Männerherzen

Männerherzen
Filmdaten
Originaltitel Männerherzen
Männerherzen.jpg
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2009
Länge 107 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Simon Verhoeven
Drehbuch Simon Verhoeven
Produktion Quirin Berg,
Max Wiedemann
Musik Simon Verhoeven
Kamera Jo Heim
Schnitt Stefan Essl
Besetzung

Männerherzen ist eine deutsche Filmkomödie von Simon Verhoeven. Der episodische Ensemblefilm mit unter anderem Christian Ulmen, Nadja Uhl und Til Schweiger in den Hauptrollen startete am 8. Oktober 2009 in den deutschen Kinos und handelt von fünf unterschiedliche Männertypen aus Berlin, deren Leben unweigerlich miteinander verknüpft sind.

Die von Wiedemann & Berg produzierte Komödie avancierte mit über 2 Millionen Besuchern in Deutschland zum fünfterfolgreichsten deutschen Film des Kinojahres 2009 und wurde unter anderem mit dem Bayerischen Filmpreis und dem Jupiter prämiert. Eine Fortsetzung des Films, Männerherzen … und die ganz ganz große Liebe, erschien am 15. September 2011.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Im Sportstudio Fitnessworld in Berlin trainieren fünf ganz unterschiedliche Männertypen.

Musikproduzent Jerome, der entgegen seinem privaten Musikgeschmack den Schlagerstar Bruce Berger produzieren soll, hangelt sich von einer Kurzaffäre zur nächsten. Jerome könnte ein reicher Mann werden, wenn er dafür sorgte, dass Bruce weiter seine Lieder bei ihm produziert. Nach einem Streit mit Bruce ist dieser nicht länger gewillt, bei Jerome produzieren zu lassen. Jerome entschuldigt sich beim sentimentalen Bruce mit einem handgeschriebenen Brief. Bruce verzeiht ihm und zieht bei Jerome ein.

Der chaotische Phillipp erfährt, dass seine Freundin Nina schwanger ist. Phillipp ist ein Träumer, hat keinen festen Job und einen Businessplan für ein auf Bioburger spezialisiertes Schnellrestaurant, den niemand lesen will. So bringt er seinen Freund Niklas dazu, für ihn bei der Bank zu bürgen, um einen Kredit aufzunehmen. Mit dem Geld schafft er sich das erträumte Geschäftslokal Life an. Als jedoch Günther, der Beamte des Gewerbeaufsichtsamtes das Lokal betritt und ihm eine Sonderlizenz nicht geben will, scheint Phillipps Leben endgültig den Bach hinunterzugehen.

Niklas, ein erfolgreicher Werbefachmann, plant die Hochzeit mit seiner Freundin Laura, gerät aber in Panik und betrügt seine Freundin mit Aerobic-Trainerin und Film-Starlet Maria. Laura kommt dahinter und wirft Niklas hinaus. Niklas, der sein ganzes Leben geplant hat, weiß plötzlich nicht mehr, was er als nächstes tun soll und betrinkt sich bei einer Party von Jerome.

U-Bahn-Fahrer Roland wurde von seiner Frau Susanne verlassen. Sein Vater lebt im Altersheim, er besucht ihn täglich. Roland überzeugt die Pflegerin im Altenheim, seinem Vater das Backen von Keksen wieder zu erlauben. Nach einem Unfall mit Personenschaden ist Roland sehr leicht in Rage zu bringen und neigt zu Gewalttätigkeit.

Der Beamte Günther hat die Frau fürs Leben noch nicht gefunden, lernt Rolands Noch-Frau kennen und verliebt sich in sie. Die beiden gehen oft in den Zoo. Zuerst wehrt sich Susanne gegen eine aufkeimende Beziehung, weil sie weiß, dass Roland davon erfahren und Günther umbringen könnte. Roland spioniert seiner Frau tatsächlich hinterher, und als er sie gemeinsam im Zoo entdeckt, wirft er Günther ins Krokodilbecken. Günther überlebt mit ein paar Bisswunden den „Unfall“. Roland wird daraufhin inhaftiert.

