Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gmünd in Kärnten

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gmünd in Kärnten

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gmünd in Kärnten enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gmünd in Kärnten.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung
Stadtmauer Datei hochladen Stadtmauer
ObjektID: 98092
Status: § 2a
Burgwiese 1
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 12/1; 720/9; 76/1
Siehe Artikel
Burgruine Alte Burg/Altes Schloss Datei hochladen Burgruine Alte Burg/Altes Schloss
ObjektID: 34354
Status: Bescheid
Burgwiese 1
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .60
Siehe Artikel
Ferdinand Porsche-Denkmal Datei hochladen Ferdinand Porsche-Denkmal
ObjektID: 97971
Status: § 2a
Ferdinand-Porsche-Park
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 1/1
Der Bronzekopf von Ferdinand Porsche wurde von Sepp Dobner angefertigt.[2]
Johannes-Nepomuk-Säule Datei hochladen Johannes-Nepomuk-Säule
ObjektID: 97957
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 720/1
Auf einem hohen Postament mit Inschriften-Kartusche und einer Korinthischen Säule steht eine Figur des heiligen Nepomuk aus dem Jahre 1710.[2]
Dreifaltigkeitssäule Datei hochladen Dreifaltigkeitssäule
ObjektID: 97963
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 720/1
Die Dreifaltigkeitssäule wurde 1690 aufgrund eines Erdbebens errichtet. Auf einem hohen Postament steht eine Maria-Immaculata-Staute, darüber über einer ionischen Säule eine Gnadenstuhl-Skultur. Das Denkmal wurde 1991 restauriert.[2]
Pranger Datei hochladen Pranger
ObjektID: 97964
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 720/4
Der Pranger besteht aus einem abgefassten Pfeiler aus dem Jahre 1576 und einem später hinzugefügten Kugelaufsatz.[2]
Oberes Stadttor Datei hochladen Oberes Stadttor
ObjektID: 97940
Status: § 2a
Hauptplatz
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .1/1
Siehe Artikel
Neues Schloss/Heimatmuseum
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Neues Schloss/Heimatmuseum
ObjektID: 63816
Status: § 2a
Hauptplatz 1
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .1/1; 1/1; 1/2; 1/3; .2/4
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34325
Status: Bescheid
Hauptplatz 10
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .24; .25; 569
Siehe Artikel
Bürgerhaus, ehem. Brauhaus Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Brauhaus
ObjektID: 34306
Status: Bescheid
Hauptplatz 10
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .23
Das zweigeschoßige Haus mit einem Speichergeschoß unter dem Walmdach und geknickter Front stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade wurde um 1860/70 historistisch erneuert.[3]
Wohn- und Geschäftshaus, Alte Brauerei
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Wohn- und Geschäftshaus, Alte Brauerei
ObjektID: 34316
Status: Bescheid
Hauptplatz 10
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .24; .25
Die Alte Brauerei diente zuerst als Speicher für das Zehentgetreide. Der Bau aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert besteht aus drei giebelständige, an der Stadtmauer errichteten Scheunen mit verbretterten Giebeln.[4]
Bürgerhaus, Millstätter Haus Datei hochladen Bürgerhaus, Millstätter Haus
ObjektID: 34307
Status: Bescheid
Hauptplatz 11
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .36/1
Das Haus Nr. 11 bildete ursprünglich mit dem Haus Nr. 12 ein Gebäude, das so genannte Millstätter Haus, da es seit 1273 im Besitz des Stiftes Millstatt war. Das zweigeschoßige Eckhaus mit erneuerter Fassade besitzt in den Erdgeschoßräumen zum Teil Kreuzgratgewölbe aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert. Ein Zimmer im ersten Stock ist mit einer Stufkdecke vom Anfang des 18. Jahrhundert ausgestattet: In der Mitte ist der Frühling dargestellt, in den Ecken die Allegorien der vier Elemente.[3]
Bürgerhaus Datei hochladen Bürgerhaus
ObjektID: 34308
Status: Bescheid
Hauptplatz 12
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .36/2
