Kastell Ruffenhofen

Kastell Ruffenhofen
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Kastell Ruffenhofen
Limes ORL 68 (RLK)
Strecke (RLK) Rätischer Limes,
Strecke 13
Datierung (Belegung) trajanisch
bis um 250 n. Chr.
Typ Kohorten- oder Alenkastell
Einheit Cohors IX Batavorum milliaria equitata ?
Cohors III Batavorum milliaria equitata ?
oder eine reine Reitertruppe
Größe 190 × 197 = 3,7 ha
Bauweise a) Holz-Erde (vermutet)
b) Stein
Erhaltungszustand leichte Wölbungen im Boden; Gebäude und Strukturen durch Bepflanzung angedeutet
Ort Ruffenhofen, Weiltingen
Geographische Lage 49° 2′ 47,2″ N, 10° 28′ 50″ O49.04644722222210.480547222222
Vorhergehend Kastell Halheim (südwestlich)
Anschließend Kastell Dambach (nordwestlich)
Kastell Unterschwaningen (nordwestlich)
Rückwärtig Kastell Munningen (südsüdwestlich)

Das Kastell Ruffenhofen ist ein ehemaliges römisches Militärlager, das nahe am Rätischen Limes, einem Teil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Obergermanisch-Rätischen Limes, errichtet wurde. Es befindet sich heute nicht ausgegraben unter den Fluren des rund 800 m südöstlich gelegenen Ruffenhofen, das zum Markt Weiltingen im Landkreis Ansbach in Bayern gehört.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Luftbild der Anlage mit den Bepflanzungen im Oktober 2008

Die ehemalige Garnison befindet sich in hügeliger Landschaft rund 30 bis 35 m über der nach Nordosten fließenden Wörnitz auf einer kleinen nordwestlich orientierten Geländezunge, die sanft ins Flusstal abfällt. In Sichtweite, etwa 1,5 km nördlich, knickt die Wörnitz fast rechtwinklig scharf Richtung Südosten ab. An dieser Stelle stößt auch die aus dem Freien Germanien herabfließende Sulzach von Nordwesten kommend auf den Fluss und der die Landschaft überragende west-östlich orientierte Hesselberg steigt am nördlichen Ufer der Wörnitz steilauf. Im Rücken der Befestigung wird die Fernsicht durch die Hügellandschaft verbaut. Am Nordhang der vom Kastell besetzten Geländezunge fließt der Denzenbach vorbei ins Flusstal; er war für die Wasserversorgung des Kastells wichtig. Die Anlage wurde an einem militärisch günstigen Ort zur Beobachtung der rund 2,2 km entfernten Grenzanlagen errichtet. Von hier aus konnte ein ausgedehnter Abschnitt des Limes zwischen den Wachtürmen Wp 13/8 im „Weiltinger Forst“ bis Wp 13/25 nahe dem heutigen Weiler Grüb im Auge behalten werden. So konnte unter anderem die Flussquerung der Grenzanlagen im Südwesten bei Wp 13/12 eingesehen werden und der anschließende Limesverlauf Richtung Nordosten auf den Höhen des gegenüberliegenden Wörnitzufers war deutlich sichtbar. Für die weitere Fernverbindung nimmt die Forschung eine Signalstation auf dem Hesselberg an.[1] Von dort wäre es möglich gewesen, mit dem Numeruskastell Dambach und dem in der Gründungszeit von Ruffenhofen wahrscheinlich gerade aufgegebenen Numeruskastell Unterschwaningen Botschaften auszutauschen.

Forschungsgeschichte

Aus dem Jahr 1868 sind erste Grabungen bekannt. Im September und Oktober 1892 fanden ausgedehnte Untersuchungen der Reichs-Limes-Kommission (RLK) unter dem Streckenkommissar Wilhelm Kohl an der durch Landwirtschaft und Steinraub bereits stark zersetzten Anlage statt. 1917 folgte eine Notgrabung im Lagerdorf. Erst die regelmäßigen Luftbildüberfliegungen seit 1977, Magnetfeldmessungen ab 1998 und die 2004 hier erstmals vorgenommene Erdwiderstandsmessung konnten den Grabungsbefund der RLK deutlich ergänzen. Eine moderne umfangreiche grabungstechnische Befundaufnahme der Anlage hat aber seit 1892 nicht mehr stattgefunden, so dass viele Fragen unter anderem zu Datierungen spekulativ bleiben. Daher gehört Ruffenhofen neben dem Kastell Oberhochstatt zu den am wenigsten erforschten Fortifikationen des Rätischen Limes,[2] was auch die 2005 vorgenommenen kleineren Sondierungen an der Kastellmauer – die ersten seit 1892 – und den vier Gräben nicht geändert haben.

