen und 5 Füxe, dabei der neue Senior Günter Kästle, der die Frankonia bis zum Ende seines Lebens maßgeblich mitprägen sollte. Nach einigen Formalitäten reaktivierte sich die Frankonia am 23. Juni 1950 dann offiziell.

Durch die Erfahrungen im Krieg gezeichnet und geprägt, sträubte sich die Aktivitas der Nachkriegszeit gegen jede Art von Uniformierung und Wichs. Stattdessen trugen die Chargierten diese Jahre Salonwichs, Also schwarzen Anzug, mit Schärpe, Barett und weißen Handschuhen, Kneipen wurden mit dem Hammer und nicht dem Schläger geleitet. Doch die 1960er Jahre brachten alsbald die Einführung von Wichsen mit sich. Man knüpfte an die weißen Pekeschen der Zwischenkriegszeit an, ergänzte diese jedoch um weiße Barette, anstatt Cerevise zu tragen. Da dieses absolut unüblich war, verlieh man den Frankonen den spöttischen Beinamen „die Bäckerjungen“, was dazu führte, dass man rasch, die üblichen schwarzen Barette und schwarzen Pekeschen wieder einführte.

1956 konnte die Frankonia eine Souterrain-Wohnung in der Schloßstraße 122, nahe des Universitätscampus Bockenheim beziehen. Es kam auch hier wieder zu einem regen Aktivenbetrieb der schließlich bis Ende der 1960er Jahre anhielt.

68er Revolte und Hauskauf

Unter dem Eindruck der Frankfurter Schule machte die 68er Bewegung auch vor der Frankonia nicht halt, der Standort Frankfurt ließ sie vielmehr (wie alle Frankfurter Korporationen) in besonderem Maße zum Angriffpunkt werden. Neben den akuten Attacken gegen die Frankonia und die Frankfurter Universität, veränderten sich auch die aktiven Mitglieder der Verbindung. 1969 distanzierten sich die Aktiven vollkommen von Vollwichs und jeglicher Art der traditionellen studentischen Tracht, die althergebrachte Form der Kneipe wurde abgeschafft. Statt dessen veranstalte man Diskussionsabende, deren Thema oftmals lautete: „Ist unsere Frankonia noch zeitgemäß?“ – Es lag der Gedanke der Auflösung der Korporation in der Luft. Jedoch waren zu viele der damaligen Aktiven nur wenig an der Entwicklung der Verbindung Bunde, so dass sie bald den Veranstaltungen einfach fernblieben wodurch die Frankonia womöglich vor der Auflösung gerettet wurde.

Trotz alledem wurde seit 1965 durch erhöhte Altherrenbeiträge Kapital für den Kauf eines Verbindungshauses angespart. Gemeinsam mit der Staufia erwarb man das Haus in der Robert-Mayer-Straße 36, Frankonia beteiligte sich zu 5/12 und Staufia zu 7/12, wobei Frankonia die Option besaß, in den nächsten Jahren 1/12 von Staufia zu übernehmen (diese Option wurde in den 1990er-Jahren gezogen). Am 26. Mai 1972 konnte das neue Verbindungshaus schließlich eingeweiht werden.

1975 konnte die Frankonia dann ihr 100. Stiftungsfest begehen und kehrte aus diesem Anlass wieder in ihre Heimat, nach Straßburg zurück. Noch immer durch den Aderlass der 68er Revolte gezeichnet, gelang es erstmals wieder einen Kommers zu veranstalten. Waren den Aktiven der damaligen Zeit Comment, Wichs und Kneipe völlige Fremdworte, stellte der Kommers im Maison Kammerzell einen um so größeren Erfolg dar. Er initiierte den Keim der couleurstudentischen Tradition neu, so dass die Frankonia zu ihrem 100-jährigen Bestehen wieder die Pflege couleurstudentischer Traditionen in ihren Handlungsfocus stellte.

Der starke Mitgliederschwund in den 1960er und 70er Jahren führte alsbald zu einer demographischen Entwicklung, die wie bei vielen anderen Verbindungen auch, die Finanzen der Frankonia stark reduzierten. So musste 1984 das Haus der Frankonia bis auf die Wohnung im ersten Stock und die Erdgeschossetage aufgrund steigender Kosten, belastender Hypothekenzahlungen und schwacher Mietnachfrage an einen Architekten verkauft werden. 1985 wurden die verbleibenden Etagen renoviert und wieder durch die Verbindung bezogen. Noch heute bilden diese beiden Etagen die Konstante der Frankonia in Frankfurt. Mitte der 2000er Jahre konnte man eine zusätzliche Mehrzimmerwohnung, in der Schloßstraße 115 als Inaktivenwohnung dazu gewinnen.

