Friedrich III. (Wied)

Friedrich III. (Wied)
Friedrich III. zu Wied

Friedrich III. von Wied (* 16. November 1618 in Neuenhof; † 3. Mai 1698 in Neuwied) war regierender Graf der Grafschaft Wied und Gründer der Stadt Neuwied. Als Reichsgraf hatte er einen Sitz im Niederrheinisch-Westfälischen Reichsgrafenkollegium und gehörte dem Wetterauer Grafenverein an.

Zur Zeit Friedrichs war die Grafschaft Wied aufgrund eines Familien-Erbvertrages von 1595 und 1613 als „Stammverein“ geteilt in die Obere Grafschaft, auch Obergrafschaft Wied genannt, mit den Residenzorten Dierdorf und Runkel und die Niedere oder Untere Grafschaft, auch Niedergrafschaft, mit den Residenzen auf den Burgen Wied und Braunsberg, später auch in der Stadt Neuwied.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Wirken

Friedrich war der älteste Sohn von Graf Hermann II. von Wied (1581–1631), der von 1613 bis 1631 regierender Graf der Oberen Grafschaft war, und Juliana Dorothea Elisabeth zu Solms-Hohensolms (1592–1649), Tochter von Graf Hermann Adolf zu Solms-Hohensolms. Er wurde am 16. November 1618 geboren, als sich seine Eltern auf einer Rückreise von Westfalen nach Dierdorf befanden. Der Geburtsort „Auf dem Berg zu Syeburgh auf dem neuen Hof“ wird in neuerer Literatur mit „Neuenhof“ (nahe Kircheib) angegeben, ältere Literatur verzeichnet „Seeburg“ (nahe Dreifelden) als Geburtsort. Die wiedische Familie gehörte seit 1564 der Reformierten Kirche an. Friedrich wuchs am Dillenburger Hof auf.[1][2][3]

Als sein Vater am 13. Oktober 1631 starb, war Friedrich noch keine 13. Jahre alt. Die Niedere Grafschaft gehörte seit 1613 seinem Onkel Johann Wilhelm († 1633), der wegen der Wirrungen im Dreißigjährigen Krieg nach Mainz geflohen war.[4]

Zunächst stand die Obere Grafschaft unter der Vormundschaftsregierung seine Mutter, 1634 übernahm Friedrich selbst die Regierung der Oberen Grafschaft. Nach dem Tod seines Vetters Philipp Ludwig II. († 1638) erhielt Friedrich nach den Vorschriften des Familien-Erbvertrages im Jahre 1640 die Niedere Grafschaft und gab die Obere Grafschaft an seinen Bruder Moritz Christian (1620–1653) ab.[2][5]

Domizil Braunsberg

Am 20. März 1629 heiratete Friedrich die zwei Jahre ältere Maria Juliana von Leiningen-Westerburg (1616–1657), Witwe des Grafen Philipp Ludwig zu Leinigen-Westerburg. Die Mitgift der Maria Juliana betrug 10.000 Gulden, die von Friedrich eingebrachte Widerlage ebenfalls 10.000 Gulden. Nach dem Ehevertrag wurde für das Wittum eine Rente von 1.000 Gulden und eine Naturalrente vereinbart, als Wittumssitz wurde Schloss Braunsberg bestimmt.[6]

Friedrich lebte mit seiner noch jungen Familie im „Haus Braunsberg“, einem Wohnhaus neben der Burg Braunsberg, die nach den damaligen Gepflogenheiten auch „Schloss“ genannt wurde und zu der Zeit schon nicht mehr bewohnbar war. Auf den Stammsitz der Grafen zu Wied, Burg Wied, erhob seine Tante Magdalena (1577–1657, Witwe des Johann Wilhelm, geborene von Hardeck) und deren Tochter Johanna Walpurgis, einer Schwester der beiden vorherigen Grafen der Niedergrafschaft (Johann Wilhelm und Philipp Ludwig), Besitzansprüche. Der Streit dauerte bis zum Tod der Johanna Walpurgis im Jahre 1672.[2][6]

