Liste der Kulturdenkmäler in Andernach

Liste der Kulturdenkmäler in Andernach

In der Liste der Kulturdenkmäler in Andernach sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Andernach einschließlich der Stadtteile Bad Tönisstein, Eich, Kell, Miesenheim und Namedy aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 28. Juli 2011).

Inhaltsverzeichnis

Andernach

Andernach, Denkmalzone ehemalige Erzbischöflich-Kurkölnische Burg
Andernach, Denkmalzone Jüdischer Friedhof
Andernach, Denkmalzone Stadtmauer: Runder Turm

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Altstadt (Eisengasse (alle Nummern), Hochstraße 11–75 (ungerade Nummern), 6-78 und 82–84 (gerdae Nummern), Mauerstraße 12 und 14, Holzgasse 14, Schaarstraße 1, 2–10 (gerade Nummern), Kirchgasse 15–23 (ungerade Nummern), 12–32 (gerade Nummern), Kirchgäßchen (alle Nummern), Kramgasse 2, 4, 21 und 23, Markt (alle Nummern), Marktgasse (alle Nummern), Rheinstraße (alle Nummern) mit Rheintor, Steinweg 1–31 (alle Nummern): Bereich innerhalb der Stadtmauer, in dessen großteils geschlossenem, wenn auch abschnittsweise modern überformtem Baubestand zwischen Spätmittelalter und 19. Jahrhundert die historischen stadträumlichen Bezüge am besten nachzuvollziehen sind
  • Denkmalzone Am Stadtgraben 11–17 (ungerade Nummern): Gruppe von vier Wohnhäusern, um 1900
  • Denkmalzone ehemalige Erzbischöflich-Kurkölnische Burg (Koblenzer Straße/Hindenburgwall): ursprünglich Wasserburg, südlichste Festung der Kölner Erzbischöfe, in die Stadtbefestigung miteinbezogen, aber auch gegen die Stadt durch Graben gesichert; wohl nach 1167 gegründet, 1331 erwähnt, 1359 von den Bürgern erobert, 1367 unter Erzbischof Engelbert wieder aufgebaut, letzte Erweiterung 1491–95 mit Flügelturm und Aufstockung des Bergfrieds, 1689 zerstört; ältere Bauteile (um 1370) aus Basaltlava, jüngere aus Bruchstein, Bergfried um 1370, Rundturm 1519, Palas größtenteils 1370; Reste der Ringmauer; Graben mit Zugbrücke; Relief
  • Denkmalzone Friedrichstraße 1–11 (ungerade Nummern): Gruppe von späthistoristischen Wohnhäusern mit Giebelrisaliten, um 1905
  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof (Koblenzer Straße): an den christlichen Friedhof angrenzend; um 1880/90 angelegtes, ummauertes Areal mit 73 Grabsteinen, mehrheitlich aus dem 19. und 20. Jahrhundert
  • Denkmalzone Karlstraße 1–11: Blockbebauung mit neuklassizistischen Bauten der 1920er Jahre
  • Denkmalzone Landsegnung 18–36 und 21–33: Wohnanlage des Andernacher Bauvereins eG; Bauten mit kleinen Giebelrisaliten, Eckerkern, vortretenden Erkern, Zwerchhäusern
  • Denkmalzone Saarlandstraße 2–6, 8–14, St. Thomaser Hohl 32–50: Wohnanlage; geschlossenes Areal, teilweise Bauten mit expressionistischen Motiven, 1920/30er Jahre (?)
  • Denkmalzone Stadtmauer: von der römischen Mauer Mauerzüge im Nordwesten, Westen und Südwesten großteils erhalten als Fundament der mittelalterlichen Anlage des frühen 12. Jahrhunderts; 1249 östliches Stadttor erweitert, nach 1300 Graben erneuert, im 17. Jahrhundert zahlreiche Zerstörungen; „Runder Turm“ 1440–53, mit zugehörigen Stadtmauerteilen; Rest der Stadtmauer, Mauer an der Liebfrauenkirche ein kurzes Stück unterbrochen; „Kornpforte“ oder „Rheintor“, Konrad-Adenauer Straße/Rheinstraße, um 1200, ältestes Doppeltor am Rhein, Zwingervorbau trapezförmiger Grundriss, stadtseitiges Tor alt, im Innenhof die beiden „Bäckerjungen“, wohl große stehende Krieger, stark verwittert; polygonaler Treppenturm mit welscher Haube, Außentor der Rheinseite zwei Erkertürmchen, Treppengiebel und hohes Pyramidaldach, 16. oder 17. Jahrhundert, 1899 bis zum Bogenansatz abgetragen und neu errichtet; am Rhein an der Südecke „Bollwerk“ mit Durchfahrt, 1659–61; darin kleine Kapelle mit barockem Relief; darauf Kriegerdenkmal, kreisförmige Bogenstellung von Bildhauer Franz Brantzky, Köln; am Rhein „Siegfried“-Skulptur; „Burgpforte“ oder „Koblenzer Tor“, im Kern romanischer Turmstumpf, im 15. Jahrhundert erneuert, 1689 zerstört; anschließende Stadtmauer mit „Hindenburgwall“ (entspricht dem Graben); in die Stadtmauer integrierte Burg (siehe dort); „Runder Turm“ der Stadtmauer; Obere Wallgasse 31a: Turm an der Innenseite; an Nr. 33 „Ottenturm“; Abschnitt am Unteren Wallgraben mit Rundturm; Kopie des Grabsteins des Firmus († 50 nach Christus); an der Unteren Wallstraße Öffnung zum Marktplatz; Balduinstraße/Untere Wallstraße: Mauer; Hahnengässchen 3: Stadtmauerturm; Nr. 5 „Kurtmanns Erker“
  • Denkmalzone Wilhelmstraße 6–12 (gerade Nummern): Gruppe von Jugendstil-Wohnhäusern, Anfang des 20. Jahrhunderts

