Linie 28E der Straßenbahn Lissabon

Linie 28E der Straßenbahn Lissabon
Martim Moniz–Campo Ourique (Prazeres)
Zwei Triebwagen der Linie 28E begegnen sich in der Rua da Conceição.
Zwei Triebwagen der Linie 28E begegnen sich in der Rua da Conceição.
Legende
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Linie 12E
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Martim Moniz Anschluss zur Linha Verde
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Linie 12E
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R. Palma
   
Igreja Anjos Anschluss zur Linha Verde
   
R. Maria Andrade
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R. Maria
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R. Forno Tijolo
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R. Maria Fonte
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R. Angelina Vidal
   
Sapadores
   
R. Graça
   
Graça
   
Voz Operário
   
Cç. S. Vicente
   
R. Escolas Gerais
   
Linie 12E
   
Lg. Portas Sol
   
Miradouro Sta. Luzia
   
Limoeiro
   
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Igreja Madalena
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Linie 15E (Fahrtrichtung Süd)
   
Linie 12E, Linie 15E (Fahrtrichtung Nord)
   
R. Conceição
   
Lg. Belas Artes
   
R. Vitor Cordon / R. Serpa Pinto
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R. Vitor Cordon
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Chiado Anschluss zur Linha Verde und zur Linha Azul
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Pç. Luis Camões
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Calhariz (Bica) Anschluss zum Ascensor da Bica
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Sta. Catarina
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Cç. Combro
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R. Poço Negros
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R. Poiais S. Bento
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R. S. Bento / Cç. Estrela
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Torre Tombo
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Cç. Estrela / R. Borges Carneiro
   
Cç. Estrela / R. Teófilo Braga
   
Linie 25E
   
Estrela (Basílica)
   
Estrela / R. Domingos Sequeira
   
R. Domingos Sequeira
   
R. Saraiva Carvalho
   
Igreja Sto. Condestável
   
Campo Ourique (Prazeres)

Die Linie 28E der Straßenbahn Lissabon, portugiesisch: Carreira 28E dos Eléctricos de Lisboa, ist die längste[1] von fünf Linien der Straßenbahn Lissabon. Sie verbindet die unterschiedlich geprägten Teile Alfama, Baixa und Lapa der Lissaboner Altstadt mit dem Stadtteil Prazeres. Die auf der Linie eingesetzten Altbauwagen, die für eine Adhäsionsbahn ungewöhnlich steilen Abschnitte, enge Kurven und die Führung durch schmale Altstadtgassen[2] haben dazu geführt, dass die Linie – wie die Ringlinie 12E, mit der sie sich einen Teil der Strecke teilt – besonders bei Touristen sehr beliebt ist.[3] Die „berühmte Linie 28“[4] gilt inzwischen als eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der portugiesischen Hauptstadt und als „Muss“ eines Besuchs.[5]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Linie 28 – das „E“ wurde wie bei allen anderen Lissabonner Straßenbahnlinien erst vor wenigen Jahren offizieller Bestandteil der Linienbezeichnung – wurde im Jahr 1928 eingeführt. Sie führte vom Rossio zur Praça da Estrela und umfasste damit nur die westliche Hälfte der heutigen Strecke. Während der Abschnitt zwischen Rossio und Praça Luís de Camões neu erbaut und am 19. Februar 1928 eröffnet wurde, nutzte die Linie weiter westlich eine schon länger bestehende Strecke.[6] Ursprünglich verkehrte auf diesem Abschnitt zwischen Chiado und Estrela seit 1890 eine Kabelstraßenbahn, die 1914 nach Übernahme durch Carris in eine normale elektrische Straßenbahn umgebaut worden war.[7] Die Verlängerung von der Praça da Estrela zum Friedhof Prazeres erfolgte 1936. Als Verstärkungslinie wurde zeitweise die Linie 28B zwischen Estrela und dem Largo da Graça eingerichtet. Ab 1973 entfiel der Streckenabschnitt zwischen Rossio und Rua da Conceição, der zuvor bereits seit 1961 nur noch abends und an Sonntagen bedient wurde.[8] Dafür wurde der Startpunkt der Linie wesentlich weiter nach Osten zum bisherigen Endpunkt der Verstärkerlinie 28B an den Largo da Graça im gleichnamigen Stadtteil Graça verlegt. Auf diese Weise war nun ohne Umsteigen die Fahrt von der Alfama nach Lapa möglich und somit die gesamte Lissabonner Altstadt mit einer durchgehenden Straßenbahnlinie in Ost-West-Richtung zu durchfahren. Die Verstärkerlinie 28B verkehrte fortan zwischen Martim Moniz und Rua Conceição. Die Verstärkerlinie 28A verkehrte zwischen Rua Conceição und Prazeres.[9] In ihrer Gesamtheit entsprach diese Strecke bereits der jetzigen Linie 28E, jedoch mit Umstieg in der Rua Conceição.