Gründung der Stadt Neuwied

In den 1640er Jahren, noch während des Dreißigjährigen Kriegs, reifte bei Friedrich der Gedanke am Rhein eine neue Residenz zu errichten. Die Gründe hierfür waren vermutlich mehrere. Der seit rund 500 Jahren bestehende Stammsitz Burg Wied (Altwied) war ihm von seiner Tante Magdalena immer noch verwehrt, der Rhein als eine auch damals schon bedeutende Verkehrsstraße versprach eine wirtschaftliche Verbesserung seiner eigenen Situation. Die am Rhein an die Grafschaft Wied angrenzenden kurtrierischen Gebiete (Engers, seit 1371; Irlich, seit 1652; Leutesdorf, seit 1263)[4] spielten wahrscheinlich auch eine Rolle bei Friedrichs Überlegungen. Am Rhein gehörten nur die beiden Dörfer Fahr und Langendorf zur Grafschaft. 1645 begann Friedrich damit bei Fahr das nach ihm benannte Schloss Friedrichstein zu bauen, 1648 begann er in Langendorf an der Stelle, an der heute das Schloss steht, ein befestigtes Haus zu bauen, das er Haus „Neuen Wiedt“ nannte. In den Urkunden werden auch andere, ähnliche Namen genannt. Spätestens 1649 kam der Gedanke der Stadtgründung bei seinem Haus „Neuen Wiedt“ hinzu. Er beantragte bei Kaiser Ferdinand III., das von Kaiser Karl IV. 1357 für den Ort Nordhofen ausgesprochene, aber nie genutzte Stadtrecht auf „Neuenwied“ zu übertragen, was am 26. August 1653 genehmigt wurde.[1][2]

Im Jahre 1662 legte Friedrich das Stadtrechtsprivileg für Neuwied fest, das am 4. September 1663 vom kaiserlichen Kammergericht zu Regensburg bestätigt wurde. Den Bürgern der Stadt wurde in diesem Privileg die Religionsfreiheit sowie die Freiheit von Frondiensten und von der Leibeigenschaft zugesichert. Die Bürgerschaft erhielt das Recht einen Magistrat zu wählen, der erste Magistrat wurde jedoch erst 1680 gewählt. Hinzugezogenen wurde ein kostenloser Bauplatz zur Verfügung gestellt, in den ersten zehn Jahren brauchten diese keine Abgaben entrichteten. Alle Regelungen des Privilegs galten alleine für die Stadtbevölkerung, die anderen Untertanen in der Grafschaft waren weiterhin Leibeigene, waren zehnt- und frohndienstpflichtig und gehörten der Reformierten Kirche an.[1][2]

Als Friedrich 1698 starb, hatte die noch junge Stadt Neuwied etwa 180 Häuser.[5]

Wiedischer Bauernkrieg

Gleichzeitig mit der Stadtgründung hatte Friedrich auch Kriegsschulden zu tilgen. Seinen auf dem Land lebenden Untertanen wurden übermäßige Sondersteuern und Frondienstleistungen auferlegt, ganze Dörfer verweigerten diese. Die Bauern wandten sich 1660 an den wiedischen Lehnsherren, den Kurfürsten von der Pfalz Karl Ludwig. Dieser schickte 450 Soldaten und besetzte die Burg Braunsberg. Friedrich war in das kurkölnische Andernach geflüchtet und hatte erreicht, dass 1.500 kurkölnische Soldaten zur Vertreibung der Kurpfälzer entsandt wurden. Am 19. Dezember 1660 eroberten die kurkölnischen Soldaten Burg Braunsberg. Zwei Männer aus Selters wurden bei Anhausen wegen eines versuchten Attentats auf Friedrich am Galgen hingerichtet. 1663 wurden die Bedingungen Friedrichs von den Synodschöffen anerkannt, unter anderem waren 52 Tage Fronarbeit im Jahr zu leisten, die Waldnutzung der Bauern wurde eingeschränkt.[1][2][6]

Erbfolge

Um 1675 hatte Friedrich hohe Schulden, gleichzeitig gab es verschiedene Streitigkeiten in der Familie. Friedrich versuchte seine Grafschaft an den Kaiser für 250.000 Gulden zu verkaufen um mit diesem Geld in Südamerika neues Land zu kaufen.[1][2][4]

Wahrscheinlich waren diese Verkaufsabsichten der erste Anlass für einen längeren Streit mit seinem ältesten Sohn Georg Hermann Reinhard (1640–1690), der zu einer Klage beim kaiserlichen Reichshofrat und zur Enterbung seines Sohnes führte.

