Frauenkirchhof (Dresden)

Frauenkirchhof (Dresden)
Die alte Frauenkirche mit ihrem Kirchhof, im Vordergrund links sind Schwibbögen zu erkennen

Der Frauenkirchhof war der älteste bekannte Friedhof in Dresden. Er wurde im Zuge des Baus der Bährschen Frauenkirche bis 1727 säkularisiert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bis Anfang des 18. Jahrhunderts

Seit dem Bestehen der ersten Frauenkirche, das in der Forschung auf das Ende des 10. bzw. den Beginn des 11. Jahrhunderts gelegt wird,[1] wurde der Kirchhof als Grabstätte genutzt. Im Jahr 1987 durchgeführte Grabungen auf dem ehemaligen Frauenkirchhof legten so Gräberreste vermutlich aus dem 11. oder frühen 12. Jahrhundert frei.[1]

Im Spätmittelalter verlor die Frauenkirche ihre Bedeutung als Stadtkirche zwar zunehmend an die Kreuzkirche, genoss jedoch als Begräbnisstätte das höchste Ansehen – um die Kreuzkirche konnte aus Platzgründen kein Friedhof angelegt werden und auch Begräbnisse innerhalb der Kreuzkirche waren verboten, sollte die Kirche als Versammlungsort doch „rein gehalten“ werden.[2] Ansonsten war es im Spätmittelalter nur Klöstern und Spitälern erlaubt, ihre Toten auf einem eigenen Kirchhof beizusetzen – außer dem Frauenkirchhof existierte zu dieser Zeit nur der Friedhof des Bartholomäushospitals. Andere ständige Friedhöfe, wie der Annen- und Johanniskirchhof, entstanden erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Während Trauerfeiern in Dresden in der Kreuzkirche stattfanden, folgte anschließend stets der Leichenzug durch die Stadt hin zur Frauenkirche, wo die kurze Bestattungszeremonie stattfand. Seit der Reformation 1539 diente die Frauenkirche mit ihrem Kirchhof für 20 Jahre ausschließlich Bestattungen.

Kirche und Kirchhof (eingefärbt) um 1529

Der Frauenkirchhof war ab Mitte des 16. Jahrhunderts von allen Seiten baulich eingefasst. Er wurde erstmals durch die Bebauung der Gegend zwischen Augustusstraße, Töpfergasse, An der Frauenkirche und dem Neumarkt verkleinert. Die Kirche war nun nicht mehr vom Kirchhof umschlossen, sondern lag im Westen direkt an einer Häuserzeile. Auch zum Neumarkt hin wurde der Kirchhof verkleinert.[3] Eine Mauer erhielt der Kirchhof im Jahr 1561.[4] Der Kirchhof konnte nun über vier Eingänge betreten werden: Von der Pirnaischen Gasse am Neumarkt aus, von wo auch die Leichen auf den Kirchhof gebracht wurden, vom Jüdenhof, von der Töpfergasse und von der Rampischen Gasse. Zwei Nebenpforten verbanden das Maternihospital und die Kirchnerwohnung mit dem Friedhof.

Durch die Mauereinfassung und die umfassende Bebauung konnte der Frauenkirchhof nicht mehr erweitert werden. Eine Neubelegung der Grabstätten erfolgte daher in verhältnismäßig kurzen Intervallen. Die ausgescharrten Gebeine wurden jedoch nicht vernichtet, sondern im Beinhaus auf dem Kirchhof in einem tiefen Gewölbe aufbewahrt.[5]

In der Frauenkirche selbst wurden zunächst ausschließlich Geistliche beerdigt. Später konnten auch Adelige und Hofbeamte für hohe Gebühren ein Grab in der Kirche erwerben. Die Frauenkirche war als exklusive Grabstätte beliebt, sodass die potenziellen Gräber in der Kirche die Zahl der Interessenten weit unterschritt. Von 1561 bis 1562 errichtete daher der Maurermeister Voitt Grohe Schwibbögen an der Kirchmauer und später an der gesamten Friedhofsmauer. Es waren zudem Steinmetze und Maurer am Werk; die Schwibbögen wurden von 1564 bis 1565 von Lewin Lehmann gedeckt. So entstanden 112 exklusive Erbbegräbnisstätten, die Bürger und Adelige an der Friedhofsmauer und an der Kirche erwerben konnten. Für einen kapellenartigen Schwibbogen mit tiefer Gruft, der rund 11,5 Quadratmeter groß war, mussten vier Gulden gezahlt werden.[2] Es konnten rund 30 Personen in einem Schwibbogengrab beerdigt werden.