Einzeldenkmäler

Andernach, Hochstraße 86: Evangelische Christuskirche
Andernach, Hochstraße 99: ehemaliges Haus der von der Leyen
Andernach, Kirchstraße 13: Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
Andernach, Koblenzer Straße 6: Amtsgericht
Andernach, Kölner Straße: Rheinkran
Andernach, Kölner Straße 4: Villa Michels
Salentinstraße: ehemalige Friedhofskapelle St. Michael
Andernach, an der alten B 9 westlich von Andernach: Pegelturm
Andernach, Wilhelmstraße 6: Wohnhaus
Andernach, Wilhelmstraße 8: Wohnhaus
  • Agrippastraße 13: ehemaliges katholisches Pfarrhaus; neugotischer Krüppelwalmdachbau, Tuffquader, 1899
  • Aktienstraße 10: Putzbau mit reichem Giebelrisalit, Jugendstil, um 1900/10
  • Aktienstraße 12: Putzbau, 1900
  • Aktienstraße 54: Landeskrankenhaus; psychiatrische Klinik; neuromanische Dreiflügelanlage, 1872–76; Putzbauten, um 1900; Gesamtanlage
  • Aktienstraße 87: Krahnenbergkaserne; Baracke des Luftwaffenlazaretts I/XII „Hermann Göring“ 1937, Erinnerung an die hier erfolgte Gründung der Bundeswehr 1956
  • Albertstraße: Katholische Pfarrkirche St. Albert; 1952/54, Architekt Rudolf Schwarz, Köln; barockes Portal
  • Am Stadtgraben 11: jugendstilartiger Putzbau, um 1900/10
  • Am Stadtgraben 13: Backsteinbau, teilweise Fachwerk, um 1900
  • Am Stadtgraben 15: Jugendstilbau
  • Am Stadtgraben 17: Putzbau mit Backstein-Erdgeschoss, neubarockes Giebelfeld
  • Bismarckstraße 4: Schieferbruchsteinbau, Walmdach, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Bismarckstraße 12/14: Putzbau mit Fachwerkdrempel im Schweizer Stil, 1786, 1896 überformt
  • Bismarckstraße, Ecke Frankenstraße: Kreuz, wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert
  • Breite Straße 1: zweieinhalbgeschossiger Putzbau, um 1900, Nische bezeichnet 1932
  • Breite Straße 2a: abgerundeter Putzbau, Heimatstil, um 1910
  • Breite Straße 19: Basaltbruchsteinhaus mit turmartigem Flügelbau, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Breite Straße 67: späthistoristischer Bau, um 1900
  • Breite Straße, Ecke Mühlenstraße und St. Thomaser Hohl: Windmühlenturm des ehemaligen Klosters St. Thomas; Bruchstein, Basalt, Tuff, 18. Jahrhundert
  • Bürresheimer Gasse: Katholische Hospitalkapelle St. Nikolaus und Elisabeth; ehemalige Kapelle des Annunziatenklosters, barocker Saalbau, 1736–39, Ausmalung um 1750
  • Bürresheimer Gasse 27: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert
  • (an) Eisengasse 4: Wappen
  • Eisengasse 22: dreigeschossiger Massiv mit Fachwerkgiebel, 17. oder 18. Jahrhundert
  • (vor) Frankenstraße 23: Pestsäule, Basaltnische
  • Frankenstraße 39: neubarocker Mansardwalmdachbau, 1920er Jahre
  • Friedrichstraße 1: Backsteinbau mit Sgraffitomalereien, um 1900/10
  • Friedrichstraße 5/7: späthistoristisches Doppelhaus, bezeichnet 1905
  • Friedrichstraße 9/11: neugotische Giebelrisalithäuser, Nr. 9 Backstein, Nr. 11 bezeichnet 1902
  • Hahnengässchen 3: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert
  • Hahnengässchen 15: Putzbau, Fachwerk (?), 19. Jahrhundert
  • Hindenburgwall 6: späthistoristische Villa, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1898
  • Hochstraße 1: villenartiger Putzbau, bezeichnet 1898