Ihre heutige Ausdehnung erhielt die Linie 28 im Rahmen einer größeren Liniennetzreform im Jahr 1984. Damals wurde die Ringlinie 10/11 (Linie 10 im Gegenuhrzeigersinn, Linie 11 im Uhrzeigersinn) aufgegeben und deren Teilstück Martim MonizGraça (bereits zuvor ebenfalls von der Verstärkerlinie 28B bedient) endgültig der Linie 28 zugeschlagen.[10] Die Verstärkerlinien 28A und 28 B existierten fortan nicht mehr. Die Strecke der ehemaligen Linie 10/11 war bereits am 17. Juli 1906 zwischen Graça und Rua Conceição eröffnet worden. Der Abschnitt zwischen Anjos/Avenida Almirante Reis (heutige Haltestelle Igreja Anjos) und Graça folgte 1925.[6] Während das Liniennetz der Lissabonner Straßenbahn stark schrumpfte, wurde die Linie 28 bis 1984 immer länger.

Seit 1996 besitzt die Lissabonner Straßenbahn für den planmäßigen Betrieb nur noch Einrichtungsfahrzeuge, für die Verstärkerkurse der Linie war daher der Bau weiterer Wendeschleifen nötig. Am Largo da Graça wurde der bis dahin vorhandene und zum Wenden genutzte Gleiswechsel durch eine Schleife ersetzt, an der Praça Luís de Camões wurde zwischen den auf der Nord- und Südseite des Platzes liegenden Gleisen ein entsprechender Gleisbogen eingebaut.[4]

Anders als im übrigen Stadtgebiet können die teilweise nur vier Meter breiten Straßen der Alfama nicht mit Omnibussen bedient werden.[11] Eine Umstellung auf Omnibusse steht daher, anders als bei den meisten übrigen Linien der Lissabonner Straßenbahn, spätestens seit Aufgabe aller Pläne zur Gesamteinstellung Mitte der 1970er-Jahre nicht mehr zur Diskussion.[4]

Heutige Streckenführung

Streckenführung der Linien 12E und 28E (Stand 2011)
Ein Wagen der Linie 28E vor Beginn des steilsten Abschnitts in der Calçada Nova de São Francisco
Ein Stadtrundfahrtwagen in der Gleisverschlingung in der Rua Vítor Cordon
Die Rua das Escolas Gerais in Alfama ist einer der engsten Streckenabschnitte im Netz der Straßenbahn Lissabon