Das zweigeschoßige Haus mit rezent erneuerter Fassade besitzt im Obergeschoß ein Zimmer mit einer Stuckdecke vom Anfang des 18. Jahrhunderts. Um das Mittelmedaillon sind Jagdzeiten dargestellt.[3]
Unterer Stadtturm und Stadtmuseum
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Unterer Stadtturm und Stadtmuseum
ObjektID: 97946
Status: § 2a
Hauptplatz 13
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .37
Siehe Artikel
Bürgerhaus, Haus Leditznig Datei hochladen Bürgerhaus, Haus Leditznig
ObjektID: 34309
Status: Bescheid
Hauptplatz 14
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .35/1
Das zweigeschoßige Leditznig-Haus mit einem Kern aus dem 15./16. Jahrhundert und erneuerter Fassade besitzt im Erdgeschoß Räume mit Kreuzgratgewölbe bzw. Stichkappentonnen.[3]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34310
Status: Bescheid
Hauptplatz 15
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .44
Siehe Artikel
Gasthof Prunner, Prunner-Haus Datei hochladen Gasthof Prunner, Prunner-Haus
ObjektID: 34324
Status: Bescheid
Hauptplatz 15
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .44
Das zweigeschoßige Prunner-Haus ist ein dreiflügeliger Bau mit geböschten Fronten und stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die barocke Fassade aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert weit Kolossalpilaster, Schabrakenparapete usw. auf. Die Erdgeschoßräume haben Stichkappentonnen bzw. Kreuzgratgewölbe aus dem 16./17. Jahrhundert, welche von massigen Pfeilern und Wandkonsolen gestützt werden. Die Obergeschoßflure haben vermauerte Arkaden und Kreuzgratgewölbe auf Wandkonsolen aus dem 18. Jahrhundert. Die Zimmer haben Stuckrahmendecken.[3]
Wengerhaus Datei hochladen Wengerhaus
ObjektID: 17834
Status: Bescheid
Hauptplatz 16
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .45/2
Das zweigeschoßige Haus mit Speichergeschoß unter einem Satteldach stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Die Fassade wurde rezent erneuert. Im Hintertrakt ist das Haus mit Kreuzgratgewölbe ausgestattet.[3]
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Postmeisterhaus am Platz, heute Gasthof alte Post Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Postmeisterhaus am Platz, heute Gasthof alte Post
ObjektID: 17835
Status: Bescheid
Hauptplatz 17
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .45/1; .45/3
Der dreigeschoßige Gasthof mit dem Kern aus dem 17. Jahrhundert hat eine frühhistoristische Fassadierung aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhundert. Die Erdgeschoßräume haben Tonnen und Kreuzgratgewölbe aus dem 17. Jahrhundert.[5]
Bürgerhaus, Apotheke
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Bürgerhaus, Apotheke
ObjektID: 34311
Status: Bescheid
Hauptplatz 18
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .46
Das giebelständige Apothekerhaus ist ein dreigeschoßiger Bau mit einem Speichergeschoß unter dem Walmdach. Das Gebäude mit einem Kern aus dem 16. Jahrhundert hat eine spätbarocke Fassade mit einem Wandgemälde des heiligen Josef. Die Erdgeschoßräume besitzen Stichkappentonnen auf Wandkonsolen aus dem 16. Jahrhundert.[5]
Wohn- und Geschäftshaus, Bürgerhaus, Jägerhaus am Platz Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, Bürgerhaus, Jägerhaus am Platz
ObjektID: 17836
Status: Bescheid
Hauptplatz 19
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .47
Das Haus mit Kern aus dem 16. Jahrhundert wurde um 1900 umgebaut. Die Fassade wurde mit von Glockendächern überhöhten Erkern akzentuiert. Die ehemalige Einfahrt und das Geschäftslokal haben Kreuzgratgewölbe aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.[5]
Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus
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Bürgerhaus, Wohn- und Geschäftshaus
ObjektID: 61776
Status: Bescheid
Hauptplatz 2
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .7
Das Gebäude ist ein zweigeschoßiges im Kern spätgotisches Eckhaus, das im 17./18. Jahrhundert im Attikageschoß verändert wurde. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Fassade verändert. In einer Rundbogennische in der Attikazohne steht eine barocke Anna-Selbdritt-Skulptur. Im Erdgeschoß und in den Obergeschoßräumen besitzt das Haus Stichkappentonnen bzw. Kreuzgratgewölbe mit zum Teil aufgeputzen Graten vom Anfang des 16. Jahrhunderts.[3]