  • Hochstraße 2: sogenannte Schwarze Schule; Basaltquaderbau, 1865/66
  • Hochstraße 8: Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert
  • Hochstraße 11: zweiflügeliger Krüppelwalmdachbau, 19. Jahrhundert
  • Hochstraße 18: dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, wohl noch aus dem 18. Jahrhundert
  • Hochstraße 20: Putzbau, bezeichnet 1574, im 18. Jahrhundert überformt
  • Hochstraße 22: siebenachsiger Mansarddachbau, bezeichnet 1772
  • Hochstraße 32: spätklassizistischer Putzbau, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, Fassade aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Hochstraße 38: Wohn- und Geschäftshaus; Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert, im Kern älter
  • Hochstraße 42: Mansarddachbau, Ende des 18. Jahrhunderts
  • (zu) Hochstraße 42: am Steinweg gelegenes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1750; im Hof Mansarddachbau, Putzbau
  • Hochstraße 49 und 51: späthistoristischer Bau, bezeichnet 1898
  • Hochstraße 50: Wohn- und Geschäftshaus; spätklassizistischer Putzbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Hochstraße 52/54: Rathaus; zur Hochstraße Mansardwalmdachbau, 1561–74, Fassade und Obergeschoss 1781/88 überformt, Kramgasse 16: Treppengiebelbau, bezeichnet 1572; Portal zur Eisengasse bezeichnet 1702; Galerie zum sogenannten Salzmagazin, Rest des ursprünglichen Rathauses, 1538–43, Rechteckbau, bezeichnet 1564; unter dem Ratssaal Judenbad, Mitte des 12. Jahrhunderts
  • Hochstraße 61: Wohn- und Geschäftshaus; Mansarddachbau, bezeichnet 1787
  • Hochstraße 63: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts
  • Hochstraße 72: Haus zum Schwan; dreigeschossiger Putzbau, spätgotisches Portal, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert überformt
  • Hochstraße 74: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Volutengiebel, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
  • Hochstraße 76/78: dreigeschossiger Putzbau, bezeichnet 1595; in der Wand Engel über Krone, 14. Jahrhundert; rückwärtig Anbauten, teilweise Fachwerk
  • Hochstraße 82/84: Nr. 84 dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1841, 1947 verändert; Nr. 82 dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1848, Nikolausskulptur, 1841
  • Hochstraße 86: Evangelische Christuskirche; ehemalige Minoritenklosterkirche, asymmetrische zweischiffige Hallenkirche, Ende des 13. Jahrhunderts bis 1450, Chor aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Langhaus bis zum vierten Joch um 1300; Reste der Klostergebäude und des Kreuzgangs, 17. Jahrhundert; Gesamtanlage
  • Hochstraße 97: Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, bezeichnet 1727
  • Hochstraße 99: ehemaliges Haus der von der Leyen; Putzbau, Spätrenaissance, 1594 bis 1600, Mansarddach aus dem 18. Jahrhundert; rückwärtig viereckiger Turm und verglaste Fachwerk-Loggia
  • (an) Holzgasse 2: Portal, bezeichnet 1592
  • Holzgasse 4: Mansarddachbau, Doppeldurchfahrt in Basaltrahmung, 18. Jahrhundert, im Kern eventuell älter
  • (in) Karolingerstraße, Katholische Peterskirche: Stumm-Orgel, 19. Jahrhundert, im Neubau der Kirche
  • (gegenüber) Karolingerstraße 14: Kreuzwegstation
  • Kastanienallee 6–18: Doppel- und Dreifachhäuser, Backstein, um 1910/20