Auf ihrem Linienweg passiert die Durchmesserlinie 28E zahlreiche Sehenswürdigkeiten Lissabons. Ausgangspunkt ist die Praça Martim Moniz am Fuße des Castelo de São Jorge, wo eine Wendeschleife um den gesamten Platz führt. Am Nordende der Praça biegt die Bahn rechts in die Rua da Palma ab. Dieser folgt sie in nördlicher Richtung und durch die anschließende Avenida Almirante Reis, bis es rechts in die Rua Maria Andrade geht, wo die erste, über den Largo da Graça führende Steigungsstrecke beginnt. Den anschließenden Abstieg bildet die Rua da Voz do Operário. Ab dem Largo de São Vicente beginnt die Fahrt durch die engen Gassen der Alfama, wo die Strecke abschnittsweise eingleisig ist. In der Rua do Limoeiro passiert die Bahn den bekannten Aussichtspunkt Miradouro de Santa Luzia. Anschließend geht es an der Catedral Sé Patriarcal vorbei, bevor in der Baixa der tiefste Punkt der Strecke erreicht wird. Die Baixa wird auf der Rua da Conceição in Ost-West-Richtung nördlich der Praça do Comércio durchquert.

Die zweite Streckenhälfte weist ein fast durchgängig ansteigendes Profil auf. Der Anstieg beginnt mit der Calçada Nova de São Francisco, die zugleich mit 13,5 Prozent der steilste Abschnitt des Lissabonner Straßenbahnnetzes ist.[12] Er setzt sich fort über die Rua Vítor Cordon und die Rua dos Duques de Bragança. In der Gegenrichtung wird statt Letzterer die Rua António Maria Cardoso befahren. Die Strecke passiert anschließend die Praça Luís de Camões. Über die Rua do Loreto und die Calçada da Estrela erreicht die Bahn im Stadtteil Lapa zunächst das Parlamentsgebäude Palácio de São Bento und dann die Basílica da Estrela. Die Rua Domingos Sequeira und Rua Saraiva de Carvalho bilden den Schlussanstieg zum Friedhof Prazeres, auf dessen Vorplatz sich ebenfalls eine Wendeschleife befindet.[13]

Während der westliche Streckenteil mit Ausnahme einer Gleisverschlingung in der Rua Vítor Cordon durchgehend zweigleisig ist, ist der Abschnitt durch die Alfama zwischen dem Largo da Graça und der Sé Patriarcal durch zwei kurze eingleisige Abschnitte im Bereich Calçada de São Vicente/Rua das Escolas Gerais und an der Einmündung der Linie 12E in der Rua de São Tomé sowie eine Gleisverschlingung, ebenfalls in der abschnittsweise nur vier Meter breiten Rua das Escolas Gerais, gekennzeichnet. Bereits zuvor wird in der Rua Angelina Vidal ebenfalls ein eingleisiger Streckenabschnitt passiert. Bis Ende der 1980er-Jahre wurde der Begegnungsverkehr im Bereich Calçada de São Vicente/Rua das Escolas Gerais aufgrund enger Kurven und dichter Bebauung durch Sicherungsposten geregelt. Seither erfolgt dies durch Ampeln.

Taktzeiten und Nachfrage

Die Linie 28E wird über die Gesamtstrecke an allen Wochentagen im 11-Minuten-Takt bedient. Zwischen den Wendeschleifen am Largo da Graça und an der Praça Luís de Camões verkehren Verstärkerkurse, die direkt vor dem über die Gesamtstrecke verkehrenden Wagen fahren. Noch 1983 wurde die Vorgängerlinie 10/11 alle fünf bis sechs Minuten bedient.[14] Eine immer wieder geforderte Taktverdichtung der Linie wird durch Carris bislang abgelehnt. Gründe hierfür sind der Fahrzeugmangel und die immer wieder auftretenden Verspätungen, vor allem aufgrund der Behinderungen durch den motorisierten Individualverkehr.[4] Inklusive Verstärkern werden maximal 15 Umläufe benötigt.