Im Jahre 1685 schloss Graf Friedrich mit dem Landgrafen von Hessen-Kassel einen Erbkaufvertrag, der vorerst zu einem Schutzverhältnis Hessen-Kassels führte und Neuwied und Umgebung nach Friedrichs Tod unter die Souveränität von Hessen-Kassel kommen sollte. Georg Hermann Reinhard klagte beim Reichshofrat wegen seiner Erbansprüche, was zur Annullierung des Vertrages mit Hessen-Kassel führte.[1][4]

Nach seinem Testament vom 29. Juni 1688 wollte Friedrich seine Grafschaft seinen Söhnen Georg Hermann Reinhard (er war 48 Jahre alt) und Friedrich Wilhelm (vier Jahre alt) vererben. Nach einem neueren Streit enterbte Friedrich am 24. März 1690 seinen ältesten Sohn. Georg Hermann Reinhard starb am 7. Juni im selben Jahr.[4]

Durch einen Vergleich mit seinem Neffen Friedrich Ludwig, Graf von Wied-Runkel (1656–1709), erwarb Friedrich 1691 auch die Obere Grafschaft, die er jedoch am 27. August 1692 seinem Enkel Maximilian Heinrich (1681–1706); zweitältester Sohn von Georg Hermann Reinhard), zunächst unter Vormundschaft, übertrug.[2]

Im Oktober 1693 trat Graf Friedrich zu Wied wegen hohen Alters mit seiner Gemahlin Conradine Luise auch von der Regierung der Niedergrafschaft zurück. Sie behielten sich ein Gelddeputat, Schloss und Hof Braunsberg und den Hof Schönerlen (bei Steinen im Westerwald) vor.[2][6]

Am 13. Dezember 1694 übergab Friedrich seinen knapp zehnjährigen Sohn Friedrich Wilhelm (1684–1737) in die Vormundschaft von Graf August zur Lippe und übertrug Friedrich Wilhelm bzw. vorerst seinem Vormund die Regierung über die Niedergrafschaft Wied.[6]

Friedrich verstarb am 3. Mai 1698 in Neuwied (nach anderen Quellen auf Hof Braunsberg), seine Leiche wurde am 21. Juni 1698 in der Reformierten Kirche zu Neuwied beigesetzt und 1876 in eine Gruft in den Nachfolgebau, die heutige Marktkirche umgebettet.[1][2]

Familie

Auszug aus der Stammtafel:[3][5]