  • Kirchberg 13: neugotischer Putzbau, um 1900
  • Kirchgässchen 1: Putzbau, bezeichnet 1590, Hofeinfahrt bezeichnet 1765; Takenplatte
  • Kirchhofsweg: Kapelle, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Wegekreuz, bezeichnet 1773
  • (an) Kirchstraße 7: Portal, bezeichnet 1799
  • (an) Kirchstraße 11: Schmerzensmann, wohl aus dem 18. Jahrhundert, Josefsskulptur, 18. Jahrhundert
  • Kirchstraße 13: Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, sogenannte Liebfrauenkirche; dreischiffige querhauslose Emporenbasilika, Doppelturmfassade, Baubeginn nach 1198, erstes Viertel des 13. Jahrhunderts, nördlicher Chorflankenturm Rest eines Vorgängers vom Anfang des 12. Jahrhunderts, Tympanon des Südportals, Bildhauer wohl der sogenannte Samsonmeister
  • (an) Kirchstraße 15a: barockes Portal und Mauerteil
  • Kirchstraße 19: Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert, im Kern älter (bezeichnet 1577)
  • Kirchstraße 25: sogenannte Rote Schule; mehrflügeliger Backsteinbau, um 1900
  • Kirchstraße 28: Putzbau, 18. Jahrhundert
  • Kirchstraße 30: Bruchsteinbau, im Kern wohl aus dem 15. oder vom Anfang des 16. Jahrhunderts
  • Koblenzer Straße, auf dem Friedhof; Wegekreuz, Grabmäler, Bogen, vor dem Eingang Wegekreuz, bezeichnet 1668; sieben Grabkreuze, vornehmlich aus dem 18. und 19. Jahrhundert; Grabstätte Dubusc, 1920er Jahre; expressionistische Grabstätte Weisheimer, um 1910/20; neuromanischer Eingangsbogen, bezeichnet 1906
  • Koblenzer Straße 6: Amtsgericht; späthistoristischer Sandsteinquaderbau, staufisch-spätgotische Mischformen, Walmdach, um 1900
  • Koblenzer Straße 8: ehemalige Landwirtschaftsschule; Basaltbauquaderbau, Schwebegiebel im Schweizer Stil, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Kreuzwegstation, Stelenform
  • Koblenzer Straße 9: Villa, um 1920
  • Koblenzer Straße 10: Basaltquaderbau, klassizistischer Giebel mit Relief, um 1870
  • Koblenzer Straße 12: Basaltquaderbau, italienisierender Stil, um 1870
  • Koblenzer Straße 14: Basaltquaderbau mit Sandsteingliederung, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Koblenzer Straße 15: dreigeschossiger Mansarddachbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Koblenzer Straße 23: Villa; eingeschossiger Mansardwalmdachbau, 1920er Jahre
  • Koblenzer Straße 29: zweieinhalbgeschossiger anspruchsvoller Putzbau, kolossale Ordnung, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Kölner Straße: Rheinkran; eingeschossiger runder Putzbau, Aufsatz in Renaissanceformen, Kielbogentür, bezeichnet 1556, nach Plänen des Kölner Werkmeisters Clais Meußgin
  • Kölner Straße 4: Villa Michels; stattliche neubarocke Villa, 1897; Gesamtanlage mit Garten, Zaun etc.
  • Konrad-Adenauer-Allee 4: große Tuffsteinvilla, um 1900
  • Konrad-Adenauer-Allee 28: Hotel Anker; dreigeschossiger neuklassizierender Putzbau, vorgesetzte Galerie, 1910/20
  • Krahnenbergstraße 11: Basaltbruchsteinbau, Tufflisenen, Fachwerkgiebel, um 1900
  • Krahnenbergstraße 21: Villa Marianna; gotisierender Walmdachbau, um 1900;
  • Ludwigstraße 3: stattliche neubarocke Villa, um 1900; Gesamtanlage mit Garten
  • Ludwigstraße 4/6: stattliches Doppelhaus, um 1910/20
  • (an) Marktgasse 6: barocke Nische, 1775