Rathaus
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Rathaus
ObjektID: 97949
Status: § 2a
Hauptplatz 20
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .48
Das Rathaus ist ein dreigeschoßiger, sechsartiger Bau aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wobei die sechste Achse den tonnengewölbten Durchgang zur nördlichen Hinteren Gasse bildet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die die Fassade in Renaissance-Formen wiederhergestellt. Die Eingangshalle ist kreuzgratgewölbt und besitzt ein Portal mit spätgotischem Türgewände. Im Rathaus sind zwei um 1800 entstandene Öfen aufgestellt, die aus dem Neuen Schloss stammen.[5]
Bürgerhaus, Gasser-Bäck-Haus
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Bürgerhaus, Gasser-Bäck-Haus
ObjektID: 34312
Status: Bescheid
Hauptplatz 21
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .49
Das Gasser-Bäckhaus ist ein dreigeschoßiger, dreiachsiger Bau mit einem Speichergeschoß unter dem Walmdach, Der Kern des Hauses wurde um 1500 errichtet. Die Fassade wurde teilweise erneuert. Am Steinportal, welches ursprünglich zum Wallnerhaus (Hauptplatz 22) gehörte, ist die 1594 entstandene Inschrift „Mit Christo tröst dein Seel und Mut dem Kaiser dien mit Leib und Bluett“ angebracht. Das haus Besitzt zwei Wandbilder in barocken Tondi; eine Maira Immaculata und ein Bäckeremblem mit Inschrift.[5]
Wohn- und Geschäftshaus, Bankgebäude Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, Bankgebäude
ObjektID: 17829
Status: Bescheid
Hauptplatz 22
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .50
Das Haus ist ein dreigeschoßiger, fünfachsiger Bau unter einem Walmdach. Die historisierende Fassade wurde 1900 angebracht.[5]
Wohnhaus, ehem. Gasthaus Krone Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Gasthaus Krone
ObjektID: 17828
Status: Bescheid
Hauptplatz 23
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .51
Das Gasthof ist ein dreigeschoßiger, fünfachsiger Bau mit einem Kern aus dem 16. Jahrhundert. Das rasterförmige Fassadendekor ist 1900 in secessionistischen Formen entstanden. Die Räume im Erdgeschoß haben zum Teil verzogene Stichkappentonnen. Die Halle besitzt eine Stichkappentonne mit aufgeputzen Netzgrate.[5]
Bürgerhaus Datei hochladen Bürgerhaus
ObjektID: 34313
Status: Bescheid
Hauptplatz 24
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .52/1
Das Haus ist ein dreigeschoßiger, fünfachsige Bau mit einem Kern aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert wurde an der Fassade ab dem 18. Jahrhundert mehrmals verändert. In der Fassade sind mehrere Kugelsteine eingemauert.[5]
Bürgerhaus Datei hochladen Bürgerhaus
ObjektID: 34314
Status: Bescheid
Hauptplatz 25
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .53
Das dreigeschoßige, siebenachsige Bau mit einem Speichergeschoß unter einem Satteldach hat in der westlichen Achse einen tonnengewölbten Durchgang zur Hinteren Gasse. Der dreiflügelige Hof besitzt eine Pfeilerarkatur aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade Barockfenster aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert und die Erdgeschoßräume Kreuzgratgewölbe.[5]
Bürgerhaus, Forstverwaltung
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Bürgerhaus, Forstverwaltung
ObjektID: 66901
Status: Bescheid
Gmünd, Hauptplatz 26
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .54
Das Haus geht vermutlich auf zwei gotische Vorgängerbauten zurück. Von 1620 existiert eine Abbildung des Hauses mit Grabendach und Zinnenmauer. Von 1639 bis 1932 war das Haus im Besitz der Grafen Lodron. Es diente als Amtsitz des Pflegers der Herrschaft Gmünd. das dreigeschoßige, siebenachsige Bürgerhaus wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhundert errichtet und vermutlich im 17. Jahrhundert umgebaut. Die Fassaden haben für das Frühbarock typische flächige Gestaltung mit horizontale Gesimsbändern. Die beiden Rundbogenportale mit profiliertem Kämpfer und Keilsteindekor besitzen eine gerade profilierte Verdachung. An der Südfassade ist ein figürliches Gusseisenrelief und Wappenrelief von 1560 angebracht. Die Eingangshalle und die Erdgeschoßräume sind mit Tonnen und Kreuzgratgewölben aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ausgestattet.[5]
