Yvonne (Hausrind)

Yvonne (Hausrind)
Ein Simmentaler Fleckvieh, die Rasse, zu der auch Yvonne zählt[1]

Yvonne (ursprünglicher Name: Angie[2], auch Bambi[3]) ist eine im Jahr 2005 geborene, braun-weiße Hausrindkuh, die im Sommer 2011 enorme mediale Aufmerksamkeit gewann, weil sie aus menschlicher Obhut entwichen war und über mehr als drei Monate nicht eingefangen werden konnte, da sie sich geschickt versteckt hielt.

Yvonne wurde zunächst als Milchkuh in einem landwirtschaftlichen Betrieb auf einen Bergbauernhof in Unterkremsberg[4] im österreichischen Liesertal gehalten. Im Frühjahr 2011 kaufte sie ein Landwirt aus dem deutschen Landkreis Mühldorf am Inn in Bayern, um sie dort zu mästen und anschließend zu schlachten. Am 24. Mai 2011 entfernte sie sich vom Weidegelände ihres Besitzers und hielt sich seitdem in einem Waldgebiet beim Zangberger Ortsteil Palmberg sowie in Taubental auf, wo sie trotz großer Bemühungen zeitweise nicht aufzufinden war; gelegentlich wurde sie dort auch auf offenem Feld gesichtet.[5][1]

Yvonne sorgte für erhebliche Resonanz in den Massenmedien und in den sozialen Netzwerken. Am 1. September 2011 meldete das Landratsamt Mühldorf, Yvonne habe sich auf einer Weide im Ampfinger Ortsteil Unteralmsham ihren Artgenossen angeschlossen.[6] Am 2. September 2011 wurde sie von Henning Wiesner, dem früheren Direktor des Tierparks München-Hellabrunn und Mitarbeitern des Gnadenhofs Gut Aiderbichl mithilfe vom Betäubungspfeilen und mehrerer Haltegurte eingefangen und auf den Hof nach Deggendorf gebracht.[7][8]

Inhaltsverzeichnis

Gefahrenpotenzial

Unterschiedlich wurde die Frage beurteilt, ob die frei umherlaufende Kuh eine Gefahr darstellte, vor allem für den Straßenverkehr. Unterstützer der Aktionen für Yvonne bestritten dies, während behördlicherseits bereits die vorsorgliche Tötung des Tiers durch Abschuss erwogen wurde. Wegen der sehr viel größeren Körpermasse stelle das Rind eine wesentlich größere Gefahr für die Verkehrsteilnehmer dar als ein Wildtier.[9] Medienberichten zufolge hatte die Kuh am 29. Juli 2011 eine Straße überquert und war dabei beinahe mit einem Polizeiauto zusammengestoßen. Daraufhin wurde sie am 30. Juli 2011 zum Abschuss freigegeben.[10] Allerdings mied sie seitdem die Straßen.[11]

Daraufhin kauften sie Tierschützer und sagten ihr einen Platz auf einem der Gut Aiderbichl genannten Gnadenhöfe des Tierschützers Michael Aufhauser im Landkreis Deggendorf zu. Auf der angrenzenden Straße wurde die Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 30 km/h gesenkt,[1] am Straßenrand wurden Zäune aufgestellt und auf eine zunächst beabsichtigte, gezielte Tötungsaktion wurde vorerst verzichtet.

Die gegen Yvonne erlassene Gefahrenabwehrverordnung, aufgrund derer sie hätte erschossen werden sollen, wurde bis zum 26. August 2011 ausgesetzt.[12] Am 26. August 2011 wurde die Abschussgenehmigung ganz aufgehoben.[13][14] Währenddessen tauchten Plakate mit der Aufschrift „Tötet die Kuh“ auf.[12]

Der frühere Besitzer warnte vor dem Temperament des Tiers: Er habe sie verkauft, weil sie so nervös gewesen sei.[12] Käme sie in Bedrängnis, würde sie wahrscheinlich gefährlich werden.[15][16]

Fangversuche und PR-Kampagne

Die Betreiber des Gutes Aiderbichl und ihre freiwilligen Helfer verbreiteten nahezu täglich neue Methoden, Yvonne einzufangen, die von den Medien gerne aufgegriffen wurden.[17] Dabei setzten sie eine andere Kuh, ein Kalb und einen Stier ein, was über den Herden-, Mutter- und Brunftinstinkte Yvonne aus dem Wald locken sollte. Außerdem errichteten sie eine Futterfalle im Wald, bei der ein Bügel über einer Futterkrippe das Tier, das sich der Krippe nähert, an der Flucht hindern soll. All diese Versuche blieben jedoch vorerst erfolglos.[18] Zwar besuchte Yvonne die anderen Tiere Waltraud und Waldi, dies jedoch nur im Schutze der Nacht, so dass sie danach wieder entkommen konnte.[9][19]