Günther, der nun eine Beziehung mit Rolands Frau hat, hat so gute Laune, dass er Phillipp nun doch die Sondergenehmigung für sein Lokal geben möchte. Phillipp gesteht Nina indess seine Liebe. Niklas möchte seine geplante Hochzeitsreise wiederum alleine mit dem Rucksack antreten und sich vorher noch von Laura verabschieden. Sie entscheidet sich letzten Endes, mitzukommen und verzeiht ihm somit seinen Seitensprung. Roland, der im Gefängnis seine Strafe absitzt, bekommt einen Brief und eine Dose mit Keksen zugestellt. Die Pflegerin aus dem Altenheim wünscht sich eine Brieffreundschaft mit ihm. Jerome beichtet Bruce, dass dieser nicht hinter der schmalzigen Musik von Bruce steht. Außerdem sagt er, dass es nur eine Frau für ihn gegeben hat, die er je geliebt hat – Melanie in seinem Heimatdorf Heuchelheim. Bruce ermutigt Jerome, nach über 20 Jahren zu ihr zu fahren.

Hintergrund

Entstehung

Verhoeven arbeitete sechs Jahre an dem Drehbuch zu Männerherzen, das parallel zu einer Reihe unrealisierter Projekte nach seiner ersten Regiearbeit 100 Pro (2001) entstand.[1][2] Das Skript „über die Rolle des Mannes in ihrer ganzen Vielfältigkeit“ wurde sowohl von Verhoevens eigenen Erfahrungen und Betrachtungen als auch von Erlebnissen seines Freundeskreises inspiriert.[3] Den unterschiedlichen Männer-Charakteren legte er dabei die Idee zu Grunde, jede Figur ein Fragment des männlichen Gesamtsinnbilds verkörpern zu lassen.[3] So äußerte Verhoeven, dass er sich während des Schreibens das Ziel gesetzt hatte, Männer „realistisch mit all ihren Widersprüchlichkeiten und Unsicherheiten“ zu skizzieren − fernab der Stereotypen, die in romantischen Komödien üblicherweise von Anfang an definiert seien.[4] Die Hauptfiguren schuf er dabei schon während der Schreibprozesses mit bestimmten Schauspielern im Kopf.[5] So wurde die Entwicklung der Rolle des Günther maßgeblich von Christian Ulmen beeinflusst.[6] Den Einfall zu Schlagersänger Bruce Berger hatte Verhoeven wiederum, nachdem er zur Belustigung seines Freundeskreises mit einer Schlagerparodie auf einer Hochzeit („Song für Sascha“) aufgetreten war.[6]

Der Regisseur beschrieb den Film als männlichen Gegenentwurf zu Sex and the City (2008) und ähnlichen fiktiven Stoffen, die primär von Frauen und deren Liebesleben handelten.[7] Seine Entscheidung, die Handlung des Films nach Berlin zu verlegen, begründete Verhoeven damit, dass Männerherzen ein „Großstadt-Liebesfilm“ sei.[3] Ferner entgegnete er, dass man in Berlin „wunderbar Menschen verschiedenster sozialer Stufen und kultureller Herkunft vermischen“ könne, ohne jemals unauthentisch zu wirken.[3]

Produktion

Die Dreharbeiten zu Männerherzen fanden vom 1. August bis 30. September 2008 in Berlin statt.[8] Produziert wurde der Film von der Münchner Wiedemann & Berg Filmproduktion, deren Mitbegründer Max Wiedemann und Quirin Berg Verhoevens Arbeiten am Drehbuch im Vorfeld begleitet hatten.[8][9] Der Deutsche Filmförderfonds unterstützte das Projekt mit 600.000 Euro.[10] Die Filmförderungsanstalt steuerte 350.000 Euro zur Produktions- und Verleihförderung bei,[10] das Medienboard Berlin-Brandenburg knapp 500.000 Euro.[10]

Laut Simon Verhoeven vereinfachte sich die Finanzierung des Films nach Zusage der beiden Hauptdarsteller Ulmen und Schweiger beträchtlich.[2] Christian Ulmen, der mit Verhoeven bereits gemeinsam in Doris Dörries Der Fischer und seine Frau (2005) vor der Kamera gestanden hatte, war die Rolle des Günther bereits während der Drehbuchentwicklung angeboten worden.[6] Til Schweiger, von dessen Beteiligung Verhoeven auf Grund seiner Vielzahl eigener Filmprojekte ursprünglich nicht ausgegangen war, hatte dem Regisseur bereits „zwei Stunden“ nach Erhalt des Drehbuchs seine Zusage erteilt.[5] Auch Wotan Wilke Möhring war die Rolle des Roland bereits während der Entstehung angeboten worden.[6] Die Besetzung des verbleibenden männlichen Hauptcasts ging wiederum aus dem fortlaufenden Castingprozess im Vorfeld der Produktion hervor. Florian David Fitz, der mit Verhoeven in Mädchen, Mädchen 2 – Loft oder Liebe (2004) gespielt hatte, wurde sieben Mal zum Vorsprechen eingeladen, ehe Verhoeven die Verantwortlichen von Warner überzeugen konnte, ihn in der Rolle des Niklas zu casten.[11] Maxim Mehmet stieß als letzter Hauptdarsteller zur Produktion hinzu.[6]