Bürgerhaus, ehem. Stadtschänke Datei hochladen Bürgerhaus, ehem. Stadtschänke
ObjektID: 34352
Status: Bescheid
Hauptplatz 27
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .55/2
Das Haus Hauptplatz Nr. 27 bildete ursprünglich mit dem Haus Hintere Gasse 28 eine Einheit. Es war im Eigentum des Erzbistums und kam 1639 durch Kauf an Christoph Graf Lodron. 1932 bei der Aufhebung der Lodron‘schen Fideikomißherrschaft wurde das Gebäude in eine nördliche und eine Südliche Haushälfte gegeteilt. Der Kern des zweigeschoßigen, zum Hauptplatz hin sechsachsige Haus stammt aus dem 15. Jahrhundert, die Barockfassade aus dem 17. Jahrhundert. Das Haus besitzt ein Rundbogenportal mit einem Lodron‘schen Löwen auf den keilförmigen Schlussstein. Der ehemalige Weinkeller ist von einer mächtigen Tonne mit Stichkappen überwölbt. Im Erdgeschoß befinden sich eine Stuckfelderdecke mit einem konkav-konvex geschwungenen Stuckrahmen aus der Mitte des 17. Jahrhundert.[5]
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Rösslwirt
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Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Rösslwirt
ObjektID: 17830
Status: Bescheid
Hauptplatz 3
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .8
Dem zweigeschoßigen Bau, der im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt, wurde 1900 an der Fassade spärliches, secessionistisches Dekor hinzugefügt. Die Erdgeschoßräume sind mit Tonnen- bzw. Kreuzgartgewölbe aus dem 16. Jahrhundert ausgestattet. Das Geschäftslokal hat überputzte Stuckspiegel vom Ende des 18. Jahrhundert.[3]
Bürgerhaus
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Bürgerhaus
ObjektID: 34305
Status: Bescheid
Hauptplatz 4
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .14
Das Haus mit zwei Geschoßen und einem Speichergeschoß stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhuntert. Die Fassade wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert verändert. Im ersten Stock hat das Haus einen dreijochigen gotischen Sall mit herabgezogenen Kreuzrippengewölben mit skulpturierten Konsolen und Schlusssteinen, auf denen die Evangistensymbole dargestellt sind. Der Raum diente früher wohl als Hauskapelle und ist heute eine Privatwohnung.[3]
Wohn- und Geschäftshaus, Sorgo-Haus, ehem. Gietl-Haus Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, Sorgo-Haus, ehem. Gietl-Haus
ObjektID: 17831
Status: Bescheid
Hauptplatz 5
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .15
Das Haus besitzt eine Putzfassade aus dem 20. Jahrhundert und ein Geschäftslokal mit preußischen Kappen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.[3]
Ehem. Stadtpfarrkirche, Pankratiuskirche mit Stadtmauer, heute Magazin
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Ehem. Stadtpfarrkirche, Pankratiuskirche mit Stadtmauer, heute Magazin
ObjektID: 97978
Status: Bescheid
Hauptplatz 5
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .11
Die ehemalige Stadtpfarrkirche steht neben dem südlichen Stadttor und war dem heiligen Pankratius geweiht. Schon 1286 wurde an der Kirche gebaut, 1452 erfolgte der Zubau eines dreijochigem Schiffs. 1792 wurde die Kirche bei einem Brand schwer beschädigt und danach an dem Postmeister Michael Platzer verkauft, der sie als Postkutschenschuppen und Stall verwendete. Heute ist vom ursprünglichen Bau noch der Chor mit 5/8-Schluss und Sternrippengewölbe, das dreijochige Langhaus von 1452 mit Kreuzrippengewölbe über eingezogenen Strebepfeilern und vom ältesten Bau die Rundfenster in der Südwand vorhanden.[6]
Kutschmacherhaus Datei hochladen Kutschmacherhaus
ObjektID: 17827
Status: Bescheid
Hauptplatz 6
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .16
Das Haus stammt im Kern wahrscheinlich aus dem 16./17. Jahrhundert. Die Fassade des giebelständigen zweiachsigen Gebäudes wurde erneuert.[3]
Gasthaus Kohlmayr Datei hochladen Gasthaus Kohlmayr
ObjektID: 68091
Status: Bescheid
Hauptplatz 7
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .17