Die ersten Schwibbogen-Käufer waren Adelige wie der kurfürstliche Oberfeldzeugmeister Caspar Voigt von Wierandt, in dessen Gruft auch der 1601 hingerichtete sächsische Kanzler Nikolaus Krell seine letzte Ruhe fand, der Bildhauer und Dresdner Bürgermeister Hans Walther und Kammermeister Hans Harrer. Die kurfürstliche Münzergesellschaft hatte einen Grabplatz an der Sakristei erhalten und stiftete ein großes Kruzifix in dessen Nähe.

Kirche und Kirchhof konnten bereits 1572 nicht mehr alle Toten Dresdens fassen. Kurfürst August befahl daher, dass für Grabstellen in der Kirche fortan 15 Taler gezahlt werden müssen; Bestattungen auf dem Kirchhof kosteten drei Taler, Kinderbestattungen die Hälfte. Kostenfreie Bestattungen konnten hingegen auf dem Johannisfriedhof vorgenommen werden, der im Jahr 1571 geweiht worden war. Die Bestattungskosten stiegen in den folgenden Jahren immer mehr, je größer der Platzmangel wurde. Im Jahr 1671 hatte sich die Gebühr für ein Grab auf dem Kirchhof auf sechs Taler verdoppelt. Auf Geheiß des Kurfürsten wurden im Jahr 1679 große Grabsteine verboten, Ausnahmen bildeten Gräber von „Respektsperson[en]“.[2] Die Gebühren wurden weiter erhöht und die Zahl derer, die auf dem Friedhof beerdigt werden durften, weiter beschränkt: Hofdiener, Bürger und Gesinde mussten, selbst wenn sie die Gebühren für ein Grab auf dem Friedhof aufbringen konnten, auf dem Johannisfriedhof beerdigt werden.

Schon Anton Weck erkannte 1680 in seiner Chronik, dass die Epitaphien auf dem Friedhof und in der Kirche der Nachwelt erhalten werden müssten. Johann Gottfried Michaelis, Kirchner der Frauenkirche, erfasste schließlich alle 1351 Grabmonumente und Inschriften auf dem Friedhof sowie in der Kirche und veröffentlichte sie 1714 in seinem Werk Dreßdnische Insciptiones und Epitaphia. Schon zu dieser Zeit waren die ältesten Gräber auf dem Kirchhof nur aus der Zeit um 1550 und auch das Grab des 1527 verstorbenen Hieronymus Emser hatte sich schon zu der Zeit nicht mehr erhalten.

Otto Richter befand 1895: „Alles in allem bildete die Frauenkirche mit ihrer Umgebung ein wahres Museum altehrwürdiger Kunstwerke und geschichtlicher Erinnerungen. Dagegen mag freilich ihr Gesammtanblick bei der Baufälligkeit des Gebäudes selbst und dem verwahrlosten Zustande mancher Erbbegräbnisse keineswegs ein großartiger gewesen sein.“[6]

Verkleinerung und Abriss von 1714 bis 1727

Geosteter Grundriss der Frauenkirche und des Kirchhofs mit eingezeichneten Schwibbögen; Stich von Moritz Bodenehr, 1714

Im Januar 1714 wurden dem Rat der Stadt Dresden erstmals Abbruchpläne des Friedhofs bekannt. Es war geplant, anstelle der alten Corps de Garde eine neuere, deutlich größere Hauptwache zu erbauen. Dies bedeutete, dass nicht nur die Wasserhäuser und Fischbuden, die an der Außenmauer des Kirchhofs standen, sondern auch eine Zahl Schwibbögen und Gräber von Stadtgeistlichen entfernt werden mussten. Im selben Jahr erweitere Kurfürst Friedrich August I. seine Abbruchpläne auf den gesamten Friedhof, untersagte am 21. November 1714 weitere Bestattungen auf dem Frauenkirchhof und gab Anweisung, noch unverweste Leichen umzubetten. Obwohl die Auflösung des gesamten Friedhofs nicht umgesetzt wurde, begann, trotz Beschwerden des Oberkonsistoriums unter der Führung des Superintendenten Valentin Ernst Löscher, im Jahr 1715 der Abbruch einzelner Grabstätten für den Hauptwachenneubau. Er entstand ab 1715 unter der Leitung von Johann Rudolph Fäsch. Feldmarschall Jacob Heinrich von Flemming schrieb an den Rat der Stadt, der sich mit Bitte an ihn gewandt hatte, den Abriss der Gräber zu verhindern:

