- Paul Hunter Classic 2011
-
Paul Hunter Classic 2011
Players Tour Championship 2011/12 – Event 4Sieger Mark Selby Austragungsort Fürth/Nürnberg Eröffnung 25. August 2011 Endspiel 28. August 2011 Höchstes Break 147 von Ronnie O’Sullivan Das Paul Hunter Classic 2011 (Event 4 der Players Tour Championship 2011/12) war ein Snooker-Turnier, das vom 25. bis 28. August 2011 in Fürth und Nürnberg ausgetragen wurde. Wie bereits im Jahr zuvor war es ein offizielles Ranglistenturnier der Main-Tour und somit Bestandteil der Snooker-Saison 2011/12. Zum ersten Mal übertrug Eurosport die Partien von Tisch 1 im etwa 500 Zuschauer fassenden abgetrennten Innenraum während der drei Haupttage live. Es war das erste Mal überhaupt, dass eines der 12 Einzelturniere der Players Tour im Fernsehen gesendet wurde. Gespielt wurde in der Fürther Stadthalle, wie in den Jahren zuvor, an insgesamt 10 Tischen.
Aufgrund der hohen Anzahl an Teilnehmern – insgesamt 244 – wurde die Vorrunde neben der Stadthalle auch im neuen, in Nürnberg gelegenen Billardzentrum des veranstaltenden SSC Fürth bei freiem Eintritt ausgetragen. Außerdem fand parallel zum Paul Hunter Classic ein Wildcard-Turnier für die Amateurspieler aus Kontinentaleuropa statt, in dem diese sich für die Wildcard-Runde des German Masters 2012 qualifizieren konnten.
Titelverteidiger war der Engländer Judd Trump. Ronnie O’Sullivan gab nach seiner kurzfristigen Absage im Vorjahr sein Debüt in Fürth. Mit seinem Maximum Break in der dritten Runde, dem ersten in der Geschichte des Paul Hunter Classic, gelang ihm einer der Höhepunkte des Turniers.
Lediglich vier Main-Tour-Spieler meldeten sich von vornherein nicht für das Turnier an: Stephen Maguire, Jamie Burnett, Andy Hicks und Igor Figueiredo. Auch die Nicht-Teilnahme von Björn Haneveer – der zwar gemeldet war, aber aufgrund einer Schulterverletzung wieder absagen musste – stand vor Turnierbeginn fest. Im Laufe des Turniers sagten außerdem Allister Carter, Graeme Dott, Tony Drago, Liam Highfield, Robin Hull, Joe Meara, Lucky Vatnani und Liang Wenbo ihre Teilnahme aus unterschiedlichen Gründen ab. Stuart Bingham, der zuvor die Australian Goldfields Open gewonnen hatte, wurde während der Turniertage Vater und war ebenfalls nicht anwesend.
Inhaltsverzeichnis
Vorrunde
Vorrunde 1
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 1 Hendrik Henschke 2:4 Roland Hanisch 11 Ben Harrison 4:0 Laurin Winters 2 Chen Zhe 4:0 Norbert Eckstein 12 Julian Gärtner 4:0 Bernd Strnad 3 Norbert Hofheinz 4:2 Stephanus Klitzke 13 Thomas Cesal 1:4 Sanjin Kusan 4 Hendrik Glax 0:4 Soner Sari 14 Douglas Hogan 4:2 James Cahill 5 Christopher Henry 4:0 Andreas Hartung 15 Thomas Valentin 4:0 Oliver Metzger 6 Stephen Ellis 3:4 Chris McBreen 16 Wilhelm Braunwald 1:4 Jörg Petersen 7 Baghi Ebrahim 4:1 Pawel Leyk 17 Alex Taubman 2:4 Ian Glover 8 Reanne Evans 1:4 Phil Barnes 18 Ronny Buchholz 1:4 Zen Beechey 9 Sharam Changezi kl. Julian Treiber 19 David Gray kl. Mirko Groß 10 Allan Taylor 4:0 Dirk Hochheim 20 Diana Schuler 0:4 Kyren Wilson Vorrunde 2