Das Gasthaus Kohmayer ist ein dreigeschoßiger Bau mit geknickter Front. Der Kern des Hauses stammt aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhundert historisierend erneuert. Das Renaissance-Portal trägt die Inschrift: "Protegat has aedes divina potentia semper et procul a nobis arceat omne malum 1593" (Die Macht Gottes schütze dieses Haus und halte alles Böses fern 1593). Die Einfahrt des Hauses besitzt eine Stichkappentonne aus dem 16. Jahrhundert. Die Mittellabn des ersten Obergeschoßes wurde in 19. Jahrhundert als historistische Halle gestaltet. Der Durchgang zur Hinteren Gasse ist mit einer Stichkappentonne überwölbt.[3]
Wohn- und Geschäftshaus, Bürgerhaus, Breimlhaus Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, Bürgerhaus, Breimlhaus
ObjektID: 17832
Status: Bescheid
Hauptplatz 8
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .21
Das dreigeschoßige Haus stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts historistisch erneuert. Im Erdgeschoß haben die Räume zum Teil Stichkappentonnen.[3]
Wohn- und Geschäftshaus, Mayrhaus Datei hochladen Wohn- und Geschäftshaus, Mayrhaus
ObjektID: 17833
Status: Bescheid
Hauptplatz 9
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .22
Das dreigeschoßige Haus stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts historistisch erneuert. Im Apothekenraum ist ein barockes Wandbild aus dem vierten Viertel des 18. Jahrhundert. Es stellt das Auge Gottes und Ranken dar.[3]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34330
Status: Bescheid
bei Haus 11
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .26/1
Siehe Artikel
Häusergruppe, Wirtschaftsgebäude Feldner, "Alte Brauerei"
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Häusergruppe, Wirtschaftsgebäude Feldner, "Alte Brauerei"
ObjektID: 129096
Status: Bescheid
Hintere Gasse
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .24; .25
Die Alte Brauerei diente zuerst als Speicher für das Zehentgetreide. Der Bau aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhundert besteht aus drei giebelständige, an der Stadtmauer errichteten Scheunen mit verbretterten Giebeln.[4]
Wohnhaus und Schmiede
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Wohnhaus und Schmiede
ObjektID: 49602
Status: Bescheid
Hintere Gasse 28
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .55/1
Das Haus war bis 1932 Teil des Hauses Hauptplatz Nr. 27. Im Hof befindet sich der ehemalige Gefangenenturm des Landesgerichts Gmünd.[4][2]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34348
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 28
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .55/1
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 67555
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 28
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .55/2
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34349
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 29
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .56/1; .57/4
Siehe Artikel
Bürgerhaus Datei hochladen Bürgerhaus
ObjektID: 67963
Status: Bescheid
Hintere Gasse 33
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .84; .90
Das Bürgerhaus ist ein zweigeschoßiger, siebenachsiger Bau, bestehend aus einem östlichen Wohntrakt und zwei westlich anschließende Wirtschaftstrakten unter einem gemeinsamen Satteldach. Das barockisierende Architurdekor an der Süd- und Ostfassade wurden erst in den 1980ern Jahren angebracht. Das Rundbogenportal aus dem 16. Jahrhundert wird von zwei Paarweise angeordneten Rechtecksfenstern bekrönt. Im Obergeschoß besitzt das Haus eine Querlabn mit einem Tonnengewölbe mit jeweils fünf symmetrischen Stichkappen und aufgeputzen Graten aus dem 15./16. Jahrhundert. 1997 wurde das Gebäude innen umgebaut.[4]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34327
Status: Bescheid
Hintere Gasse 57
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .6/2
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34328
Status: Bescheid
Hintere Gasse 57
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .9
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34326