Fahri Ogün Yardım ist ferner als Jeromes Co-Produzent Loco zu sehen. Elyas M’Barek tritt als Bruder von Jeromes Ex-Affäre auf. Beate Maes hat einen Aufritt als Frau Koschinsky, eine Maklerin, die Niklas und Laura ihr erstes gemeinsames Haus verkaufen möchte. Die Germany’s Next Topmodel-Finalistinnen Yvonne Schröder, Hana Nitsche und Anne-Kathrin Wendler sind im Film als Tänzerin bzw. Affären Jeromes zu sehen, während Sandra Ahrabian eine Gastrolle als Moderatorin einer Call-in-Gewinnspielsendung hat. Nika von Altenstadt, Schweigers Jugendliebe, ist im Film als Jeromes Jugendliebe Melanie zu sehen. Schweigers Tochter Emma wiederum erscheint als deren Tochter Emily im Film. Der Regisseur Dennis Gansel, unter anderem für den Film Die Welle bekannt, erscheint in einem Cameo-Auftritt als Ex–Freund von Jana Pallaske, den Philip in einen Streit verwickelt. Auch Verhoeven selbst taucht selbst in einem Cameo-Auftritt als Darsteller der fiktiven Seifenoper Stewardessen auf. Sein jüngerer Bruder Luca tritt im Film als Zivildienstleistender auf.

Musik

Der Soundtrack zu Männerherzen wurde von Verhoeven selbst produziert und erschien am 9. Oktober 2009 bei Universal Music.[12] Verhoeven steuerte dazu eigens geschriebene Lieder bei, die er gemeinsam mit Rufus Martin als Sänger der Band Marshmellow Club aufnahm.[12] Ferner zeigte er sich neben Wolfgang Hammerschmid für die Komposition der orchestralen Filmmusik verantwortlich, an der über zwanzig Musiker beteiligt waren.[12] Außerdem schrieb und produzierte Verhoeven auch die beiden satirischen Schlager „Alle Kinder dieser Erde“ und „Sag mir warum“, die im Film von Justus von Dohnányi alias Bruce Berger interpretiert wurden.[12]

Der Titelsong des Films – „Wonderful“ – wurde von Gary Go im Jahre 2009 verfasst und erreichte die Top 40 der britischen, deutschen und österreichischen Musikcharts. Das zugehörige Musikvideo war im Vorfeld der Veröffentlichung auf dem Dach eines Wohnhauses in Berlin gedreht worden. Go steuerte außerdem den Song „Berlin“ bei, eine Neuinterpretation seines Albumtitels „Brooklyn“, die er eigens für Männerherzen produziert hatte. Sänger James Morrison produzierte exclusiv für den Soundtrack des Films das Lied „Watch and Wait“.[12]

Soundtrack

Chartplatzierungen Erklärung der Daten
Alben
Männerherzen OST
  AT 71 30.10.2009 (2 Wo.)
Singles
Gary Go – „Wonderful“
  DE 40 23.10.2009 (9 Wo.)
  AT 39 23.10.2009 (4 Wo.)
  CH 70 31.05.2009 (3 Wo.)
  IT 6 11.06.2009 (4 Wo.)
  UK 25 28.02.2009 (3 Wo.)

[13][14]

  1. Gary Go – „Wonderful“
  2. Marshmellow Club – „This Feeling“
  3. Babybird – „If You'll Be Mine“
  4. Marshmellow Club – „In the City“
  5. Simon Verhoeven, Wolfgang Hammerschmid – „North Bergin Avenue (Intro)“
  6. Marshmellow Club – „North Bergin Avenue“
  7. Sugababes – „Get Sexy“
  8. Marshmellow Club – „Choking on a Marshmallow“
  9. Gary Go – „Berlin“
  10. James Morrison – „Watch and Wait“
  11. Marshmellow Club – „Don't Wanna Feel This way“
  12. Marshmellow Club – „Love Theme“
  13. Eels – „The Good Old Days“
  14. Marshmellow Club – „Down in History“
  15. Jerome Isma-Ae – „Stars in Your Head“
  16. Marshmellow Club – „Choking on a Marshmallow (Original Version)“
  17. Beathotel – „Tat Twam Asi“
  18. Bruce Berger – „I Need Music“
  19. Bruce Berger – „Alle Kinder dieser Erde“
  20. Bruce Berger – „Sag mir warum“
  21. Simon Verhoeven, Wolfgang Hammerschmid – „Tommy's Theme“
  22. Simon Verhoeven, Wolfgang Hammerschmid – „Nik's Return“
  23. Simon Verhoeven, Wolfgang Hammerschmid – „Roland's Destiny“