  • Marktplatz 10: Massivbau mit teilweise vorgeblendetem Fachwerk, Mansarddach, 18. Jahrhundert, rückwärtig spätgotisches Portal
  • (vor) Marktplatz 14: Kreuz, wohl aus dem 18. Jahrhundert
  • Marktplatz 15: späthistoristischer Putzbau, bezeichnet 1900
  • (an) Marktplatz 17: Oberlichttür, bezeichnet 1689
  • Mauerstraße: Kapitellreste
  • (an) Mauerstraße 26: Oberlichtportal, bezeichnet 1616, wohl eher aus den 1930er Jahren
  • Meringstraße 7: Fachwerkhaus, verputzt, im Kern aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
  • Neugasse 5: dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
  • Neugasse 7: ehemaliger Burscheider Hof; historischer Keller
  • Neugasse 10: dreigeschossiger Putzbau, im Kern wohl aus dem 16. Jahrhundert
  • (an) Neugasse 14: Reste eines mittelalterlichen Hauses, romanischer Bogen, vermauertes gotisches Türgewände
  • (an) Obere Wallstraße 17: Löwenmaske, 1783
  • Obere Wallstraße, Ecke Läufstraße: sogenanntes Läufkreuz, 14. Jahrhundert
  • Rheinstraße 4 und 6: Haus Zum Grüneberg; spätbarocker Mansarddachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts; Spolien eines Renaissancebaus, spätes 16. Jahrhundert
  • (an) Rheinstraße 9: spätgotische Nische
  • Rheinstraße 18: mehrteiliger Putzbau, bezeichnet 1710, mit zwei Torbögen, jeweils bezeichnet 1703 und 1783
  • Rheinstraße, Ecke Mauerstraße: Nikolausskulptur, 18. Jahrhundert
  • (vor) Roonstraße 21: Heiligenhäuschen, barocke Josefskulptur, 18. Jahrhundert
  • Roonstraße, Ecke Ubierstraße: Kreuzwegstation
  • Salentinstraße: ehemalige Friedhofskapelle St. Michael; ehemals Friedhofskapelle des Augustinerinnenklosters St. Maria vor den Toren; spätromanischer Tuffquaderbau, um 1210/20, „Wasserturm“
  • Schaarstraße !/3: Malzfabrik Weissheimer; Verwaltungstrakt der 1920er Jahre; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1747, im Kern wohl mittelalterlich; Putzbau, wohl vom Ende des 19. Jahrhunderts; Villa Weissheimer, bezeichnet 1731, großer Garten und Gartenhäuschen
  • Schaarstraße 8: Putzbau, Fachwerkgiebel, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, Erweiterung 1807
  • (an) Schaarstraße 8a: Torbogen, bezeichnet 1640, Keilstein bezeichnet 1808
  • (an) Schafbachstraße 22: kleine Maske
  • Scheidsgasse 24: eingeschossiger Mansarddachbau, 1920er Jahre
  • Steinweg 8: dreigeschossiger Putzbau, spätgotisches Flachbogenportal, rückwärtig Fachwerk
  • Steinweg 10: Zweiflügelbau; älterer Flügel mit abgetrepptem Giebel, 17. Jahrhundert oder früher, im 19. Jahrhundert verändert; jüngerer Flügel mit Mansarddach, 18. Jahrhundert
  • Steinweg 16: Putzbau der Herren von Schilling, bezeichnet 1691 und 1562
  • Steinweg 27: Himmeroder Hof; Kapelle, bezeichnet 1702, Torbogen bezeichnet 1704; Wohnhaus, im Kern mittelalterlich, 1895 überformt, Neurenaissance; Remise mit Hofeinfahrt und Tor, 1774; Gesamtanlage
  • Steinweg 29: dreigeschossiger Putzbau, 19. Jahrhundert
  • Steinweg 30: Gerichtschreiberhaus des hohen Ritterschöffengerichts; Putzbau, bezeichnet 1677, Hinterhaus Fachwerk, Remise; bauliche Gesamtanlage
  • Wilhelmstraße 3: neubarocker Mansardwalmdachbau
  • Wilhelmstraße 6: Wohnhaus; Jugendstilbau, aufwendiger Giebelerker, um 1900/10
  • Wilhelmstraße 8: Wohnhaus; Jugendstilbau