Geschwister
  • Walburgis Magdalena (1614–1674), wurde katholisch, Dekanissin im Stift Herford
  • Johannette Maria (1615–1715); ∞ um 1650 Ludwig Albert von Sayn-Wittgenstein-Neumagen
  • Anna Sophia (1616–1694), ∞ um 1640 Gustav Gustavson, Graf von Wasaburg (Sohn des schwedischen Königs)
  • Amöna Amalia (1618–1680), ∞ 1641 Ludwig Christoph, Graf zu Solms-Lich
  • Moriz Christian zu Wied-Runkel (1620–1668), von 1640–1653 regierender Graf der Oberen Grafschaft, ∞ 1642 Katharina Juliana von Hanau-Münzenberg
  • Hermann (1621–1651)
  • Johann Ernst zu Wied-Runkel (1623–1664; auch Hans Ernst genannt), von 1653–1664 regierender Graf der Oberen Grafschaft, ∞ 1652 Hedwig Eleonore von Eberstein-Naugard
  • Louise Juliane (1624–?), Feldherr Tilly war ihr Taufpate
  • Ferdinand Wilhelm Ludwig (1626–1633)
  • Dorothea Sabina (1627–1633)
  • Elisabeth Catharina (1628–1649), ∞ 1649 Wilhelm Freiherr von Paland
  • Wilhelm Ludwig (1630–1664)
  • Sybilla Christiana (1631–1707), ∞ 1651 Johann Ludwig, Graf zu Leiningen-Westerburg
Philippina Sabina von Hohenlohe (Wolfgang Heimbach)
Ehen
  • Erste Ehe am 20. März 1639 mit Maria Juliana von Leiningen-Westerburg (1616–1657), Witwe des Grafen Philipp Ludwig zu Leinigen-Westerburg, aus der Ehe gingen 15 Kinder hervor
  • Zweite Ehe am 20. Oktober 1663 mit Philippina Sabina zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (1620–1681), die Ehe blieb kinderlos
  • Dritte Ehe am 12. September 1683 mit Maria Sabina zu Solms-Hohensolms (1638–1685), aus der Ehe ging ein Sohn hervor
  • Vierte Ehe am 6. Juni 1686 mit Conradine Luise von Bentheim-Tecklenburg (1647–1705), die Ehe blieb kinderlos
Kinder aus der ersten Ehe
  • Georg Hermann Reinhard (1640–1690), wurde enterbt, starb aber vor seinem Vater, ∞ 1670 Anna Trajectina von Brederode, ∞ 1676 Johanna Elisabeth von Leiningen-Westerburg; dessen Sohn, Graf Maximilian Heinrich zu Wied-Runkel (1681–1706), stiftete die (jüngere) Linie Wied-Runkel
  • Ferdinand Franz (1641–1670), konvertierte zum katholischen Glauben, war Domherr zu Köln und Strassburg und starb bei Schlettstadt bei einem ungeklärten Jagdunfall
  • Friedrich Melchior (1642–1672), kurkölnischer Oberstleutnant, starb in Bonn infolge eines Duells
  • Johann Ernst (1643–1664), starb am St. Gotthard im Vierten Österreichischen Türkenkrieg
  • Franz Wilhelm (1644–1664), starb bei Wien, ebenfalls im Türkenkrieg
  • Carl Christoph (1646–1650)
  • Juliane Ernestine (1647–1672), ∞ 1670 mit Ferdinand Freiherr zu Kniphausen
  • Marie Eleonore (1649–1650)
  • Sibylla Christina (1650–1710), war 1676 Hofdame bei der deutschen Kaiserin, ∞ 1694 mit Hannibal von Heister
  • Sophia Elisabeth (1651–1673), ∞ 1669 mit Georg Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg
  • Charlotte (1653–1653)
  • Carl Ludwig (1654–1673)
  • Ernestine (1654–1723), ∞ nach 1672 mit Albrecht Jobst von Eberswein
  • Franzisska Erdmanna (1655–1655)
  • Sibylla Elisabeth, (1657–1680), war 1677 Hofdame bei der deutschen Kaiserin
Sohn aus der dritten Ehe
  • Graf Friedrich Wilhelm zu Wied-Neuwied (1684–1737), wurde Friedrichs Nachfolger in der Niederen Grafschaft, ∞ 1704 Luise Charlotte von Dohna-Schlobitten; er gilt als der Stifter der Linie Wied-Neuwied

Literatur

  • Wilhelm Tullius: Die wechselvolle Geschichte des Hauses Wied. 2. Auflage, Neuwied 2003, ISBN 3-934125-02-6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Wilhelm Tullius: Die wechselvolle Geschichte des Hauses Wied, 1. Auflage, Neuwied, Kehrein, 2003, Seite 45 ff; ISBN 3-934125-02-6
  2. a b c d e f g h i j Philipp Wirtgen: Neuwied und seine Umgebung in beschreibender, geschichtlicher und naturhistorischer Darstellung, Neuwied: Heuser, 1891, Seiten 81 ff und 192 ff
  3. a b Stammtafel des mediatisierten Hauses Wied 1884
  4. a b c d e Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. 3. Auflage. Historische Kommission für Nassau, Wiesbaden 1999, Seite 334 ff; ISBN 3-922244-80-7
  5. a b c Anton Joseph Weidenbach: Denkwürdiger und Nützlicher rheinischer antiquarius, Band 3, Teil 3, R. F. Hergt, 1856; Seiten 153 und 409 ff
  6. a b c d e Jakob Hubert Schütz: Rengsdorf und seine Umgebung in historischer Beleuchtung Cöln-Nippes: Patt, 1918, Seite 43 ff
Vorgänger Amt Nachfolger
Hermann II. Graf von Wied
(Obere Grafschaft)

1631–1640
Moritz Christian
(„Grafschaft Wied-Runkel“)
Ludwig Friedrich Graf von Wied-Runkel
(= Obere Grafschaft Wied)

1691–1692
Maximilian Heinrich
Philipp Ludwig Graf von Wied
(Niedere Grafschaft)

1638–1698
Friedrich Wilhelm
(„Grafschaft Wied-Neuwied“)

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