Freihof-Gymnasium Göppingen

Freihof-Gymnasium Göppingen
Freihof-Gymnasium Göppingen
Schulform Gymnasium
Gründung 1959
Ort Göppingen
Land Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 42′ 16,7″ N, 9° 39′ 11,7″ O48.7046329.653237Koordinaten: 48° 42′ 16,7″ N, 9° 39′ 11,7″ O
Träger Göppingen
Schüler 974
Lehrer 81
Leitung Günter Roos
Website www.freihof-gymnasium.de

Das Freihof-Gymnnasium ist ein staatliches Gymnasium mit Ganztagesangebot in Göppingen mit sprachlich-naturwissenschaftlichem Profil. Ursprünglich war am Standort des Freihof-Gymnasiums das Hohenstaufen-Gymnasium beheimatet, das 1959 umgezogen ist. Daraufhin erfolgte die Gründung des Freihof-Gymnasiums.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Freihof-Gymnasium befindet sich in der Göppinger Stadtmitte an der Freihofstrasse und besteht aus fünf Gebäuden:

  • Haus Gutmann
    • Schulküche
    • Klassenzimmer
    • Oberstufenbibliothek

Schulleitung

Unterrichtete Fremdsprachen

Latein, Englisch, Französisch, Italienisch.

Am Freihof-Gymnasium gibt es ein Schulprofil mit 5 Wochenstunden Latein plus 3 Wochenstunden Englisch ab Klasse 5, das sonst nur an wenigen Gymnasien existiert.

Sonstige Angebote

Geschichte

  • 1874: Grundsteinlegung für eine Realschule, heute Hauptbau des Freihof-Gymnasiums.
  • 1903: Ausbau zur Oberrealschule mit Reifeprüfung.
  • 1907: Bildung eines Realgymnasiums, vereint mit Oberrealschule. Damit Übernahme der Tradition der Göppinger Lateinschule.
  • 1938: Umbenennung in Hohenstaufen-Oberschule für Jungen.
  • 1954: Umbenennung in Hohenstaufen-Gymnasium.
  • 1959: Umzug des Hohenstaufen-Gymnasiums in ein neues Gebäude in der Hohenstaufenstraße. Einrichtung eines Gymnasiums im Aufbau an der Freihofstraße. Weiterführung der Tradition der Göppinger Lateinschule durch das neue Gymnasium mit grundständigem Latein (1. Fremdsprache ab Klasse 5).
  • 1960: Verleihung des Schulnamens Freihof-Gymnasium.
  • 1963: Erste Reifeprüfung am Freihof-Gymnasium.
  • 1969: Aufnahme eines mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweiges.
  • 1971: Einzug der Unterstufe des Freihof-Gymnasiums in das Gebäude „Stelzenbau“.
  • 1996: Einrichtung eines Zuges mit naturwissenschaftlichem Profil (statt des bisherigen mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweiges) neben den beiden Zügen mit sprachlichem Profil.
  • 1997: Einweihung des Erweiterungsbaus (jetzt Neubau).
  • 1998: Auszug aus dem Stelzenbau.
  • 1999: Abschluss der Umbauarbeiten im Hauptgebäude.
  • 2006: Das historische Toilettengebäude wird abgerissen. Beginn der Bauarbeiten des Erweiterungsbaus im Innenhof des Hauptgebäudes zur Nutzung für das Ganztagesangebot.
  • 2009: Die Schule kann auf 50jähriges Bestehen zurückblicken.[1]

Partnerschulen

Das Freihof-Gymnasium hat folgende Partnerschulen:

Sportliche Erfolge

  • 2003: Hans Pietsch - Memorial 2003 - 1. Deutsche Schul-Go-Mannschaftsmeisterschaft, Zweiter Platz[2]
  • 2008: Kellogg's Tiger Kicker Cup, Mannschaft Mädchen IV, Fünfter Platz.[3]
  • 2009: DFB-Schul-Cup 2009, Mädchen IV, Fünfter Platz.[4]

Berühmte Persönlichkeiten

Referenzen

  1. Geschichte des FHG
  2. Hans Pietsch Memorial bei go4school.de
  3. Tiger Kicker Cup 2008
  4. DFB Schulcup 2009

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