Seit Mitte August 2011 wurde für die Suche ein Hubschrauber mit einer Wärmebildkamera eingesetzt.[20] Die Kosten wurden vom privaten Radiosender Antenne Bayern getragen. Die restlichen Kosten trug die Stiftung Gut Aiderbichl.[21] Wegen des heißen Wetters wurde versucht, die Kuh vor Einbruch der Dunkelheit während der Suche nach Trinkwasser zu betäuben.[22] Da es schwierig ist, im Waldgelände einen Betäubungspfeil in einen Muskel zu schießen, wurde ebenfalls diskutiert, Yvonne erst im Herbst nachts mit Futter aus dem Wald zu locken.[23]

Kritiker haben diese Fangversuche als „eine Hetze“ verurteilt. Nicht nur die Kuh, sondern alle Tiere im Wald würden durch den massenhaften Auflauf der Menschen verschreckt. Sie verschwänden deshalb im Dickicht. Eine Möglichkeit, Yvonne zu finden, bestünde nur, wenn man das Waldgebiet für einige Wochen in Ruhe lasse.[24]

Der Präsident des Berliner Sri-Ganesha-Hindu-Tempels, Avnish Kumar Lugani, wies am 22. August 2011 darauf hin, die Kuh habe das Recht zu leben. Sie dürfe deshalb nicht getötet, sondern müsse eingefangen werden. Sie sei „kein Tiger oder Löwe“ und daher nicht gefährlich.[22] Auch indische Medien haben den religiösen Aspekt hervorgehoben.[25]

Ende August 2011 wurden die Fangversuche vorläufig für beendet erklärt. Die Kuh solle „in Ruhe gelassen“ werden. Man wolle abwarten, bis sie sich von selber zeige, hieß es. Die weiteren Bemühungen wurden Aufhauser gemeinsam mit dem Tierarzt und ehemaligen Direktor des Münchener Tierparks Hellabrunn Henning Wiesner geleitet.[26][27][28]

Am Abend des 31. August 2011 wurde Yvonne auf einem Landstück grasend gefunden und anhand ihrer Ohrmarke identifiziert.[6][7] Am Morgen des 1. September 2011 wurde sie von Wiesner mit zwei Gewehrschüssen betäubt und anschließend auf das Gut Aiderbichl zu ihrem Sohn Friesi, ihrer Schwester Waltraut und dem Kalb Waldi gebracht.[7][29][8]

Medienecho

In den deutschen Medien hat Yvonnes Verschwinden für ein umfangreiches Echo gesorgt. Alle größeren Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehsender berichteten über sie.

Bei Facebook gründeten sich zahlreiche Initiativen, die an ihrem Verschwinden und der Unfähigkeit der Menschen, sie einzufangen, Gefallen fanden. Man bangte um die körperliche Unversehrtheit und das Leben der Kuh. In der größten einschlägigen Facebook-Gruppe fanden bis zum 29. August 2011 über 27.000 Unterstützer zusammen.[12]

Im Ausland berichteten die britischen Tageszeitungen The Independent,[30][31] und Guardian,[32] der kanadische Radiosender CBC Radio 1[33] und auch National Public Radio über die runaway cow.[34] In Frankreich beschäftigte sich ein Blog des Nachrichtenmagazins Nouvel Observateur mit dem Vorfall,[35][36] außerdem der Auslandssender Radio France Internationale.[37] Auch die New York Times berichtete über das Medienecho in einem ihrer Blogs.[38] Die Kuh war auch Thema in Zeitungen in Abu Dhabi und Radiosender in Indien und Südafrika berichteten über Yvonne.[39]

In einigen Medien wird der Rummel um die entlaufene Kuh als typisches Sommerloch-Thema bezeichnet. Andere stellen die Frage des möglichen Abschusses in den Vordergrund und sehen Parallelen zu anderen Aufsehen erregenden Tieren, die in Bayern in den vergangenen Jahren abgeschossen worden waren, vor allem zum damals so genannten Problembär Bruno. Somit werde auch Yvonne zu einem gesellschaftlichen und politischen Phänomen. In einigen Medienberichten wurde sie in Analogie zu Bruno als „Problemkuh“ bezeichnet.[40]