Da Staufia seit 1994 keine eigene Aktivitas mehr hatte und das Haus nicht mehr benötigte, drängte der Altherrenvorstand der Staufia auf den Verkauf der eigenen Anteile. Einige Alte Herren der Frankonia kauften die restlichen 6/12 der Anteile unter großem finanziellen Aufwand. Die damit verbundene Auseinandersetzung mit Staufia führte schließlich zum Zerwürfnis zwischen der Frankonia und ihrer Tochter.

135. Stiftungsfest und Ausblick

Die Chargia des Sommersemesters 2010, dem 135. Stiftungsfest der Frankonia.

Ende der 2000er Jahre konsolidierte sich die finanziell stark mitgenommene Frankonia wieder. Die Aktivenzahl wuchs rasch auf Größen zwischen 15 und 20 Aktiven an. Um das Selbstverständnis als klassische Verbindung und eben nicht als losen Verein, wie etwa dem der späten 60er Jahre, nach Außen hin zu dokumentieren, wurde in der Frankonia das Tragen von Burschen- und Fuxenbändern eingeführt. Das Tragen der Bänder ist jedem Bundesbruder selbst überlassen und beruht auf Freiwilligkeit. [12]

Ungeachtet der Suspension durch den Verband, feierte die Frankonia 2010 ihr 135. Stiftungsfest in Frankfurt am Main. Hatte man seit den 70er Jahren die Stiftungsfeste immer an wechselnden Orten gefeiert, so entschied man sich aufgrund dieses Jubelfestes, alle Frankonen wieder an den Ort ihres Studiums zurückzuführen. Neben Führungen über den neuen Westend-Campus der Universität, Feierlichkeiten in der Frankfurter Gerbermühle und einem Festgottesdienst in St. Leonhard konnte ein donnernder Kommers bei der Frankfurter Messe gefeiert werden. Anlässlich des Jubiläums erreichten die Frankonia Grußworte Papst Benedikt XVI., des damaligen Ministerpräsidenten Hessens Roland Koch sowie der Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt Petra Roth, als Festredner konnte der emeritierte Professor für Kirchengeschichte Klaus Schatz SJ gewonnen werden.

Aufgrund der starken Aktivitas und den Erfolgen der Frankonen in Studium und Beruf, ist derzeit davon auszugehen, dass die Frankonia die anstehenden Probleme, die sich aus der demographischen Struktur der Verbindungen ergeben überstehen wird. Dabei wird die Frankonia in besonderem Maße auf die veränderte Struktur der Studiengänge durch den Bologna-Prozess einzugehen haben und weiter die am Studienort Frankfurt intensive Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft weiter Berücksichtigen um auch in Zukunft für junge, katholische Studenten eine attraktive Variante des akademischen Lebens während und nach dem Studium darzustellen.

Verhältnisse

Durch die internationale Bedeutung des Finanz- und Börsenplatzes Frankfurt, aber auch die erfolgreiche Neuausrichtung der Frankfurter Goethe-Universität planen vermehrt Studenten aus anderen Hochschulorten einen Studienaufenthalt in oder einen Studienortwechsel nach Frankfurt. Dadurch befinden sich in der Frankonia vermehrt Mitglieder, die bereits in anderen Verbindungen des KV aktiv waren und eine zweite Aktivität in der Frankonia aufgenommen haben.

Heidelberger Ring

Der KStV Frankonia-Straßburg ist Gründungsmitglied des Heidelberger Rings. Sie ist dadurch den folgenden Verbindungen besonders freundschaftlich verbunden:

Bekannte Mitglieder

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vergleiche hierzu beispielsweise die Übersicht der Frankfurter Korporationen auf: www.frankfurter-verbindungen.de.
  2. Vergleiche hier auch die Bedeutung der Redewendung "frank und frei".
  3. In Ilias und Odyssee bezeichnet Homer Athene als Eulenäugig (γλαυκῶπις (glaukōpis) bzw. γλαυκώψ (glaukóps) aus: γλαῦξ – die Eule und ὤψ – das Auge). Dieses ist weniger als groß- sondern vielmehr als helläugig zu verstehen, wenngleich große Augen in der Antike als Schönheitsideal empfunden wurden. Siehe dazu: P. Demargne: Athene. In: Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC). Band II, Zürich/München 1984, S. 955–1044.
  4. Insbesondere bei Burschenschaften ist das Eichenlaub häufig im Wappen anzutreffen. Es bezieht sich dabei klar auf die Eiche als „deutschen Baum“ aber auch mittelbar auf die Befreiungskriege und die militärische Verwendung des Eichenlaubs in den verschiedenen deutschen Armeen. Siehe dazu auch: Harald Lönnecker: „Wir pflanzen die Freiheit, das Vaterland auf!“ Das Hambacher Fest 1832, auf: 175 Jahre Hambacher Fest, Stand: 27. April 2011, 10.52 Uhr.
  5. Als Reichsland Elsaß-Lothringen wird das aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches zwischen 1871 bis 1918. bezeichnet. Im Gegensatz zu den anderen Bundesstaaten im Deutschen Reich war es jedoch kein eigenständiger Reichsteil, sondern gewissermaßen „Provinz“ Preußens, jedoch mit dem im Kaiserreich einzigartigen Status des „Reichslandes“. Entsprechend lehnt sich auch der Wappenadler des Reichslands an den preußischen Adler an, zeigt im Herzschild jedoch das Wappen Elsass-Lothringens.
  6. Hier zeigt sich bereits eine Vorwegnahme des Gerichtsverfassungsgesetz von 1877, welches die Gerichtsbarkeit der Universitäten im Deutschen Reich bis auf die Disziplinargerichtsbarkeit einschränkte und ordentlichen Gerichten zuwies. Vgl. dazu: Deutsches Reichsgesetzblatt, Band 1877, Nr. 4, S. 41–76.
  7. Jene schlagende Alsatia ist nicht mit der heute noch existerenden Turnerschaft Alsatia Straßburg zu Frankfurt am Main zu verwechseln. Diese wurde erst später, am 9. Juli 1881 gegründet. Auch hat sie nichts mit der 1926 ins Leben gerufenen Alsatia Straßburg zu tun, die vor allen Dingen durch in Straßburg lebende Mitglieder des CV unterstützt wurde.
  8. Zit. n.: 1875–2000. 125 Jahre Frankonia-Straßburg, S. 18.
  9. Stumpf ist in der Frankonia noch heute Trumpf.
  10. Innerhalb der ersten 15 Jahre ihres Bestehens wurden an der Straßburger Universität 62 Korporationen gegründet, wovon 41 einschliefen, aufgelöst wurden oder mit anderen Bünden fusionierten.
  11. Die Staufia ist mittlerweile seit etlichen Semestern vertagt und verfügt auch über keinerlei Konstante, ein Erlöschen ist also absehbar.
  12. Die Frankonia bezieht sich dabei auf eine Argumentation, die sich im Handbuch des KV von 1984 findet: "Das Farbentragen ist heute, im Gegensatz zur Gründungszeit, kein Standessymbol mehr. Damals zeigte der Student seine Farben pflichtmäßig von früh bis in die Nacht, in der Universität, in der Stadt und im öffentlichen Leben. Jetzt ist das Farbentragen so zurückgenommen, daß man nur dort „Farbe bekennt“, wo man sowieso unter Gleichgesinnten ist; und doch ist es ein ebenso stolzes wie rührendes Zeichen dauerhafter Freundschaft und Gesinnungsgemeinschaft auch über Generationen hin." Siehe dazu: Bernhard Egen Christoph Erggelet (Hrsg.), KV-Handbuch, Köln, 1984, Abschnitt „Sinn und Zweck unseres Verbandes“, einsehbar unter: Digitale Fassung des KV-Handbuchs Stand: 26. Mai 2011, 18:00 Uhr.

Literatur

  • Karl Hoeber: 60 Jahre Frankonia-Straßburg. Beitrag zur deutsch-elsässischen Kulturgeschichte. Frankfurt a. M. 1935.
  • Robert Jauch OFM: Das Prinzip „Religion“ katholischer Studenten- und Akademikerverbände unter besonderer Berücksichtigung der nachkonziliaren Entwicklung beim Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV). Würzburg 1986, ISBN 3-923621-14-0.
  • KStV Frankonia-Straßburg (Hrsg.): 1875 - 2000. 125 Jahre Frankonia-Straßburg. Frankfurt a. M. 2000.
  • Bernhard Egen Christoph Erggelet (Hrsg.): KV-Handbuch. Köln1984.

Weblinks


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