Gemarkung

  • an der alten B 9 westlich der Ortsdurchfahrt: Meilenstein, bezeichnet 1811 und 1849 (eher aus den 1820er Jahren)
  • an der alten B 9 westlich von Andernach: Fährturm; oktogonaler Turm, Pyramidaldach, 19. Jahrhundert, Pegelturm 1701
  • südlich von Andernach, Neuborner Hof: Wegekreuz, 17. Jahrhundert; drei Grenzsteine
  • westlich des Marienstätter Hofs: Wegekreuz, bezeichnet 1669
  • westlich von Andernach: Bildstock, bezeichnet 1823

Bad Tönisstein

Einzeldenkmäler

Kurfürstliches Wappen am ehemaligen Kurhaus
  • ehemaliges Kurhaus mit Brunnenanlage und Brunnenhaus (heute Kurklinik); wohl Rest des alten Ballhauses des kurfürstlichen Schlosses, 1771/42; heutiger Putzbau um 1910/20; barockes Portal mit kurfürstlichem Wappen; Brunnenanlage: abgesenkte Fläche mit Einfassungsmauer und Brunnenhaus: Zentralbau, siebenseitiger Pavillon auf vier Basaltsäulen, 18. Jahrhundert, Brunneneinfassung, bezeichnet 1700
  • Klosterruine; ehemaliges Karmeliterkloster, 1465 gegründet; einschiffige Kirche, 1498, barocke Klosteranlage

Eich

Einzeldenkmäler

  • am Friedhof: Wegekreuz, bezeichnet 1885
  • Eicher Straße: Katholische Pfarrkirche St. Maria; neugotische Hallenkirche, romanischer Turm, 1896/97, Architekt Anton Becker, Bonn; Wegekreuz, 1682
  • Eicher Straße 6: Streckhof; Basaltbruchsteinbau, Ende des 19. Jahrhunderts, Scheune 1861, Schmiede; Gesamtanlage
  • Eicher Straße, Ecke Schulstraße: Wegekreuz mit Nische, Nischentyp, bezeichnet 1692