Rezeption

Kritiken

Männerherzen ist eine freche Komödie, die voller intelligenter Ansätze, spritziger Dialoge und Situationskomik steckt“, urteilte die Frankfurter Rundschau in ihrer Renzension vom 7. Oktober 2009. „In dem schmissigen Episodenfilm wirft Regisseur Simon Verhoeven einen augenzwinkernden Blick auf die gegenwärtige Männerwelt. Das alles wirkt keineswegs neu und lässt darauf schließen, dass Verhoeven in seinem Film vornehmlich stereotype Charaktere vorführen und allseits bekannte Männerklischees durch den Kakao ziehen will. Doch weit gefehlt! [...] Mit "Männerherzen" ist Verhoeven eine Komödie gelungen, die latent an Tatsächlich… Liebe erinnert und dennoch ihre ganz persönliche Note trägt.“[15]

Cinema.de bezeichnete dem Film als „charmanten Geschlechterspaß, der trotz einiger Klischees die Balance zwischen Klamauk und Tragik hält.“ Verhoeven spule „trotz der skurrilen Figuren in seinem süffisanten und luftig-leichten Spaß keine Gagparade ab. Selbst in den grotesktesten Situationen, wie Günthers Kampf mit einem Zookrokodil, schafft er es, die Charaktere als verunsicherte Typen zu zeigen, die sich selbst im Weg stehen.“[16]

„Mit der stargespickten Komödie Männerherzen geht Regisseur Simon Verhoeven nun einen Schritt zurück. Statt das Wirrwarr der Geschlechter zu entschlüsseln, begnügt er sich damit, zunächst einmal der Spezies „Mann“ auf die Schliche kommen zu wollen. Die Einblicke in die männliche Seelenwelt sind dann zwar größtenteils nicht neu – aber dank der hervorragend aufgelegten Darsteller hält sich die Trauer über den ausbleibenden Aha-Effekt doch arg in Grenzen“, schrieb Christoph Petersen von Filmstarts. „Immerhin bietet die zweite Regiearbeit von Simon Verhoeven gute Unterhaltung und einen spielfreudigen Cast, der über einige tonale Störfeuer hinwegtröstet.“[17]

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh der Komödie das Prädikat „besonders wertvoll.“[18]

Erfolg

Der Film feierte am 30. September 2009 im Cinemaxx-Kino am Potsdamer Platz in Berlin Premiere.[19] Die Freigabe zur öffentlichen Vorführung der Produktion erfolgte am 8. Oktober.[8] Presseberichten zufolge zählte die Produktion bereits nach Ende des ersten Vorführwochenendes 462.197 Besucher in 590 Kinos und erreichte damit noch vor Wickie und die starken Männer und Oben direkt Platz 1 der deutschen Kinocharts.[20] Mit einem Einspielergebnis von rund drei Millionen Euro gelang Männerherzen zugleich der bis dahin drittbeste Start eines deutschen Films im Jahre 2009.[20] Die 1-Millionen-Besucher-Marke erreichte der Film nach Ende des zweiten Verleihwochenendes.[21] Insgesamt konnte der Film bis einschließlich Februar 2010 knapp 2,1 Millionen Besucher in die Kinos locken.[22] Die Gesamteinspielergebnis in Deutschland betrug 14,1 Millionen Euro.[10] Der Film rangiert damit hinter Wickie, Zweiohrküken, Die Päpstin und Der Vorleser auf Platz 5 der erfolgreichsten deutschen Produktionen des Jahres 2009.[22]

In der Schweiz erreichte Männerherzen hinter Die nackte Wahrheit Rang 2 der deutschschweizerischen Kinocharts.[23] Der Film hielt sich neun Wochen in den Top 25[24] und konnte etwa 110.000 Zuschauer verzeichnen. In Österreich sahen ihn etwa 188.000 Besucher.[25]

Auszeichnungen

  • Bayerischer Filmpreis 2009 in der Kategorie Drehbuch an Simon Verhoeven[26]
  • Bogey Award 2009 in der Kategorie 1 Mio. Besucher in 10 Tagen[21]
  • Deutscher Filmpreis 2010 in der Kategorie Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle an Justus von Dohnányi[27]
  • Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2010 in der Kategorie Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle an Nadja Uhl[27]
  • Jupiter 2010, Publikumspreis der Filmzeitschrift Cinema als bester deutscher Film[28]