Am 13. August 2011 setzte die Bild-Zeitung eine Belohnung von 10.000 Euro aus für Hinweise, die zum Fang der Kuh führen. Sie solle dabei nicht verletzt werden.[41] Es seien aber nur wenige daraufhin unterwegs gewesen, um Yvonne zu suchen.[12]

Der Ö3 Callboy Gernot Kulis gab in einem Telefonscherz am 12. August 2011 vor, die Kuh gefangen zu haben und verlangte ein Lösegeld von 10.000 Euro in einem Bahnhofsschließfach in Salzburg. Er würde die Kuh dann auf Gleis 8 anbinden, wo sowieso kein Zug mehr fahre. Andernfalls würde er sie an einen Schlachthof ausliefern, der über 5.000 Euro zahlen würde.[42] Gesendet wurde es über eine Woche später am 22. August.[43][44][45]

Joe Heinrich war der erste, der mit der satirischen Ode an eine starke Frau Kuh Yvonne, am 10. August 2011 den ersten Yvonne-Song veröffentlichte.[46] Die Gnadenkapelle Eschlbach folgte am 24. August mit Yvonne, du wuide Kua[47] („Hey Yvonne, du Wuide Kua, lebst im Wald und möchst nua dei Rua. Hey Yvonne du Superschnelle, springst über'n Zaun wia a Gazelle.“) in dem ihre Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt erzählt wird. Am 15. August 2011 veröffentlichte das Duo SinGold Melodies das volkstümliche Lied Yvonne, die Kuh („Muh, muh, ich bin die Kuh und hab ein Herz genau wie du. Muh, muh, ich heiß Yvonne und wenn ich will, lauf ich davon.“) auf YouTube[48][49] Der Text stammt von Heinz-E. Klockhaus, die Komposition von Duo-Mitglied Theo Bachschmid[50] und gesungen wird es von Petra Schauer. Ab 17. August 2011 berichteten die Medien darüber.[51] Am 31. August 2011 veröffentlicht Joe Heinrich noch ein fiktives Interview mit Yvonne, in dem das Lied von SinGold Melodies scheinbar aus Rindersicht wegen angeblichen Fleischkonsums kritisiert wird, sein eigenes Lied wird dagegen wegen angeblichen Vegetarismus gelobt.[52]

Verhaltensforschung

Klaus Reiter, Professor für Verhaltensforschung für Nutztiere an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, beurteilte das Verhalten der Kuh als außergewöhnlich.[53] Laut Reiter schien die Kuh schnell zu den ursprünglichen Instinkten eines Wildtiers zurückgefunden zu haben. So stellte sie ihren Schlafrhythmus um und schlief tagsüber, um abends zu grasen. Deswegen wurde das Rind auch als „Kuh, die ein Reh sein will“, bezeichnet.[54][11] Diese Fügung sei zuerst von der Passauer Neuen Presse verwendet worden, hieß es im Berliner Tagesspiegel.[55]

