Tatsächlich… Liebe

Tatsächlich… Liebe
Filmdaten
Deutscher Titel Tatsächlich… Liebe
Originaltitel Love Actually
Produktionsland USA, UK
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 135 Minuten
Altersfreigabe FSK / JMK 6
Stab
Regie Richard Curtis
Drehbuch Richard Curtis
Produktion Duncan Kenworthy
Tim Bevan
Eric Fellner
Musik Craig Armstrong
Kamera Michael Coulter
Schnitt Nick Moore
Besetzung

Tatsächlich… Liebe (Originaltitel: Love Actually) ist eine romantische Komödie aus dem Jahr 2003 von Regisseur Richard Curtis, der auch das Drehbuch schrieb. Die Besetzung bestand unter anderem aus Hugh Grant, Colin Firth, Liam Neeson, Alan Rickman, Bill Nighy, Keira Knightley, Emma Thompson, Rowan Atkinson und Heike Makatsch.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der Film eröffnet mit Begrüßungsszenen, die auf dem Flughafen London-Heathrow gedreht wurden. Während in Zeitlupe die liebevollen Begrüßungen der Menschen gezeigt werden, erzählt der Sprecher davon, dass „Liebe tatsächlich überall“ sei.

Die eigentliche Handlung des Films beginnt fünf Wochen vor Weihnachten. In verwobenen Episoden werden die "Liebesgeschichten" der verschiedenen Protagonisten bis zum Weihnachtsfest erzählt.

Der Film endet ebenfalls auf dem Flughafen, wo sich unter den begrüßenden Menschen auch die Protagonisten aus den einzelnen Episoden befinden.

David und Natalie

Der frisch gewählte britische Premierminister David (Hugh Grant) verliebt sich in die hübsche Natalie (Martine McCutcheon), die in seinem Amtssitz als Hausangestellte arbeitet. Nachdem er sie mit dem auf Staatsbesuch weilenden, sehr arrogant auftretenden US-amerikanischen Präsidenten (Billy Bob Thornton) in verfänglicher Situation erwischt, lässt er sie versetzen. Er liefert zum Abschluss des Besuches eine fulminante Abschlussrede über die US-amerikanisch-britischen Beziehungen und die erzielten Verhandlungsergebnisse, die ihm die Bewunderung seiner Mitarbeiter und des Volkes einträgt, da sie auf patriotische Art und Weise gegen die USA gerichtet ist. Er sagt, dass die USA sich nehmen würden, was sie wollten und dabei das großartige Großbritannien vergessen - „das Land von William Shakespeare, Winston Churchill, den Beatles, Sean Connery, Harry Potter, David Beckhams rechtem Fuß, David Beckhams linkem Fuß, wenn wir schon dabei sind!“

Die Briten haben den Eindruck, dass sie ihn alle unterschätzt haben und dass endlich ein britischer Premierminister Rückgrat gegenüber den Amerikanern zeigt. Als er eine Weihnachtskarte von Natalie erhält, beschließt er, sie zu Hause bei ihren Eltern aufzusuchen. Zusammen besuchen sie dann das Krippenspiel und küssen sich schließlich hinter der Bühne – als plötzlich der Vorhang aufgeht…

Jamie und Aurelia

Der unglückliche, von seiner Freundin mit seinem eigenen Bruder betrogene Schriftsteller Jamie (Colin Firth) fährt wie jedes Jahr im Winter nach Südfrankreich, um dort an seinem Buch zu arbeiten und verliebt sich in seine portugiesische Haushälterin Aurelia (Lucia Moniz). Sie spricht kein Wort Englisch und er kein Portugiesisch. Mit seiner unbeholfenen Art findet er jedoch Zugang zu ihrem Herzen. Aurelias Abschiedskuss hinterlässt die beiden verwirrt, aber bestätigt ihre Zuneigung. Als Jamie wieder in England ist, beschließt er, Portugiesisch zu lernen und das Weihnachtsfest nicht im Kreise seiner Familie zu verbringen. Stattdessen fliegt er zurück und hält um Aurelias Hand an. Aurelia, die selbst „für alle Fälle“ Englisch gelernt hat, willigt ein.