Status: Bescheid
Hintere Gasse 57a
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .6/1
Siehe Artikel
Amthof, ehem. Zehentspeicher
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Amthof, ehem. Zehentspeicher
ObjektID: 34317
Status: Bescheid
Hintere Gasse 59, 59a
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .27
Der Amthof ist ein ehemaliger Speicher für das Zehentgetreide. 1572 war der Hof im Besitz des Hans Christof von Pflügl, nachher des Pflegers von Welsberg. Die mächtige, zweigeschoßige Anlage mit U-förmigen Grundriss stammt im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert. Zwei Außenfronten sind an die Südwestecke der Stadtmauer angebaut. Im Südlichen Trakt besitzt der Bau eine Stichkappentonne aus dem 16. Jahrhundert. 1996 wurden die Gewölberäume adaptiert.[4]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34342
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 59
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 565/2
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34343
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 59
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 565/3
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34344
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 59
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 565/1
Siehe Artikel
St. Antonius Altenwohnheim
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St. Antonius Altenwohnheim
ObjektID: 61777
Status: § 2a
Hintere Gasse 60
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .18/1
Siehe Artikel
Pongrazithorbehausung
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Pongrazithorbehausung
ObjektID: 34318
Status: Bescheid
Hintere Gasse 61
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .18/2
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34351
Status: Bescheid
bei Hintere Gasse 61
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 587
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34329
Status: Bescheid
Hintere Gasse 66
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .20/2
Siehe Artikel
Reitschule Datei hochladen Reitschule
ObjektID: 67921
Status: § 2a
Hintere Gasse 66
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .63
Die sogenannte Reitschule wurde 1655 errichtet und wurde in der ersteh Hälfte des 19. Jahrhundert umgebaut. Der langgestreckte, zweigeschoßige Bau aus dem Frühbarock mit Rieselputzfassaden wird durch Bandgesimse horizontal gegliedert. Das Erdgeschoß ist mit Platzlgewölben zwischen Gurten ausgestattet. An der Ostseite ist das südliche Barock-Portal erhalten.[4]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34350
Status: Bescheid
bei Kirchgasse 28
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .57/2; .57/3
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34331
Status: Bescheid
Kirchgasse 34
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .42
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34332
Status: Bescheid
Kirchgasse 35
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .41
Siehe Artikel
Pfarrhof
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Pfarrhof
ObjektID: 61781
Status: § 2a
Kirchgasse 36
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .95/1; 94
Das Pfarrhaus vom Anfang des 17. Jahrhunderts ist ein Bau mit zwei Geschoßen und einem Speichergeschoß. Das Haus besitzt an der Südseite ein bemerkenswertes Steinportal mit Sprenggiebel und Pilasterrahmung. Der dreiflügelige Arkadengang mit Kreuzgratgewölbe im Innenhof stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhundert. An der Ostseite ist ein römerzeitlicher Grabinschriftenstein für die Einheimischen Ientumarus, Secundina, Vitalis und Restituta angebracht.[6]
Bürgerhaus, Willburg-Haus Datei hochladen Bürgerhaus, Willburg-Haus
ObjektID: 34319
Status: Bescheid
Kirchgasse 39
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .85
Das zweigeschoßige, fünfachsige Haus stammt im Kern aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es besitzt ein Fassadendekor in Zopfstil und eine Einfahrt mit Stichkappentonne. In diesem Haus wohnte der Arzt und Forscher Anton von Willburg (1728 - 1789).