Gemarkung

  • westlich von Eich: Mennonitenfriedhof; Meilenstein, Obeliskenform, 19. Jahrhundert; Bildstock, bezeichnet 1840, eventuell älter
  • nordwestlich von Eich: Wegekreuz, bezeichnet 1646; daneben Meilensteinfragment

Kell

Einzeldenkmäler

  • Am Mönchshof: Bildstock, 16. oder 17. Jahrhundert
  • Brohltalstraße: Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1659
  • auf dem Friedhof: Friedhofskreuz, bezeichnet 1864; gusseisernes Kreuz, Rheinböllener Hütte, 19. Jahrhundert
  • Im Sonnenwinkel 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Krayer Hof; Wasserburg, im Kern spätgotisch, im 17. Jahrhundert ausgebaut, Gräben verlandet; zweigeschossigen Putzbau mit steilem Walmdach und Eckrundturm, quadratischer Turm mit Fachwerkflügel, Tortum, veränderter Scheunenbau; bauliche Gesamtanlage
  • Laacher Straße: Wegekreuz und Meilensteinrest, Wegekreuz bezeichnet 1679
  • Laacher Straße 6: Fachwerkhaus, teilweise massiv, abgewalmtes Mansarddach, bezeichnet 1789
  • Laacher Straße 25: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, 17. oder 18. Jahrhundert
  • Laacher Straße 33: Walmdachbau, eternitverkleidet, 18. Jahrhundert; angrenzend Hofreite mit Fachwerkscheunen
  • Laacher Straße, Ecke Brohltalstraße: Schwengelpumpe, Rheinböllener Hütte (?), Ende des 19. Jahrhunderts
  • Lubentiusgasse: Katholische Pfarrkirche St. Lubentius; romanischer Turm, barocke Erhöhung, bezeichnet 1744; Chor 1744/45, neugotische zweischiffige Halle, 1902/03, Architekt Lubens Mandt, Düsseldorf; in der Kirchhofsmauer sechs Grabkreuze, 18. Jahrhundert; Grabplatte; Grabkreuz, 18. Jahrhundert; Wegekreuz, bezeichnet 1679; Kreuz; Ölbergrelief, 19. Jahrhundert; Gesamtanlage
  • Schmiedsgasse 2: Fachwerk-Quereinhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1863
  • Welchengasse 1: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1698, Umbau und Aufstockung im 19. Jahrhundert

Gemarkung

  • am Geishügelhof: Wegekreuz, 18. Jahrhundert
  • an der K 57 südwestlich von Kell: Grabkreuz
  • Krayer-Hof-Mühle: neugotischer Bildstock mit spätgotischer Muttergottes
  • westlich von Kell: Wegekreuz, Typus des 17. Jahrhunderts

Miesenheim

Miesenheim, Denkmalzone Jüdischer Friedhof

Denkmalzonen

Gemarkung

  • Denkmalzone Jüdischer Friedhof (südwestlich der Ortslage): 68 Grabstelen, 19. und 20. Jahrhundert