Es bestätigte sich die Aussage des Leiters des Instituts für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Jörg Hartung. Er hatte darauf hingewiesen, dass Rinder Herdentiere seien. Deshalb werde Yvonne letztlich wieder aus dem Wald herauskommen und die Gesellschaft ihrer Artgenossen suchen. Da sie in dem Gelände keine natürlichen Feinde habe und weil Kühe sich gut an die äußeren Begebenheiten anpassen könnten, bestehe für sie insoweit keine Gefahr: „Rinder können sich, so lange sie Futter haben, gut durchschlagen“, sagte er gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Alex Westhoff: Kuh Yvonne: Lieber im Wald als vom Eis. In: faz.net. 13. August 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  2. dpa: Kuh Yvonne ist nicht zu fassen. In: Handelsblatt online. 17. August 2011, abgerufen am 25. August 2011.
  3. je/Mühldorfer Anzeiger: Kuh "Bambi" ist nicht zu fassen. In: innsalzach24.de. 23. Juli 2011, abgerufen am 21. September 2011.
  4. Kleine Zeitung: Yvonne vom Kremsberg (Autor: Wolfgang Fercher; 14. August 2011)
  5. Pressestelle Landkreis Mühldorf a. Inn: Entlaufene Kuh im Bereich Zangberg. 7. Juli 2011, abgerufen am 15. August 2011 (Pressemitteilung).
  6. a b ulz/dpa/dapd: Entlaufene Kuh: Yvonne ist zurück auf der Weide. In: Spiegel Online. 1. September 2011, abgerufen am 1. September 2011.
  7. a b c Eingefangene Kultkuh: Yvonne wankt, schwankt und fällt. In: Spiegel Online. 2. September 2011, abgerufen am 2. September 2011.
  8. a b Clemens Latzel: Entlaufene Kuh Yvonne ist gefasst. „Erst war es ein Stierkampf, jetzt ist sie auf einem Trip“. In: FAZ. 2. September 2011, abgerufen am 3. September 2011 (Interview mit Henning Wiesner über die Betäubung und den weiteren Umgang mit Yvonne).
  9. a b hut/dpa: Entlaufene Kuh Yvonne: „Die ist blitzgescheit“. In: Spiegel online. 8. August 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  10. Pressestelle Landkreis Mühldorf a. Inn: Abschussbefehl für freilaufende Kuh bei Zangberg erlassen. 2. August 2011, abgerufen am 15. August 2011 (Pressemitteilung).
  11. a b Albert Schäffer: Problemkuh Yvonne. Die Kuh, die ein Reh sein will. In: faz.net. 9. August 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  12. a b c d e gxb/dapd: 10.000 Euro Belohnung für Problemkuh Yvonne. In: Focus Online. 14. August 2011, abgerufen am 15. August 2011.
  13. Pressestelle Landkreis Mühldorf am Inn: Kuh Yvonne: Abschussgenehmigung tritt nicht wieder in Kraft. 26. August 2011, abgerufen am 1. September 2011.
  14. dpa: Kuh Yvonne darf leben. In: n-tv. 26. August 2011, abgerufen am 27. August 2011.
  15. N.N.: Vorbesitzer warnt vor Problemkuh Yvonne. „Sie wird gefährlich, wenn sie bedrängt wird“. In: rp-online.de. 14. August 2011, abgerufen am 15. August 2011.
  16. sk: Kuh Yvonne: Nervös und gefährlich. In: Focus Online. 14. August 2011, abgerufen am 15. August 2011: „Wie für Stars üblich, wurde auch über die Vergangenheit der Kuh Yvonne nachgeforscht und berichtet.“
  17. Dieter Dorman: Kuhjagd als PR-Aktion? Yvonne – die arme Werbe-Kuh. In: Rheinische Post. 3. September 2011, abgerufen am 5. September 2011.
  18. dpa: Mühldorf: Rettungsaktion für Rind. Stallfreundin soll wilde Kuh Yvonne locken. In: sueddeutsche.de. 5. August 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  19. dpa: Kuh Yvonne bleibt renitent: Ernst muss sich strecken. In: n-tv. 11. August 2011. Abgerufen am 12. August 2011.
  20. AZ, dapd: Hubschrauber entdeckt frische Spuren von Kuh Yvonne. In: Augsburger Zeitung. 15. August 2011, abgerufen am 16. August 2011.
  21. Anna Miller: Sommerloch-Star Yvonne: Von Kühen, Medien und Eutern. In: stern.de. 18. August 2011, abgerufen am 18. August 2011.
  22. a b gxb/dapd: Hitze und Durst könnten Yvonne aus dem Wald treiben. In: Focus online. 22. August 2011, abgerufen am 22. August 2011.
  23. Ina Pachmann: Die Kunst des Versteckens. In: Frankfurter Rundschau. 23. August 2011, abgerufen am 25. August 2011.
  24. dapd/AZ: Suche nach Kuh Yvonne kritisiert: „Nichts anderes als Hetze“. In: Augsburger Zeitung. 19. August 2011, abgerufen am 19. August 2011.