Seit 2002 kaufte das Amt für Ländliche Entwicklung Ansbach bisherige landwirtschaftliche Flächen auf, unter denen das Kastell liegt. Noch bis 2003 unter Acker, wurde der größte Teil der Befestigung zur Förderung des Tourismus in den umliegenden Gemeinden als „Römerpark Ruffenhofen“ deklariert, wie dies der 2001 gegründete örtliche Zweckverband „Römerkastell Ruffenhofen“ beschlossen hatte. Auf dem Boden über den Ruinen wurde Rasen angesät. Verschiedenfarbige Rabatten, Schnitthecken sowie die Wegführung deuten in parkähnlicher Atmosphäre bekannte Strukturen und Gebäude des Kastells an. Ein neu angeschütteter Hügel bietet freien Blick auf den Park. Von der eigentlichen antiken Bebauung ist am Kastell nichts zu sehen, stattdessen wurde im Gelände 2009 als Besucherattraktion eine 20 m × 20 m großer Irrgarten mit Granitsteinen, Rasenflächen und einer Linde in der Labyrinthmitte angelegt.

Baugeschichte

Das fast quadratische, 190 × 197 m (= 3,7 ha) große Steinkastell Ruffenhofen zeichnet sich durch seine Fläche als wichtigste Anlage zwischen dem Alenkastell Aalen und dem Alenkastell Weißenburg aus. Die Geometer richteten die Prätorialfront, die dem Feind zugewandte Seite eines Kastells, Richtung Nordosten zum Hesselberg hin aus. Die einer Erdrampe vorgelagerte, rund 1,5 m breite Umwehrung der Anlage war an den vier Ecken abgerundet und besaß dort jeweils einen Eckturm. Wie bei der Sondierung 2005 festgestellt werden konnte, bestanden die Wehrmauern aus Sandsteinquadern, welche von verschiedenen örtlichen Steinbrüchen stammten. Das Mauerfundament war auf Steinen verschiedenster Art begründet. Da sich auf diesen Steinen Mörtelreste fanden, geht man davon aus, dass hier eine Wiederverwendung vorliegt. An der Nordostmauer befanden sich zwei Zwischentürme rechts und links der Porta praetoria, an der südöstlichen Wehrmauer hingegen nur einer im Bereich der Retentura. Spiegelgleich war der Befund an der Nordwestumwehrung. Nur die Rückfassade des Kastells scheint keine Zwischentürme besessen zu haben. Drei Tore der Anlage besaßen zweispurige Zufahrten mit jeweils zwei Tortürmen. Nur die rückwärtige Porta decumana war, dem angenommenen Normschema[3] für Kastellbau entsprechend, mit nur einem Durchgang zwischen den beiden Tortürmen ausgestattet. Als Annäherungshindernis wurde die Garnison zunächst mit einem Doppelgraben gesichert. Der innerste, knapp 3 Meter tiefe Graben war nicht als Spitzgraben, sondern sehr flachwinklig angelegt worden, da sonst die Wehrmauer, die direkt vor diesem Graben lag, hätte abrutschen können. Erst später, womöglich im 3. Jahrhundert, wurden zwei weitere, jedoch nicht so tief reichende Gräben um das Kastell gelegt. Im äußersten Graben stießen die Ausgräber 2005 auf römerzeitliche lose Pferdeknochen, die ein fast komplettes Tier ergaben. Wahrscheinlich sind die Gebeine nach einer Mahlzeit während einer außergewöhnlichen Situation in den Graben geworfen worden. Zumindest größtenteils setzten diese Gräben wohl an den vier Zufahrten aus. Die Principia, das Stabs- und Verwaltungsgebäude des Kastells, folgten ebenfalls dem bekannten Muster. Sie besaßen eine große Mehrzweckhalle, die mit ihrer Längsseite über der Via principalis lag, die das südöstliche mit dem nordwestlichen Tor verband. Hinter dieser Halle schloss sich der rechteckige Innenhof mit den im Karree umliegenden Diensträumen an. Im rückwärtigen, an der Via quintana liegenden Gebäuderiegel befand sich mittig das Fahnenheiligtum (Aedes). Insgesamt konnten bisher vier Steinbauten im Mittelstreifen des Lagers festgestellt werden. Die Wohnbaracken der Soldaten hingegen waren in Holzbauweise errichtet. Vier Doppelbaracken mit 2 × 12 Mannschaftsräumen sowie den dazugehörigen Kopfbauten, in denen der Centurio und eventuell noch weitere Offiziere/Unteroffiziere, aber auch Bedienstete wohnten,[4] befanden sich in der nordöstlichen Praetentura. Eine Baracke wurde in der westlichen Retentura festgestellt. Vor der Porta principalis dextera lag am Eck der Via principalis zu der das Kastellinneren umlaufenden Via sagularis das einzige Gebäude, das die RLK erkannt hatte, das Horreum, der Speicherbau des Lagers.