[2]

Karner
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Karner
ObjektID: 61778
Status: § 2a
Kirchgasse 42
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .96/3
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34333
Status: Bescheid
Kirchgasse 43
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .98
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer
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Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34334
Status: Bescheid
Kirchgasse 45
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .101
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34335
Status: Bescheid
Kirchgasse 46
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .102
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34338
Status: Bescheid
Kirchgasse 47
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .104/1
Siehe Artikel
Maltatorhaus mit äußerem Maltator
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Maltatorhaus mit äußerem Maltator
ObjektID: 98089
Status: § 2a
Kirchgasse 52
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .105
Siehe Artikel
Teile der Stadtmauer Datei hochladen Teile der Stadtmauer
ObjektID: 34337
Status: Bescheid
Kirchgasse 53
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .69; 17
Siehe Artikel
Bürgerhaus Datei hochladen Bürgerhaus
ObjektID: 34320
Status: Bescheid
Kirchgasse 55
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .61
Das Giebelständige zweigeschoßige Haus mit einem Speichergeschoß unter dem Walmdach stammt vermutlich aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Obergeschoß besitzt Bruchstein-Sichtmauerwerk.[2]
Ansitz, Bürgerhaus Datei hochladen Ansitz, Bürgerhaus
ObjektID: 67285
Status: Bescheid
Kirchgasse 56
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .57/2; .57/3
Das Gebäude war die ehemalige Meierei der Burg Gmünd und diente später der Verwaltung der Lodron‘schen Herrschaft.. Die Anlage setzt sich aus zwei giebelständigen Häusern mit Krüppelwalmdächern, die im Kern aus dem 15. Jahrhundert stammen aber im 16./17. Jahrhundert diverse Umbauten erfuhren. Die nördliche Haushälfte war der Wohntrakt, die südliche der Verwaltungs- und Wirtsschaftstrakt mit Gefängniszellen, Tenne, Wildkeller und Wagenremise. Die Ostfassade wird von der Stadtmauer des 15. und frühen 16. Jahrhunderts gebildet. Die stadtseitige Fassade hat rauhe, abgezogene Putze aus dem 17. Jahrhundert. Der Wildkeller im Erdgeschoß ist eine dreijochige Wandpfeilerhalle mit Kreuzgewölben und aufgeputzen Graten. Der ehemalige Schüttboden mit Holztramdecken reicht vom Erdgeschoß über alle drei Geschoße und heute als Heimatmuseum genutzt.[2]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34336
Status: Bescheid
Kirchgasse 63
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .104/2
SieheArtikel
Emmaus- oder Heiss-Haus
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Emmaus- oder Heiss-Haus
ObjektID: 34323
Status: Bescheid
Pongratzen Vorstadt 5
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .174/4
Das Heiss-Haus,auch Emmaus-Haus genannt, steht südlich des Pankrazitores. Der mächtige, dreigeschoßige Eckbau mit Schopfwalmdach und Pilastergliederung wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert errichtet. Im Obergeschoß ist der Erzengel Michael auf Holz dargestellt, über dem Haustor zeigt das mit 1723 bezeichetete Wandbild Christus auf den Weg nach Emmaus. Der Flur des Hauses ist mit einer Stichkappentonne überwölbt.[2]
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34347
Status: Bescheid
bei Pongratzen Vorstadt 5
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 572
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34345
Status: Bescheid
bei Pongratzen Vorstadt 8
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 567
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34346
Status: Bescheid
bei Pongratzen Vorstadt 8
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .165/2; 573; 568/1; 568/2
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34339
Status: Bescheid
Riesertratte 1
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 93
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34341
Status: Bescheid
bei Riesertratte 22