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 21 Stefan Gerst 4:3 Roland Hanisch 53 Brian Cox 4:0 Harald Kloss 22 Sanderson Lam 4:2 Shane Castle 54 Anja Vucicevic 3:4 Oliver Kremp 23 Liam Monk 4:0 Ralf Günzel 55 Craig Steadman 4:0 Rita Jakisch 24 Michael Wasley 4:0 Paul Schopf 56 Jak Jones kl. Hans-Jürgen Bins 25 Zafir Dilji 0:4 Chen Zhe 57 Maurice Le Duc 4:0 Anne-Kathrin Hirsch 26 Christian Pesch 0:4 Norbert Hofheinz 58 Ashley Wright 4:0 Douglas Hogan 27 Gerrit bij de Leij 4:2 Soner Sari 59 Christof Biniarsch kl. Steve Ventham 28 Naresh Samarawickrama 0:4 Steve Judd 60 Patrick Rosmann kl. Ryan Causton 29 Ricky Norris 2:4 Lee Page 61 Michael Judge kl. Ian Burns 30 Ron Florax 1:4 Andreas Ploner 62 Leo Fernandez kl. Robert Sax 31 Ole Steiner 0:4 Christopher Henry 63 Brent Kolbeck kl. Declan Bristow 32 Kishan Hirani 4:1 Chris McBreen 64 Rogier van der Kamp 0:4 Jamie Walker 33 Chris Norbury 4:0 Baghi Ebrahim 65 Marc J. Davis 4:0 Thomas Valentin 34 Jörg Schneidewindt kl. Rüdiger Fehrmann 66 Stephen Craigie 4:0 Rüdiger Nickel 35 Tomasz Skalski 3:4 Phil Barnes 67 Gary Wilson 4:1 Thomas Wacker 36 Tony Knowles kl. Lasse Münstermann 68 Lee Farebrother kl. Jörg Petersen 37 Klaus Wuscher 1:4 Hans Blanckaert 69 Jonathan Fulcher 0:4 Jamie O’Neill 38 Gerhard Engelschalk kl. Charlie Walters 70 Martin Rösler 0:4 Ian Glover 39 Ronni Beniesch 2:4 Julian Treiber 71 Christian Ozim 4:0 Ralph Enax 40 Stefan Joachim kl. Andrew Milliard 72 James Welsh 4:1 Zen Beechey 41 Özyurt Aksoy 1:4 Allan Taylor 73 Angelo Losi 1:4 Xander van Rossum 42 Felix Pleschek 0:4 Ben Harrison 74 Frank Schröder 1:4 Martin O’Donnell 43 Michael Betzinger kl. Robert Valiant 75 Nick Jennings 4:0 Bernd Friedrich 44 Mitchell Travis 4:0 Mario Wehrmann 76 Nick Pearce kl. Stevo Vucicevic 45 Gareth Allen 4:1 Julian Gärtner 77 Stephane Ochoiski 1:4 Robbie Williams 46 Mitchell Mann 2:4 Joe Delaney 78 Patrick Einsle 4:0 Mirko Groß 47 Sean O’Sullivan 4:1 Oliver Brown 79 Robert Drahn 0:4 Michael Wild 48 Markus Pfistermüller 1:4 Markus Stocker 80 Michael Peyr 0:4 Zhang Anda 49 Alexander Ursenbacher 4:2 Sanjin Kusan 81 Nicole Breitenstein 0:4 Jörg Vortkort 50 Sam Harvey 4:0 Jan Leichs 82 Lothar Kempgens 0:4 Ali Kirim 51 Andy Lee 0:4 Andreas Pesch 83 Florian Moederscheim 2:4 Kyren Wilson 52 Phil O’Kane 4:0 Stefan Merkel 84 Saqib Nasir kl. Sydney Wilson Vorrunde 3
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 85 Stefan Gerst 1:4 Sanderson Lam 101 Brian Cox 4:0 Oliver Kremp 86 Liam Monk 4:1 Michael Wasley 102 Craig Steadman 4:3 Jak Jones 87 Chen Zhe 4:0 Norbert Hofheinz 103 Maurice Le Duc 1:4 Ashley Wright 88 Gerrit bij de Leij 0:4 Steve Judd 104 Christof Biniarsch 4:1 Patrick Rosmann 89 Lee Page 4:0 Andreas Ploner 105 Ian Burns 4:0 Robert Sax 90 Christopher Henry 0:4 Kishan Hirani 106 Declan Bristow 1:4 Jamie Walker 91 Chris Norbury 4:0 Rüdiger Fehrmann 107 Marc J. Davis 1:4 Stephen Craigie 92 Phil Barnes 4:3 Lasse Münstermann 108 Gary Wilson 4:0 Jörg Petersen 93 Hans Blanckaert 4:1 Gerhard Engelschalk 109 Jamie O’Neill 4:2 Ian Glover 94 Julian Treiber 0:4 Stefan Joachim 110 Christian Ozim 1:4 James Welsh 95 Allan Taylor 2:4 Ben Harrison 111 Xander van Rossum 0:4 Martin O’Donnell 96 Michael Betzinger 0:4 Mitchell Travis 112 Nick Jennings 4:0 Stevo Vucicevic 97 Gareth Allen 2:4 Joe Delaney 113 Robbie Williams 4:0 Patrick Einsle 98 Sean O’Sullivan 4:0 Markus Stocker 114 Michael Wild 0:4 Zhang Anda 99 Alexander Ursenbacher 0:4 Sam Harvey 115 Jörg Vortkort 3:4 Ali Kirim 100 Andreas Pesch 0:4 Phil O’Kane 116 Kyren Wilson kl. Sydney Wilson Endrunde
Die prominentesten deutschen Spieler Lasse Münstermann und Patrick Einsle hatten es nicht ins Hauptturnier geschafft, aber mit Stefan Joachim, Christof Biniarsch und dem Deutsch-Engländer Phil Barnes standen drei deutsche Vertreter in der ersten Runde. Allerdings unterlagen sie dort allesamt starken Gegnern.