„Einmahl ist es doch in der Regle an dem, daß in Residenzen und Festungen sich nicht wohl Kirchhöfe schicken, und wo dergl. sind, Selbige nach und nach abgeschafft werden […] gegenwärtiges Unternehmen […] hatt keinen andern Endzweck alß bloß dasjenige, was in andern Residenzen und Festungen gebräuchlich ist, einzuführen, wodurch zugleich die Stadt von besorglicher Infectien, welche gar leicht durch Gelegenheit der Kirchhöfe entstehen kann, außer gefahr gesetzt wird.“

Jacob Heinrich von Flemming, Warschau den 10. Juli 1915.[7]

Der Frauenkirchhof während der Auflösung um 1727

Es wurden zunächst 16 Erbbegräbnisse südwestliche der Kirche für den Bau der Hauptwache entfernt. Der Kirchhof blieb in den Folgejahren geschlossen. Erst 1721 begannen erneute Diskussionen, den Kirchhof für den Bau einer neuen Kirche zu säkularisieren. Der Rat der Stadt stellte sich diesmal hinter eine Säkularisierung des Friedhofs, da er einen Kirchneubau anstelle der baufälligen alten Frauenkirche befürwortete. Er stellte sich damit auch gegen das Bürgertum, das vor allem seine viel belegten Erbbegräbnisstätten nicht aufgeben wollte – 97 Schwibbögen waren 1724 noch erhalten und teilweise reich verziert.

Im Juli 1724 begannen Handlanger damit, Grabsteine vom Frauenkirchhof zu entfernen. Auch der Abbruch der Schwibbögen begann. Das Oberkonsistorium ordnete an, dass die einzelnen Familien für eine Umbettung der Bestatteten sorgen dürfen – in Fällen, in denen dies nicht möglich war, übernahm der Rat der Stadt selbst die Kosten für eine Umbettung auf den damaligen Johannisfriedhof. Andere Leichname wurden auf den Eliasfriedhof überführt. Ab 1725 diente der Frauenkirchhof als Lagerstätte für Baumaterialien der neuen Kirche.

Friedhofsmauer und Schwibbögen wurden zunächst an der Seite des Maternihospitals entfernt, sodass dort, wie vom Rat der Stadt Dresden auf seiner Sitzung am 27. Juni 1726 beschlossen, die Bodenarbeiten für die neue Frauenkirche beginnen konnten. In der folgenden Zeit bis 1727 hoben Handlanger immer wieder Leichen des Kirchhofs aus und betteten sie um. Grabbeigaben wie goldene und silberne Ringe und Ketten wurden dabei gegen Trinkgelder abgeliefert. An der Außenmauer der Kirche befanden sich zu dem Zeitpunkt noch so viele Epitaphien, dass die Transportrechnungen von Februar 1727 „30 Fuhren Epitaphia von der Kirche vor das Wilsdruffer Thor“ verzeichnen.[8] Bis Ende April 1727 dauerten die Abbrucharbeiten an der alten Frauenkirche und dem Kirchhof an. Nur die Westwand der Kirche wie auch die unmittelbar anschließende Kirchhofsmauer blieben Ende April zunächst wahrscheinlich zum Schutz der Baustelle erhalten. Sie wurden schließlich im August abgetragen, sodass der Abriss der alten Frauenkirche und die Säkularisierung des Kirchhofs im August 1727 beendet waren.

Das Beinhaus

Anna selbdritt, vermutlich vom Annenaltar des Beinhauses

Auf dem Friedhof befand sich das sogenannte „Beinhaus“. Sein Vorgängerbau war möglicherweise eine kleine Kapelle auf dem Kirchhof, die 1373, 1375 und 1388 bewidmet wurde und der Dreifaltigkeit und der heiligen Anna geweiht war.[9] Vermutlich wurde sie abgerissen und durch das 1514 vollendete Beinhaus ersetzt. Am 24. April 1514 erfolgte die Einsegnung des Beinhauses durch Bischof Johannes von Meißen.