Einzeldenkmäler

Miesenheim, Mittelstraße 17: Turm der alten Pfarrkirche
  • Jahnstraße: Katholische Kirche St. Kastor; neuspätromanische und neufrühgotische Basilika, 1891, Architekt Wilhelm Hector, Saarbrücken; drei Grabkreuze; Kriegerdenkmal, von vier Adlern bekrönter, reliefierter Pylon; Gesamtanlage mit Pfarrhaus
  • Jahnstraße: Votivkapelle, auf vier Säulen, bezeichnet 1710
  • Mittelstraße 5: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, Krüppelwalmdach, wohl aus dem 18. Jahrhundert
  • Mittelstraße 17: Turm der alten Pfarrkirche; romanischer Turm, Ende des 12. Jahrhunderts; Kreuzigungsrelief, Basalt, 16. Jahrhundert; Platte, bezeichnet 1779; Gesamtanlage mit ehemaligem Pfarrhaus
  • Nettestraße: Kapelle, neugotischer Backsteinbau, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Neuwieder Straße 23: Tuffsteinvilla, bezeichnet 1901, Jugendstilgitterzaun; Gesamtanlage
  • Rauscherstraße 16: Putzbau, polygonaler Treppenturm, bezeichnet 1910
  • Ringstraße 26: Krüppelwalmdachbau, grüner Klinker, Jugendstil, um 1900/10
  • Ringstraße 27: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, im Kern wohl aus dem späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert

Gemarkung

  • an der K 63, Richtung Saffig: Wegekreuz, bezeichnet 1719
  • Gut Nettehammer; mehrteiliges späthistoristisches Wohnhaus, Treppenturm; Stallremisen, teilweise Fachwerk; Fachwerkhäuser, teilweise massiv; Fachwerk-Stall- und Scheunentrakt, Krüppelwalmdach; Ruine eines Wohnhauses, Neurenaissance, bezeichnet 1898; Ökonomietrakt, 1891; gesamter Baukomplex mit Werkbauten, Mühle, Hammer, Gartenanlage und Brücke Gesamtanlage
  • Kreuzwegkapelle; quadratischer Bau, 1848; barockes Kruzifix (?)

Namedy

Namedy, Denkmalzone Burg Namedy

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Burg Namedy (Schlossstraße): ursprünglich Wasserburg des Andernacher Patriziergeschlechts Hausmann von Namedy; Hauptbau: L-förmige Anlage mit zwei Ecktürmen, bezeichnet 1355, kleiner Treppenturm bezeichnet 1353, jüngerer Teil bezeichnet 1701 und 1706, zweite Obergeschoss 1896–98; Renaissance-Erweiterungsflügel mit Treppenturm, bezeichnet 1554, Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts Ausbau zu hufeisenförmiger Anlage; vorburgartiger hakenförmiger Wirtschaftstrakt, bezeichnet 1650 und 1703; Remise, eingeschossiges Fachwerkhaus, Tor um 1700, großer Park
  • Denkmalzone Schlossstraße 5–15: drei hufeisenförmig angeordnete Doppelhäuser, neubarocke Mansarddachbauten, 1909–11, Architekt C. Kroth

Einzeldenkmäler

Namedy, Schlossstraße: Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
  • Alte Schmiede; eingeschossiger Putzbau, Mansardwalmdach, um 1920
  • Hauptstraße 34: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, wohl aus dem 19. Jahrhundert
  • (gegenüber) Hauptstraße 173: Bildstock, Schöpflöffelform, 16. Jahrhundert
  • Hauptstraße 185: ehemaliges Kohlensäurewerk; mehrgliedriger Industriekomplex
  • Hauptstraße, Ecke Mittelpfad: Wegekapelle, barocke Bartholomäusskulptur, 17. Jahrhundert
  • Schlossstraße: Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus; spätromanischer Tuffsteinbau, erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, zweischiffige Erweiterung 1521, Treppenturm und Dachreiter 1896; quadratischer Pyramidaldachanbau, Beton, 1969/70, Architekt Otto Vogel, Trier; in die Mauer integriert Wegekreuz, bezeichnet 1591; separater moderner Kirchturm; Kriegerdenkmal, Stele mit heiligem Georg, 1920er Jahre
  • Schlossstraße 1: neubarocker Pyramidaldachbau, 1909–11
  • Schlossstraße 35: neubarocker Putzbau, 1920er Jahre
  • (gegenüber) Schlossstraße 39: Schwengelpumpe, Rheinböllener oder Sayner Hütte, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Schlossstraße 55: eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Eingangsattika, 1920er Jahre

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Andernach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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