Billy Mack

Der alternde Rockstar Billy Mack (Bill Nighy) spielt eine neue Weihnachtssingle ein, die auf dem Hit Love is All Around (Original von The Troggs) basiert. Die folgende Promotiontour betreibt er mit Unverfrorenheit und entwaffnender Ehrlichkeit („Das Lied ist Schrott, aber kauft es trotzdem!“). Zwischendurch drangsaliert er ständig seinen langjährigen Manager Joe (Gregor Fisher). Überraschenderweise landet die Single dann an Heiligabend auf Platz eins der Charts. Aber anstatt den Erfolg auf einer glamourösen Party von Elton John zu feiern, taucht er in der Wohnung seines Managers auf. Weihnachten sei die Zeit, die man mit den Menschen verbringt, die einem am Herzen liegen und sein Manager ist letztendlich für Billy der Familienersatz. So verbringt er den Heiligen Abend damit, Pornos zu schauen und sich mit seinem Manager vor dem Fernseher zu betrinken.

Juliet, Peter und Mark

Peter (Chiwetel Ejiofor) heiratet Juliet (Keira Knightley) und wird von seinem besten Freund Mark (Andrew Lincoln) in der Kirche mit eingeschmuggelten Musikern überrascht, die den Beatles-Song All you need is Love spielen. Juliet glaubt, dass Mark sie nicht mag, da er immer nur mit Peter, nicht aber mit ihr spricht und sich generell sehr abweisend verhält. Als sie Mark um seine Videoaufnahme von der Hochzeitsfeier bittet, sieht sie, dass er nur Aufnahmen von ihr gemacht hat. Sie erkennt, dass er sie von Herzen liebt. An Heiligabend steht Mark vor ihrer Tür und gesteht ihr seine Liebe. Als er anschließend wieder geht, küsst sie ihn, kehrt aber zu ihrem Ehemann zurück.

Daniel, Carol, Sam und Joanna

Der kleine Sam (Thomas Sangster), der nach dem Krebstod seiner Mutter mit dem Stiefvater Daniel (Liam Neeson) alleine lebt, ist unsterblich in die US-amerikanische Austauschschülerin Joanna (Olivia Olson) verliebt. Um sie auf sich aufmerksam zu machen, will er in kürzester Zeit Schlagzeug spielen lernen. Dies gelingt ihm und er ist am Weihnachtsabend bei der Feier mit seiner angebeteten Joanna auf der Bühne. Nach dem Konzert lernt sein Vater Carol, die Mutter eines Mitschülers von Sam kennen und verliebt sich auf den ersten Blick in sie, weil sie Claudia Schiffer ähnelt, für die er schon immer geschwärmt hat – was auf Gegenseitigkeit zu beruhen scheint (die Mutter wird tatsächlich von Claudia Schiffer gespielt). Auch Sam hat Glück. Noch während des Konzertes dachte er, Joanna würde nicht einmal seinen Namen kennen. Als Daniel aber darauf besteht, er solle es doch noch bei Joanna versuchen, bevor sie zurück in die Staaten fliegt und ihm sagt, man dürfe die Hoffnung nicht aufgeben, fahren die beiden zum Flughafen, und auch Joanna und Sam freunden sich an.

Harry, Karen und Mia

Die Sekretärin Mia (Heike Makatsch) flirtet heftig mit ihrem Chef Harry (Alan Rickman), der ihr daraufhin eine teure Halskette zu Weihnachten schenkt. Für Harrys Frau Karen (Emma Thompson), die auch die Schwester von David ist, bricht eine Welt zusammen, als für sie statt der Kette, die sie in der Jackentasche ihres Mannes entdeckt hatte, die CD Both Sides Now von Joni Mitchell unter dem Weihnachtsbaum liegt. Für sie stellt sich die Frage, ob sie der 13-jährigen Beziehung, die zwei Kinder hervorgebracht hat, eine zweite Chance geben soll.

Sarah und Karl

Eine andere Fairtrade-Mitarbeiterin Harrys, Sarah (Laura Linney), schmachtet seit dem Tag ihres Arbeitsantritts vor über zwei Jahren aus einigem Abstand den gutaussehenden Kollegen Karl (Rodrigo Santoro) an, doch traut sie sich nicht zum entscheidenden Schritt. Auch die aufmunternden Worte ihres Chefs Harry scheinen sie nicht zu überzeugen. Die richtige Gelegenheit kommt erst nach der Weihnachtsfeier der Firma auf. Allerdings fühlt sich Sarah letztendlich doch zu sehr für ihren psychisch kranken Bruder Michael verantwortlich und gibt ihr erhofftes persönliches Glück mit Karl für den Bruder auf.