Aufgrund ihrer Bekanntheit bei Touristen ist die Linie sehr stark nachgefragt. Regelmäßig kommt es daher zu Überfüllungen, dies und die Behinderungen durch den Individualverkehr führen oft zu Pulkbildung und langen Bedienungslücken.[4] Zur guten Nachfrage tragen auch die vergleichsweise günstigen Fahrpreise[15] bei. Die Linie ist auch aus diesem Grund für preissensible Touristen attraktiver als die großteils ebenfalls über die Strecke der 28E geführten Stadtrundfahrten mit Triebwagen in historischer Farbgebung und fremdsprachigen Reiseführern.[4]

Betriebszeiten und Fahrtdauer

In westlicher Richtung (Martim MonizCampo Ourique (Prazerers)) wird die Linie 28E wochentags ab 5:40 Uhr bedient, an Samstagen ab 6:15 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 6:45 Uhr. Die Fahrtzeit beträgt 40 Minuten.[16] In den späteren Abendstunden verkehren die Kurse lediglich auf dem Teilstück GraçaEstrela (Basílica), und zwar an Wochentagen ab 21:40 Uhr, an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen ab 21:30 Uhr. Der letzte Kurs startet wochentags um 23:10 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen um 22:30 Uhr.[17] Die Fahrtzeit auf der verkürzten Linie beträgt 26 Minuten.[18]

In östlicher Richtung (Campo Ourique (Prazerers)Martim Moniz) wird die Linie 28E wochentags ab 6:20 Uhr bedient, an Samstagen ab 7:00 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab 7:25 Uhr. Die Fahrtzeit beträgt 37 Minuten.[19] In den späteren Abendstunden verkehren die Kurse lediglich auf dem Teilstück Estrela (Basílica)Graça, und zwar an allen Tagen ab 22:10 Uhr. Der letzte Kurs startet wochentags um 23:20 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feiertagen um 23:05 Uhr.[20] Die Fahrtzeit auf der verkürzten Linie beträgt 23 Minuten.[21]

Fahrzeuge

Seit 1995 werden auf der Linie 28E planmäßig ausschließlich modernisierte Altbautriebwagen, so genannte Remodelados, eingesetzt. Lediglich als Reserve stehen noch ältere Fahrzeuge zur Verfügung. Aufgrund der besonderen Streckenverhältnisse mit den für Adhäsionsbahnen außergewöhnlichen Steigungen und den sehr engen Kurven mit Radien unter zehn Metern können auf der Linie nur zweiachsige Fahrzeuge eingesetzt werden.[11] Für die auf der Linie eingesetzten Fahrzeuge ist auch eine besondere Bremsausrüstung nötig.[12] Der Einsatz von Beiwagen, die bis 1989 bei der Lissabonner Straßenbahn vorhanden waren, war ebenfalls untersagt.[22]

Zusammen mit der Linie 12E ist die Linie 28E im Unterschied zu den übrigen Linien der Lissabonner Straßenbahn nur von Fahrzeugen mit Stangenstromabnehmern befahrbar. Der Ersatz durch Scheren- beziehungsweise Einholmstromabnehmer war aufgrund der schmalen Gassen nicht möglich, die eingesetzten Fahrzeuge besitzen daher beide Systeme.[4]

Linie 12E

Ein Wagen der Linie 12E am Largo das Portas do Sol

Die Linie 12E passiert in der Alfama ebenfalls sehr schmale Straßen und wird, da sie die Linie 28E auf einem Teilabschnitt verstärkt, ebenfalls gerne von Touristen genutzt. Wie der westliche Abschnitt der 28E wurde die Strecke ursprünglich 1890 als Kabelstraßenbahn gebaut, die Umrüstung auf normalen elektrischen Betrieb erfolgte 1915.[7] Bis 1997 verkehrte sie als eine nur 600 Meter lange Pendellinie lediglich zwischen Martim Moniz und Sao Tomé, in der Regel mit einem Wagen. Mit der Ausmusterung der meisten älteren Fahrzeuge und der Umstellung des Planbetriebs auf die als Einrichtungswagen umgebauten Remodelados musste diese Betriebsführung aufgegeben werden und die Linie wurde in eine im Uhrzeigersinn verkehrende Ringlinie mit Linienführung von der Praça da Figueira über Martim Moniz und São Tomé zurück zur Praça da Figueira umgewandelt. Zuvor war der Bau zweier Gleisbögen von der Rua da Conceição in die Rua da Prata und von der Rua Martim Moniz in die Rua Fernandes da Fonseca erforderlich.