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 91
Siehe Artikel
Kalvarienbergkapelle
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Kalvarienbergkapelle
ObjektID: 97972
Status: § 2a
Schloßbichl
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .113/1
Siehe Artikel
Altweiberkapelle
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Altweiberkapelle
ObjektID: 97965
Status: § 2a
Schlossbichl 3
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 724
Der kleine Kapellenbau über quadratischen Grundriss und Schindeldach wurde Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet. In der Kapelle hängen diverse Ölbilder, teilweise in Roccaillerahmen. Bei Prozessionen zur Kalvarienbergkapelle blieben alte Frauen, deren Kräfte für den Weg nicht mehr ausreichten, hier zurück, daher kommt der Name.[2]
Dreifaltigkeitskapelle (auch Mautkapelle genannt) Datei hochladen Dreifaltigkeitskapelle (auch Mautkapelle genannt)
ObjektID: 97966
Status: § 2a
Untere Vorstadt
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .252
Die Dreifaltigkeitskapelle ist einkleiner bau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit Schindeldach und Pilastergliederung.[2]
Straßenbrücke über die Malta Datei hochladen Straßenbrücke über die Malta
ObjektID: 97969
Status: § 2a
Gmünd
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 743/1; 720/6; 737/3
Die Brücke über die Malta wurde in den Jahren 1939/49 errichtet.[2]
Friedhof und Stadtmauer Datei hochladen Friedhof und Stadtmauer
ObjektID: 98097
Status: § 2a
Gmünd
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 74; 75; .96/1; 96
Der Friedhof wurde um 1830 außerhalb der Stadmauer verlegt. Entlang der Mauer befinden sich einige historistische Grabmäler.[2]
Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit Raitenau-Kapelle und Stadtmauer
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Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit Raitenau-Kapelle und Stadtmauer
ObjektID: 61780
Status: § 2a
Gmünd
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .96/1
Siehe Artikel
Kreuzbichlkapelle (Geteilte Kirche) Datei hochladen Kreuzbichlkapelle (Geteilte Kirche)
ObjektID: 67965
Status: § 2a
Gmünd
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: .195/1; .195/2
Siehe Artikel
Teil der Stadtmauer Datei hochladen Teil der Stadtmauer
ObjektID: 34340
Status: Bescheid
Gmünd
Standort
KG: Gmünd
GstNr.: 87/3; 87/2
Siehe Artikel
Kath. Filialkirche hl. Bartholomäus und Friedhof
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Kath. Filialkirche hl. Bartholomäus und Friedhof
ObjektID: 67967
Status: § 2a
Oberkreuschlach
Standort
KG: Kreuschlach
GstNr.: .39; 511
Siehe Artikel
Ehem. Filialkirche Maria Magdalena
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Ehem. Filialkirche Maria Magdalena
ObjektID: 34321
Status: Bescheid
Oberbuch 7
Standort
KG: Landfraß
GstNr.: .147
Siehe Artikel
BW Datei hochladen Ehem. Kirche St. Ulrich am Platz
ObjektID: 34304
Status: Bescheid
Platz
Standort
KG: Landfraß
GstNr.: .16
Die ehemalige Filialkirche Heiliger Ulrich ist ein kleiner, in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts errichteter Bau mit einzegogenem 4/6-Chor und Freskenresten. Das Gebäude wird heute als Scheune genutzt.[7]

Legende

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[1]

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole:
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Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[8]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.

Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Einzelnachweise

  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
  2. a b c d e f g h i j k l m Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 210.
  3. a b c d e f g h i j k l m n Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 207.
  4. a b c d e f Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 209.
  5. a b c d e f g h i j k Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 208.
  6. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 205.
  7. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 206.
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.

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