Colin Frissell

Der Botenjunge Colin (Kris Marshall) hat die Nase voll von den englischen Frauen, die allesamt nichts von ihm wissen wollen, vermietet kurzerhand seine Wohnung, um in Wisconsin sein Glück zu suchen. In Milwaukee lernt er in der erstbesten Bar eine Handvoll junger Frauen (gespielt von Shannon Elizabeth, Ivana Miličević, January Jones und Elisha Cuthbert) kennen, die von seinem britischen Akzent begeistert sind. Als er nach London mit einer Frau zurückkehrt, hat er seinem Freund deren Schwester (Denise Richards) „mitgebracht“.

John und Judy

John (Martin Freeman) und Judy (Joanna Page) sind zwei Lichtdoubles bei den Dreharbeiten für einen erotischen Spielfilm. Während dieser Arbeit, die mehr und mehr auch nackt gemacht werden muss, kommen sich die beiden näher. Am Weihnachtstag gehen sie gemeinsam aus, finden zueinander und besuchen schließlich zusammen das Krippenspiel.

Kritik

„Einige grob entwickelte Nebenhandlungsstränge umranken das episodisch entwickelte melodramatische Geschehen, können aber über die zynische Grundhaltung des Films, der vorbehaltlos auf den vorweihnachtlichen Starttermin ausgerichtet ist, nicht hinwegtäuschen. “

Lexikon des Internationalen Films

„Mit beeindruckender Sicherheit gelingt es Curtis, die ganze Bandbreite dieses wunderbaren und manchmal auch schrecklichen Gefühls Liebe auf die Länge eines Films zu verdichten, der das Zeug zum Weihnachtsklassiker hat. Merry Christmas! “

Cinema

Hintergrund

Der Film startete zwei Wochen früher in den USA als in Großbritannien, erhielt dort aber sehr gemischte Kritiken und insbesondere eine schwache Bewertung durch A. O. Scott von der New York Times. Zur Verteidigung sagte Curtis auf der Premiere: „Lieber mache ich einen Film, den die meisten Zuschauer mögen und einige Kritiker nicht, anstatt einen Film, den die Kritiker mögen, aber keiner sehen mag.“

Der Film wurde größtenteils in Großbritannien sowie in Frankreich (Marseille) gedreht. Bis Mai 2004 erzielte Love Actually in den USA ein Einspielergebnis von über 59 Millionen US-Dollar und ein weltweites Einspielergebnis von etwas weniger als 212 Millionen US-Dollar.

Bei der Beerdigung werden Fotos der verstorbenen Mutter von Sam an die Wand projiziert. Bei der Frau, die darauf zu sehen ist, handelt es sich um Rebecca Frayn, die Tochter des Schriftstellers Michael Frayn.

Filmplakat und DVD-Cover ziert im deutschsprachigen Raum nicht Martine McCutcheon als hübsche Hausangestellte des Premierministers, sondern Heike Makatsch als flirtfreudige Sekretärin Mia, da Makatsch Deutsche ist.

Der Teich, in welchem Jamie und Aurelia schwimmen, um die Originalblätter des vom Winde verwehten Manuskriptes einzusammeln, ist nur 45 cm tief – reichte den beiden also nur bis zu den Knien. Die beiden Schauspieler mussten so tun, als ob sie schwimmen würden und standen am Ende jeder Szene, wenn die Kameras zu filmen aufhörten, auf.[1]

Bezüge zu anderen Filmen

Die britische Filmpremiere fand am 16. November 2003 am Leicester Square in London statt. Curtis selbst beschrieb den Film dort als „roaring rampage of romance“ – eine Referenz auf Quentin Tarantinos Film Kill Bill, der etwa um die gleiche Zeit in die Kinos kam und den Untertitel „roaring rampage of revenge“ trägt.

Auch der Film selbst enthält einige Anspielungen auf andere Filme oder wurde durch sie inspiriert. So singt Billy Mack am Anfang eine Coverversion von Love Is All Around von The Troggs, welches in Vier Hochzeiten und ein Todesfall (Drehbuch ebenfalls Richard Curtis) zu hören war. Der Song, der damals von Wet Wet Wet gesungen wurde, schaffte es, sich 15 Wochen an der Spitze der britischen Charts zu halten.

Ebenfalls aus diesem Film stammt eine Unterhaltung über das schlechte Catering der Hochzeit, die Colin dummerweise mit der Chefin des Catering-Unternehmens führt, um einen Flirt zu beginnen.