Die Forschung geht davon aus, dass ein wissenschaftlich nicht bewiesenes Holz-Erde-Kastell schon Anfang des 2. Jahrhunderts in den Regierungsjahren Kaiser Trajans (98-117) errichtet worden ist. Die Anlage würde damit, nach den östlich gelegenen Lagern Unterschwaningen, Gnotzheim und Weißenburg, in die zweite Kastellausbauphase des nördlich vor dem Fränkischen Jura liegenden Grenzverteidigungssystems gehören. Das Ende der Anlage wird um die Mitte des 3. Jahrhunderts vermutet und kam mit einem Brand. Dies konnte das Cäsiummagnetometer durch eine sehr starke Magnetisierung deutlich feststellen.

Truppe

Aufgrund ausbleibender Grabungen fehlen bisher wichtige Belege für die hierher abkommandierte Besatzung. Inschriftensteine und ähnliches könnten dazu eine Brücke bilden. Dietwulf Baatz vermutete in der Vergangenheit als Stammtruppe für Ruffenhofen die teilberittene Cohors IX Batavorum equitata milliaria exploratorum, die nachweislich zeitweilig auch in Weißenburg gelegen hatte. Dort war sie wohl im erst 1976 entdeckten Ostkastell der Stadt stationiert gewesen, das nur kurzzeitig bestand und spätestens 125 n. Chr. geräumt worden ist. Eine andere mögliche Truppe ist die von 107–116 in Rätien nachgewiesene Cohors III Batavorum milliaria equitata, die anschließend als Stammbesatzung im niederpannonischen Vetus Salina lag.[5] Nachdem die Magnetometerprospektion abgeschlossen war, sprach sich der bayerische Landeskonservator Sebastian Sommer dafür aus, dass als Besatzung wohl eher eine reine Reitertruppe (Ala) in Frage kommt.

Kastellbad

Durch die Magnetometerprospektion des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege zeichnen sich diverse Gebäudereste im Boden ab. Herauszuheben ist ein vor der Porta principalis dextera angetroffener länglicher Bau mit komplexeren Steinstrukturen, der sich völlig aus der Achse der das Kastell verlassenden Lagerstraße dreht. In seiner mit der Längsseite fast genauen Nord-Südausrichtung ist es als Reihenbad anzusprechen.

Vicus und Brandgräberfeld

Der Vicus, das Lagerdorf des Kastells, ist bisher kaum bekannt und dehnte sich 700 m nach Süden sowie nach Südosten um die Quelle des Denzenbach herum aus. Im Frühjahr 2000 erfasste das Magnetometer die Gräberstraße. Vor der Porta principalis dextra konnte neben der Therme ein kleiner Steinbau, vielleicht ein Tempel, ausgemacht werden. Von der Porta decumana aus läuft die Trasse der Dorfstraße nach Südsüdwest.

Funde

Zum Fundgut aus Ruffenhofen zählt die Keramikbruchstücke der Form Drag. 32, die allgemein zwischen 160 bis 230 n. Chr. entstanden sind. Der Schwerpunkt der gefundenen Münzen setzt mit Trajan an.

Denkmalschutz und Fundverbleib

Das Kastell Ruffenhofen und die erwähnten Anlagen sind als Abschnitt des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes. Außerdem sind sie geschützt als eingetragene Bodendenkmale im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen.