Auf dem Abschnitt zwischen der Rua de São Tomé und der Rua da Conceição benutzt sie die Strecke der Linie 28E mit. Eine weitere Verknüpfung mit der Linie 28E besteht an deren Endpunkt Martim Moniz. Die alleine durch die Linie 12E bediente Strecke durch die Calçada de Santo André ist durchgehend eingleisig, die insgesamt drei Ausweichen auf diesem Abschnitt sind nicht mehr benutzbar.

Die Linie 12E verkehrt an Werktagen im 12-Minuten-Takt, an Wochenenden nur alle 24 Minuten. Maximal benötigt werden für die Linie zwei Triebwagen.[4] Die Fahrtzeit von und nach Pç. Figueira beträgt 19 Minuten.[23]

Literatur

  • Wolfgang Kaiser: Tourismus als Chance. Zur Lage der Straßenbahn in Lissabon. in: Straßenbahn-Magazin 9/08, S. 14-21
  • Rick Steves' Snapshot Lisbon, S. 13 Online

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lissabon - Ein wilder Ritt auf schmalen Gleisen auf www.tramway.at
  2. Hinweis in einem Reiseführer(abgerufen am 19. Juni 2011)
  3. Angabe eines Online-Reiseführers (abgerufen am 19. Juli 2011)
  4. a b c d e f g h Wolfgang Kaiser: Tourismus als Chance. Zur Lage der Straßenbahn in Lissabon. in: Straßenbahn-Magazin 9/08, S. 14-21
  5. Interview mit dem Reiseführer-Autor Johannes beck auf Spiegel online (abgerufen am 19. Juli 2011)
  6. a b http://www.math.ist.utl.pt/~lcf/CCFL/historia/electricos.html (abgerufen am 10. Juli 2011)
  7. a b J.H. Price: The Tramways of Portugal. A Visitor's Guide., Light Railway Transport League, London, 1964, S. 33 f.
  8. J.H. Price: The Tramways of Portugal. A Visitor's Guide., Light Railway Transport League, London, 1964, S. 6
  9. http://www.math.ist.utl.pt/~lcf/CCFL/historia/electricos.html
  10. http://tram-lisboa.ernstkers.nl/network.htm
  11. a b Kiepe Elektrik: Elektrische Ausrüstung für die Rehabilitierung der historischen Straßenbahnen für CARRIS Lisboa / Electrical Equipment for Rehabiliation of Historical Tramway of CARRIS Lisboa. Druckschrift-Nr. / Leaflet No. 01 LR 3 DE (abgerufen am 19. Juli 2011)
  12. a b Wolfgang Kaiser: Alt, älter, Lissabon. Lissabons Straßenbahn im Jahre 1988. In: Straßenbahn-Magazin 1/09, S. 68-71
  13. http://www.thelisbonconnection.com/public-transport-tram-28-a-must-do-lisbon-attraction-and-tagus-river-viewpoints/
  14. Guido Korff: Europas größtes Straßenbahnmuseum, oder: Die Straßenbahnbetriebe in Portugal heute in: Straßenbahn-Magazin, Heft 50, November 1983, Franck'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, S. 298
  15. Einzelfahrt 1,20 Euro, 24-Stunden-Ticket 3,50 Euro (Stand 2008)
  16. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 23. Oktober 2011
  17. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 23. Oktober 2011
  18. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 23. Oktober 2011
  19. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 23. Oktober 2011
  20. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 23. Oktober 2011
  21. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 23. Oktober 2011
  22. Ulrich Theurer: In Portugal verkehren noch Oldtimer. Ein Situationsbericht über die portugiesischen Straßenbahnen. in: Straßenbahn-Magazin, Heft 3, Mai 1971, Franck'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, S. 46-59
  23. Website des Linienbetreibers, gesichtet am 5. November 2011

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