Juliet erfährt von Marks Verehrung, als sie sich sein privates Hochzeitsvideo anschaut, auf dem ausschließlich Aufnahmen von ihr zu sehen sind. Diese Szene wurde durch das Ende des Films Cinema Paradiso inspiriert, wo der Protagonist eine Filmrolle mit Material erhält, das vom Dorfpfarrer zensiert wurde: Massenweise Küsse.

Als Sam niedergeschlagen zu Daniel kommt, meint sein Stiefvater, dass sie jetzt Kate und Leonardo bräuchten. Also schauen sie sich Titanic an und stehen mit ausgestreckten Armen auf der Couch. Im Bonusmaterial zur DVD befindet sich eine unveröffentlichte Szene in Sams Zimmer, in dem auch auf weitere Liebesfilme angespielt wird.

Musik

Neben den bereits erwähnten Songs der Beatles (All You Need is Love) und der Gruppe The Troggs (Love is All Around) enthält der Film viele weitere bekannte Lieder der Popmusik: So sind die Bay City Rollers mit Bye Bye Baby auf einer Beerdigung zu hören, während Mark nach Juliets Entdeckung deprimiert zu Didos Here With Me durch die Straßen läuft.

Der Premierminister tanzt zu einer (geschnittenen) Version von Jump (For My Love) von den Pointer Sisters durch 10 Downing Street. An Heiligabend sind Otis Redding mit White Christmas und Joni Mitchell mit Both Sides Now präsent, bevor das zuvor bereits in der Version von Tessa Niles gespielte All I Want for Christmas von Olivia Olson zu hören ist. Der Gesang der Elfjährigen klang dabei so perfekt, dass das Produzententeam befürchtete, die Zuschauer würden nicht glauben, ein Mädchen ihres Alters könne derart gut singen. Daher konzentrierten sie sich in ihrem Gesangsunterricht darauf, ihre Stimme glaubhafter klingen zu lassen.[2] Die Schluss-Szene auf dem Flughafen, ist mit dem Liebeslied God Only Knows von den Beach Boys untermalt.

Auch Songs von Eva Cassidy (Songbird), Norah Jones (Turn me on) und den Sugababes (Too Lost In You) kommen im Film vor. Die Szenen, die in den USA spielen, sind mit Santana feat. Rob Thomas (Smooth) und The Calling (Wherever you will go) unterlegt.

In der amerikanischen Veröffentlichung des Films wurde die mit prägnanten Trommeln versehene Film-Version des Sugababes-Songs Too Lost In You in der Szene vor und während der Weihnachtsfeier in der Galerie mit dem Kelly Clarkson-Hit The Trouble With Love Is ersetzt, die in der europäischen Version nur im Abspann gespielt wird.

Die Filmmusik stammt von Craig Armstrong, wenn man von einem kleinen Teil von James Horner (Rose in Titanic) absieht.

Das Musikvideo zu Billy Macks Coverversion von Love is All Around ist eine Kopie des Videos zu Addicted to Love von Robert Palmer. Die Damen sind lediglich blond statt dunkelhaarig, die Kulisse ist weihnachtlich und die Damen tragen einen „Weihnachtsfrau-Fummel“ anstelle des kleinen Schwarzen.

Er kämpft um die Nummer-1-Weihnachtssingle gegen die damals wirklich existierende englische Boygroup Blue. Dass Billy Mack auf die Weihnachtsfeier von Elton John eingeladen wird, kann als ein versteckter Seitenhieb auf Blue verstanden werden, die mit Elton John zusammen Sorry Seems to be the Hardest Word gesungen haben.

Auszeichnungen bzw. Nominierungen

Martine McCutcheon gewann bei den MTV Movie Awards 2004 die Auszeichnung als Beste europäische Newcomerin.

Der Film wurde für einen Golden Globe 2004 in der Kategorie Bester Film - Musical oder Komödie nominiert und Richard Curtis wurde für das Beste Drehbuch für einen Film nominiert.

Neben Bill Nighy, der bei den BAFTA-Awards 2004 als Bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde, war auch Emma Thompson als weibliches Pendant nominiert. Allerdings konnten weder sie noch der Film selbst, der als Outstanding British film of the year nominiert war, die Auszeichnung gewinnen.

Einzelnachweise

  1. Richard Curtis, Love actually, Penguin Readers, ISBN 978-1-4058-8226-2
  2. Kommentar von Richard Curtis in der Rubrik Musik der DVD

Weblinks


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