Die Steinmetzen und Maurer stifteten dem Beinhaus auf dem Frauenkirchhof 1514 einen Altar der Heiligen Anna, der vier gekrönten Märtyrer und des heiligen Stuhles Petri. Zweck des Beinhauses war die Lagerung der Gebeine von aufgelösten und neu belegten Grabstätten in unterirdischen Gewölben.

Im Jahr 1558 wurde das Beinhaus oberirdisch abgetragen, wobei die unterirdischen Gewölbe erhalten blieben. Sie waren noch 1714 „mit Gebeinen gantz angefüllet und mit einer eisern Thüre verwahret zu finden“.[10] Überirdisch war um 1714 zwischen zwei Linden ein Gedenkstein angebracht.

Wahrscheinlich vom Annenaltar des Beinhauses hat sich eine Holzstatue der Heiligen Anna erhalten. Sie ist als Anna selbdritt dargestellt – als ältere Frau, die in ihren Armen Maria und Jesus hält. Die Entstehungszeit der aus Lindenholz gefertigten, 131 Zentimeter hohen Statue wird auf das Jahr 1510 geschätzt. Die Rückseite der Skulptur ist ausgehöhlt; früher war die Statue bemalt. Sie befindet sich in der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Erhaltene Grabsteine und Epitaphien

Papierteigrelief vom Epitaph Schaffhirt

Erhalten haben sich über 80 Grabplatten und Epitaphien. Als das hervorragendste Epitaph[11] gilt ein lebensgroßer Ecce homo. Er gehörte zum Grab des Kanzlers David Peifer, der im Schwibbogengrab 64 beerdigt wurde. Der Ecce homo war ursprünglich von Schrifttafeln und weiteren Verzierungen umgeben und das Schwibbogengrab mit Deckengemälden eines der kostbarsten des Friedhofs. Der Ecce homo wurde 1894 wiederentdeckt und am Altar der Frauenkirche aufgestellt. Nach 1945 kam er in das Dresdner Stadtmuseum und ist heute am Eingang der Kreuzkirche aufgestellt.

Gelagerte Grabsteine im Lapidarium Zionskirche

Eine Besonderheit stellt das erhaltene Epitaph von Hieronymus Schaffhirt dar. Er war der Besitzer der Dresdner Papiermühle und fand seine letzte Ruhe 1578 im 24. Schwibbogen des Frauenkirchhofs. Sein Grab schmückte das Relief der Kreuzigung Christi, das aus Papierteig gefertigt worden war. Das Papierteigrelief, das ursprünglich bemalt war, ging zunächst in den Besitz des Maternihospitals über und kam vor 1900 in das Dresdner Stadtmuseum, wo es bis heute ausgestellt wird.[11]

Die Gedenktafel für Oberstleutnant Georg Wilhelm Trosche befindet sich in der Kirche Maria am Wasser.

Verschiedene Grabplatten wurden beim Bau der Bährschen Frauenkirche als Steinmaterial verwendet und bei der Enttrümmerung der Kirche von 1994 bis 1995 geborgen. Ein Teil wird im Lapidarium Zionskirche gelagert.

In der Unterkirche der Frauenkirche werden 13 Epitaphien vom Frauenkirchhof in der Kapelle G, dem „Der Raum der Grabsteine“, ausgestellt. Sie wurden ebenfalls als Steinmaterial verwendet, bei der Enttrümmerung gefunden und restauriert.

Mythen

Um den Frauenkirchhof rankten sich verschiedene Mythen. Die bekannteste ist die des sogenannten Mönchsteins. Es handelte sich dabei um einen Grabstein aus dem Jahr 1388, auf dem ein Mönch in Lebensgröße abgebildet war und der später in der Nähe des Zugangs zur Rampischen Gasse lag. Bereits 1714 war er nicht mehr erhalten. Cornelius Gurlitt vermutete, dass dieser Stein 1471 gefunden wurde. In diesem Jahr erhielten die Steinmetzen Bier, „do sy denn leichstein zu der sonnenn erhubenn“.[12] Die Inschrift des Mönchsteins war unleserlich. Michaelis schrieb, dass die Leute „mit [dem Stein] viel Aberglauben sollen getrieben haben“.[13]

Von einem anderen Grab auf dem Friedhof erzählte man sich, dass die dort beerdigte Frau Perpetua Geißin wiedererstanden sei und später siebenfache Mutter wurde. Sie wurde durch den Totengräber „erweckt“, der der vermeintlich Verstorbenen die Goldringe von den Fingern ziehen wollte.[14]

Persönlichkeiten, die auf dem Frauenkirchhof beerdigt wurden

Ecce homo vom Epitaph des David Pfeifer

In der Frauenkirche fand Heinrich Schütz seine letzte Ruhe.