Viele Funde des Kastells befinden sich heute im Heimatmuseum Weiltingen. Auf antikem Boden soll in den kommenden Jahren am Kastell ein Museum entstehen, das ebenfalls der touristischen Erschließung der Region dienen wird.

Siehe auch

Literatur

Allgemein

  • Matthias Pausch (Hrsg.): Römisches Ruffenhofen. Entdeckungen am Welterbe Limes. Wißner, Augsburg 2009, ISBN 978-3-896396-990.
  • Johann Schrenk, Werner Mühlhäußer: Land am Limes. Auf den Spuren der Römer in der Region Hesselberg – Gunzenhausen – Weißenburg. Schrenk, Gunzenhausen 2009, ISBN 978-3-924270-57-5, insbes. S. 73–77.
  • Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0.
  • C. Sebastian Sommer: Kastellvicus Ruffenhofen. Aufbau und Struktur einer Marketendersiedlung am raetischen Limes. In: Studia Historica et Archaeologica in honorem Magistrae Doina Benea. Editura Eurostampa. Temeschwar 2004. S. 345–360.
  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage. Mann-Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0, S. 282f.
  • Walter E. Keller, Walter Grabert: Die Römer am Limes. 5. Auflage. Keller, Treuchtlingen 1998, ISBN 3-924828-49-0.
  • Wolfgang Czysz, Lothar Bakker: Die Römer in Bayern. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3806210586.
  • Thomas Fischer: Kastelle Ruffenhofen, Dambach, Unterschwaningen, Gnotzheim, Gunzenhausen, Theilenhofen, Böhming, Pfünz, Eining. In: Jochen Garbsch (Hrsg.): Der römische Limes in Bayern. 100 Jahre Limesforschung in Bayern. Ausstellungskataloge der Prähistorischen Staatssammlung 22. 1992, S. 37ff.
  • Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2.

Einzelstudien

  • Matthias Pausch: Visualisierungen und Bepflanzungen am Limes. Erste Erfahrungen und Überlegungen aus Ruffenhofen. In: Denkmalpflege Informationen. Ausgabe B, Nr.1 39. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, 2008, S. 42ff.
  • C. Sebastian Sommer: Zur Besatzung des Kastells Ruffenhofen. In: Andreas Thiel (Hrsg.): Forschungen zur Funktion des Limes. Band 2. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-2117-6, S. 123-131. (= 3. Fachkolloquium der Deutschen Limeskommission 17./18. Februar 2005 in Weißenburg i. Bay.)
  • Helmut Becker: Rekonstruktion des Römer-Kastells bei Ruffenhofen mit Hilfe der Magnetometerprospektion. In: Denkmalpflege Informationen. Ausgabe B, Nr. 3. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, 2001, S. 23ff.
  • Markus Gschwind: Reflexbogenversteifungen und Schleudergeschosse aus Iciniacum/Theilenhofen, Gunzenhausen, Mediana/Gnotzheim und Ruffenhofen. Zur Bewaffnung raetischer Auxiliareinheiten in der mittleren Kaiserzeit. In: Beiträge zur Archäologie in Mittelfranken. Band 5. Faustus, Büchenbach 1999, S. 157ff.
  • Claus-Michael Hüssen: Der Fehlguß eines römischen Ortbandes aus Ruffenhofen, Lkr. Ansbach In: Beiträge zur Archäologie in Mittelfranken. Band 4. Faustus, Büchenbach 1998, S. 173ff.

Grabungsbericht der Reichs-Limes-Kommission:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Günter Ulbert, Thomas Fischer: Der Limes in Bayern. Theiss, Stuttgart 1983, ISBN 3-8062-0-351-2, S. 63.
  2. Thomas Fischer, Erika Riedmeier Fischer: Der römische Limes in Bayern. Pustet, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7917-2120-0, S. 85.
  3. Anne Johnson: Römische Kastelle. Deutsche Bearbeitung von Dietwulf Baatz. Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 58.
  4. Anne Johnson: Römische Kastelle. Deutsche Bearbeitung von Dietwulf Baatz. Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1987, ISBN 3-8053-0868-X, S. 188ff.
  5. Nicole Lambert, Jörg Scheuerbrandt: Das Militärdiplom: Quelle zur römischen Armee und zum Urkundenwesen. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2002. ISBN 3806217262. S. 55.

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