Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem

Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem

In der Liste der Kulturdenkmäler in Spangdahlem sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Spangdahlem aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 24. März 2010).

Einzeldenkmäler

  • Auf Engelsrech: Wegekreuz; Schaftkreuz 1634, Abschlusskreuz aus dem 19. Jahrhundert
  • Hauptstraße: Wegekreuz; Säulenkreuz mit gotisierendem Abschlusskreuz, um 1820/30
  • Hauptstraße: Wegekreuz; Schaft eines Kreuzes, bezeichnet 1680
  • Hauptstraße 6: Wohnhaus auf hohem Keller, Mitte des 18. Jahrhunderts
  • Hauptstraße 16: Wohnhaus, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, drittes Geschoss wohl später
  • (an) Hauptstraße 17: barockes Oberlichtportal, bezeichnet 1785
  • Hauptstraße 36: Streckhof, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnhaus mit Treppengiebel, dreiteilige Scheune
  • Hauptstraße 40: Quereinhaus, bezeichnet 1826, rückwärtig erweitert
  • Hillstraße 7: Quereinhaus, bezeichnet 1854
  • Hillstraße 18: Quereinhaus, Wirtschaftsteil bezeichnet 1837, Wohnteil bezeichnet 1838
  • Im Kreuzgarten: Schaftkreuz, bezeichnet 1634
  • Kirchgasse 10: Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus in Spang; neugotischer Rotsandstein-Saalbau, 1874/75, Architekt Heinrich Bruck, Wittlich; Ausstattung; Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, 1875; barockes Schaftkreuz, bezeichnet 1729
  • Kirchgasse 14: ehemalige Schule des Ortsteils Spang; Rotsandsteinquaderbau in klassizistischer Tradition, 1885/86, Erweiterung 1900
  • Neustraße 2: Quereinhaus, bezeichnet 1822 und 1829
  • Neustraße 10: ehemalige Schule von Dahlem; Rotsandsteinquaderbau, bezeichnet 1902/03
  • Neustraße 12: eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, romanisierende Motive, 1914–19
  • Stiftstraße 22: erstes Schulhaus von Spang mit Lehrerwohnung und Stall; Putzbau, 1833, Architekt Kommunalbaumeister Bruck, Wittlich
  • Trierer Straße: Wegekreuz; neugotische Inschriftplatte, bezeichnet 1865
  • Trierer Straße 23: Katholische Filialkirche St. Hubert in Dahlem; Saalbau, 18. Jahrhundert, Chorturm wohl spätmittelalterlich, Turmdach mit Glockenlaterne wohl aus dem 18. Jahrhundert
Gemarkung
  • im Tal des Kailbaches nordöstlich des Ortes: Brandenmühle; im Kern Renaissancebau, bezeichnet 1576, Umbau im 18. oder frühen 19. Jahrhundert, Veränderungen an Obergeschoss und Dach 1934
  • im Tal des Weilbaches: Scheuermühle; Winkelhof, 19. Jahrhundert
  • nördlich der Dohlerkapelle: Wegekreuz; Nischenkreuz, wohl aus dem 16. Jahrhundert
  • nördlich des Ortes, am Weg nach Gelsdorf: Dohlerkapelle; schlichter Putzbau, wohl aus dem 19. Jahrhundert
  • nördlich von Dahlem, an der Straße nach Gransdorf: Heiligenhäuschen; Sockel bezeichnet 1718, Nischenaufsatz wohl aus dem 19. oder frühen 20. Jahrhundert
  • nordöstlich von Dahlem: (an) Dahlemer Kapelle; Inschriftplatte, bezeichnet 1622; Schaftkreuz, wohl um 1622
  • nordwestlich des Ortes: Turm der Alten Nikolauskirche; mittelalterlicher Westturm; angebaut die Friedhofskapelle,spätes 19. Jahrhundert, 1977 barockisierend überformt, Portal mit Akanthusranken-Bogen, 17. Jahrhundert, neugotisches Maßwerk von Nikolaus Metzen, Dahlem; Pfarrergrabmal, 1844; Grabkreuze, vorwiegend 18. und frühes 19. Jahrhundert; Kreuzweg mit sieben Stationen, wohl aus dem 18. Jahrhundert; Schaftkreuz, bezeichnet 1816
  • südlich von Spang, am Westhang des Spanger Baches: Heiligenhäusen; romanisierende Nischenarchitektur, frühes 20. Jahrhundert

Literatur


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