Literatur

  • Cornelius Gurlitt: Die Frauenkirche. In: Cornelius Gurlitt (Bearb.): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 21. Heft: Stadt Dresden. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden 1900, S. 41–79.
  • Johann Gottfried Michaelis: Dreßdnische Inscriptiones und Epitaphia. Welche Auf denen Monumentis derer in Gott ruhenden, so allhier in und außer der Kirche zu unser Lieben Frauen begraben liegen …. Schwencke, Alt-Dresden 1714.
  • Otto Richter: Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnisstätte. In: Dresdner Geschichtsblätter, Nr. 2, 1894, S. 124–134.

Einzelnachweise

  1. a b Reinhard Spehr: Grabungen in der Frauenkirche von Nisan/Dresden. In: Judith Oexle (Hrsg.): Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen. Konrad Theiss, Stuttgart 1994, S. 211.
  2. a b c Otto Richter: Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnisstätte. In: Dresdner Geschichtsblätter, Nr. 2, 1894, S. 126.
  3. Heinrich Magirius: Die Dresdner Frauenkirche von George Bähr. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 2005, S. 25.
  4. Stadtmuseum Dresden, Stiftung Frauenkirche Dresden (Hrsg.): Die Frauenkirche zu Dresden. Werden – Wirken – Wiederaufbau. Ausstellungskatalog. Sandstein, Dresden 2005, S. 21.
  5. Otto Richter: Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnisstätte. In: Dresdner Geschichtsblätter, Nr. 2, 1894, S. 125.
  6. Otto Richter: Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnisstätte. In: Dresdner Geschichtsblätter, Nr. 2, 1894, S. 130.
  7. Zit. nach Otto Richter: Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnisstätte. In: Dresdner Geschichtsblätter, Nr. 2, 1894, S. 131–132.
  8. Gitta Kristine Hennig: Der Verlauf der Bautätigkeit an der Frauenkirche in den Jahren 1724–1727. In: Die Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch zu ihrer Geschichte und zu ihrem archäologischen Wiederaufbau. Band 1. Schnell und Steiner, Regensburg 1995, S. 103.
  9. Heinrich Magirius: Die Kirche „Unser Lieben Frauen“ in Dresden – Der Vorgängerbau der Frauenkirche George Bährs. In: Die Dresdner Frauenkirche. Jahrbuch 2002. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 2002, S. 63.
  10. Johann Gottfried Michaelis: Dreßdnische Inscriptiones und Epitaphia. Welche Auf denen Monumentis derer in Gott ruhenden, so allhier in und außer der Kirche zu unser Lieben Frauen begraben liegen …. Schwencke, Alt-Dresden 1714, [S. 23/678].
  11. a b Otto Richter: Der Frauenkirchhof, Dresdens älteste Begräbnisstätte. In: Dresdner Geschichtsblätter, Nr. 2, 1894, S. 129.
  12. Cornelius Gurlitt: Die Frauenkirche. In: Cornelius Gurlitt (Bearb.): Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 21. Heft: Stadt Dresden. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden 1900, S. 41.
  13. Johann Gottfried Michaelis: Dreßdnische Inscriptiones und Epitaphia. Welche Auf denen Monumentis derer in Gott ruhenden, so allhier in und außer der Kirche zu unser Lieben Frauen begraben liegen …. Schwencke, Alt-Dresden 1714, [S. 35/678].
  14. Johann Gottfried Michaelis: Dreßdnische Inscriptiones und Epitaphia. Welche Auf denen Monumentis derer in Gott ruhenden, so allhier in und außer der Kirche zu unser Lieben Frauen begraben liegen …. Schwencke, Alt-Dresden 1714, [S. 36/678]

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