Einzelnachweise

  1. Luigi Heinrich (10. Oktober 2009): Simon Verhoeven plaudert über "Männerherzen". Kleine Zeitung. KleineZeitung.at. Abgerufen am 1. September 2011.
  2. a b Gesine Jordan (11. September 2011): 'Inzwischen weiß ich, was ich kann'. Die Welt. Welt.de. Abgerufen am 18. September 2011.
  3. a b c d Elke Vogel (8. Oktober 2009): Simon Verhoeven über echte Männer und Humor. Dorstener Zeitung. DorstenerZeitung.de. Abgerufen am 1. September 2011.
  4. Silke Offergeld (9. Oktober 2009): Sind Männer arm dran, Herr Verhoeven?. Kölner Stadt-Anzeiger. KStA.de. Abgerufen am 1. September 2011.
  5. a b Luigi Heinrich (10. Oktober 2009): Simon Verhoeven plaudert über "Männerherzen", Part II. Kleine Zeitung. KleineZeitung.at. Abgerufen am 2. September 2011.
  6. a b c d e Männerherzen - DVD-Filmkommentar: Simon Verhoeven. Männerherzen DVD. Abgerufen am 21. September 2011.
  7. Melanie Jassner: Ritter der Leidenschaft. Cosmopolitan. Cosmopolitan.de. Abgerufen am 1. September 2011.
  8. a b c Männerherzen, Deutschland 2008/2009, Spielfilm. Filmportal. Filmportal.de. Abgerufen am 5. September 2011.
  9. 10 Fragen an Max Wiedemann (Produzent “Männerherzen”). Modelome. Modelome.com (9. Oktober 2009). Abgerufen am 5. September 2011.
  10. a b c d Warner Bros. Pictures Germany > Männerherzen. Blickpunkt:Film. Mediabiz.de. Abgerufen am 5. September 2011.
  11. Dieter Oßwald: Interview mit Simon Verhoeven zu »Männerherzen 2«: »Ein Abklatsch ist nicht mein Ding«. Indigo Stadtmagazin. Indigo.cc. Abgerufen am 21. September 2011.
  12. a b c d e Musik. SimonVerhoeven.com (7. 110 2010). Abgerufen am 27. August 2011.
  13. Chartverfolgung (Männerherzen OST). Hung Medien. AustrianCharts.at. Abgerufen am 6. September 2011.
  14. Chartverfolgung (Wonderful). Hung Medien. AustrianCharts.at. Abgerufen am 6. September 2011.
  15. "Männerherzen" voller Klischees. Frankfurter Rundschau. FR-Online.de (7. Oktober 2009). Abgerufen am 6. September 2011.
  16. Über diesen Film. Cinema.de. Cinema.de. Abgerufen am 6. September 2011.
  17. Christoph Petersen: Männerherzen > Filmstarts-Kritik. Filmstarts. Filmstarts.de. Abgerufen am 21. November 2011.
  18. FBW-Gutachten. Deutsche Film- und Medienbewertung. FBW-Filmbewertung.de. Abgerufen am 6. September 2011.
  19. Jubel bei Deutschlandpremiere von „Männerherzen“. Focus. Focus.de (1. Oktober 2009). Abgerufen am 5. September 2011.
  20. a b D: Starke Männer. Blickpunkt:Film. Mediabiz.de (12. Oktober 2009). Abgerufen am 27. August 2011.
  21. a b Bogey für "Männerherzen". Blickpunkt:Film. Mediabiz.de (19. Oktober 2009). Abgerufen am 27. August 2011.
  22. a b Filmhitliste: Jahresliste (deutsch) 2009". Filmförderungsanstalt. FFA.de. Abgerufen am 13. März 2011.
  23. Kinohitparade – Deutschschweiz (08.10.2009-14.10.2009). Hung Medien. Hitparade.ch (8. Oktober 2009). Abgerufen am 5. September 2011.
  24. Männerherzen. Hung Medien. Hitparade.ch. Abgerufen am 5. September 2011.
  25. Männerherzen in der Datenbank Lumiere, abgerufen am 21. November 2011
  26. Und der Bayerische Oscar geht an.... Süddeutsche Zeitung. Sueddeutsche.de (16. Januar 2010). Abgerufen am 7. September 2011.
  27. a b Goldener Filmpreis für das "Weiße Band". Frankfurter Rundschau. FR-Online.de. Abgerufen am 7. September 2011.
  28. Barbara Jänichen (17. April 2010): Film- und Theaterstar Johanna Wokalek sitzt in Wien fest. Berliner Morgenpost. Morgenpost.de. Abgerufen am 5. September 2011.

Weblinks


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