  25. ANI: Hindus ask for withdrawal of shooting sanction of runaway German cow "Yvonne". In: Newstrack India. 15. August 2011, abgerufen am 22. August 2011.
  26. dapd: Tierschützer beenden ihre Jagd auf Kuh Yvonne. In: RP-Online. 30. August 2011, abgerufen am 30. August 2011.
  27. N.N.: Herr Professor macht Jagd auf Kuh Yvonne. In: Spiegel Online. 29. August 2011, abgerufen am 30. August 2011.
  28. Clemens Latzel: Yvonne sieht ruhigen Tagen im Mais entgegen. In: FAZ. 30. August 2011, abgerufen am 30. August 2011.
  29. Entlaufene Kuh wieder zurück – Yvonne hat keine Lust mehr auf die Freiheit. Süddeutsche Zeitung, 2. September 2011, abgerufen am 2. September 2011.
  30. N.N.: Renegade cow is still on the run. In: The Independent. 9. August 2011, abgerufen am 12. August 2011 (englisch).
  31. N.N.: Activists try to take the cow by the horns. In: The Independent. 11. August 2011, abgerufen am 12. August 2011 (englisch).
  32. Helen Pidd: Yvonne the runaway cow brings fame to Bavarian village but no milk. In: The Guardian. 15. August 2011, abgerufen am 16. August 2011 (englisch).
  33. N.N.: Bavarian cow makes great escape. In: As it happens. CBC Radio Canada, 5. August 2011, abgerufen am 12. August 2011 (englisch, mit Audio: Interview mit Michael Aufhauser): „As a matter of fact, I think she's the most intelligent cow in the world.“
  34. Bill Chappell: Yvonne, A Cow Wrapped In A Mystery Inside A Forest. In: NPR. 15. August 2011, abgerufen am 16. August 2011 (englisch).
  35. N.N.: Yvonne et Waltraute. In: L'oeil du chat. Le Nouvel Observateur, 11. August 2011, abgerufen am 24. August 2011 (französisch): „Es ist ein gutes Zeichen, wenn die Kühe den Aufstand proben. Nur Mut, Yvonne! Wir sind auf Deiner Seite!“
  36. N.N.: Entlaufene Kuh Yvonne. In: Website des Bayerischen Rundfunks. 12. August 2011, abgerufen am 12. August 2011.
  37. ki: Yvonne wird zum internationalen Medienstar. In: Focus Online. 12. August 2011, abgerufen am 15. August 2011.
  38. J. David Goodman: German Media Captivated by Farm Cow on the Lam. In: New York Times. 15. August 2011, abgerufen am 17. August 2011 (englisch).
  39. Andrea Kümpfbeck: Yvonne allein im Wald, Augsburger Allgemeine, 1. September 2011
  40. Katharina Kistler: Auf der Fährte von Problemkuh Yvonne. In: Focus online. 4. August 2011, abgerufen am 9. August 2011.
  41. B. Wittmann und S. Kiener: 10 000 EURO BELOHNUNG VON BILD: Bitte lasst Yvonne leben! In: Bild. 13. August 2011, abgerufen am 15. August 2011.
  42. Anrufer fängt Kuh „Yvonne“ und verlangt 10.000 Euro Lösegeld: „Ö3- Callboy“, Salzburg 24, 19. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  43. Neues vom Ö3-Callboy! - Kuh Yvonne, 22. August 2011, Gernot Kulis. Abgerufen am 1. September 2011.
  44. Ö3 Callboy foppt Yvonne-Jäger, nachrichten.at, 23. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  45. Gernot Kulis ist „der Ö3-Callboy“, Fansite mit Sendedatum. Abgerufen am 1. September 2011.
  46. Kuh Yvonne - mit Joe Heinrich, YouTube - Joe Heinrich. 10. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  47. Yvonne, du wuide Kua, YouTube, Gnadenkapelle, 24. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  48. Yvonne, die Kuh - Song für Yvonne - Der Kuh Song, YouTube, SingoldMelodies, 15. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  49. Kuh-Song für Yvonne - Interview mit Petra Schauer, augsburg.tv - atvaktuell, 19. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  50. GEMA-Werk.-Nr: 12148928-001; ISWC: T-802.998.373-2.
  51. AZ: Rinder-Lied: Yvonne die Kuh… In: Augsburger Allgemeine Website. Abgerufen am 17. August 2011.
  52. Kuh Yvonne gefunden! Von Joe Heinrich!, JoeHeinrich, 31. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
  53. Sabine Dobel, dpa: Yvonne weckt Erinnerung an „Problembär“ Bruno: Eine wilde Waldkuh füllt das Sommerloch. In: stern.de. 8. August 2011. Abgerufen am 9. August 2011.
  54. dpa: Die Kuh, die ein Reh sein will. In: badische-zeitung.de. 6. August 2011. Abgerufen am 9. August 2011.
  55. Andreas Oswald: Wie ein Reh im dunklen Wald. In: Der Tagesspiegel. 17. August 2011, abgerufen am 17. August 2011.

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