Die größte Überraschung der ersten drei Runden gelang Passakorn Suwannawat. Der schwergewichtige Thailänder, der in dieser Saison seinen zweiten Anlauf auf der Main Tour nahm, besiegte den Weltranglistenersten Mark Williams und konnte die Leistung durch einen Sieg über Ken Doherty bestätigen. Danach gewann er auch noch sein Achtelfinale gegen Jamie Jones. Ein weiteres Achtelfinalspiel gewann der souverän gestartete Ex-Weltmeister Neil Robertson gegen einen starken Mark Joyce. Der Engländer Joyce hatte sich zuvor in einem der dramatischsten Spiele gegen seinen Landsmann Mark King durchgesetzt. King hatte im entscheidenden siebten Frame bereits zwei Snooker aufgeholt und sah wie der sichere Sieger aus, als ihm beim Versenken der vorletzten, pinkfarbenen Kugel auch der Spielball in die Mitteltasche rutschte.
Überzeugend spielte auch Mark Davis, der sich zuletzt in der Weltrangliste den Top 16 genähert hatte. Jeweils 4:2 besiegte er Jimmy White, Jamie Cope und im Achtelfinale Matthew Selt. Ein überraschendes Achtelfinale gab es zwischen dem Waliser Michael White, der den zweimaligen PHC-Sieger Shaun Murphy frühzeitig nach Hause geschickt hatte, und dem Iren Fergal O’Brien, der sich gegen Ding Junhui durchgekämpft hatte. Im direkten Vergleich behielt der Ire die Oberhand. Der souveränste Spieler in der Runde der letzten 16 war der Weltranglistendritte Mark Selby, der bis dahin keinen einzigen Frame abgegeben hatte. Auch Andrew Higginson, der zuvor immerhin Titelverteidiger Judd Trump ausgeschaltet hatte, ließ er dann keinen Frame. PTC-Spezialist Joe Jogia hatte es unter anderem gegen Top-16-Spieler Mark Allen wieder bis ins Achtelfinale geschafft, wo allerdings Stephen Lee für ihn Endstation war.
Der erste, wie immer von Begeisterung begleitete Auftritt von Ronnie O’Sullivan in Fürth verlief sehr erfolgreich. Wie Selby gab er bis ins Achtelfinale keinen Frame ab. Zudem gelang ihm in Runde 3 vor laufenden Kameras ein viel umjubeltes Maximum Break. Es war das Elfte seiner Karriere und das 78. offizielle Maximum Break der Snookergeschichte. Nachdem er sich sechs Monate den ersten Platz der Liste der Spieler mit den meisten Maximum Breaks mit Stephen Hendry geteilt hatte, war er ab diesem Zeitpunkt wieder alleiniger Führender in dieser Statistik. Li Yan, der zuvor den Weltmeister und Weltranglistenzweiten John Higgins besiegt hatte, konnte dem populären Engländer in der Runde darauf beim 2:4 nur zeitweise Widerstand leisten. Der einzige der zahlreich vertretenen Chinesen, der das Achtelfinale überstand, war somit Yu Delu mit relativ unspektakulären Siegen über Steve Davis und Jimmy Robertson.
Im Viertelfinale unterlag die Turnierüberraschung Passakorn Suwannawat doch klar dem Australier Neil Robertson mit 1:4, überraschend klar setzte sich Mark Davis gegen Fergal O’Brien mit 4:0 durch. Ohne die ganz großen Breaks, aber mit großer Spielsicherheit vor allem bei den langen Einstiegsbällen setzte sich der Engländer danach gegen Robertson durch, der zu viele Fehler machte, und erreichte sein erstes PTC-Finale. In der anderen Hälfte des Turnierbaums gab Selby gegen Stephen Lee zwar seinen ersten Frame ab, hatte aber ansonsten wenig Probleme. O’Sullivan zeigte dagegen erstmals Schwächen und Yu Delu erzwang den Entscheidungsframe, den der Engländer aber überzeugend gewann. So kam es danach zum vorgezogenen Finale der bis dahin besten Spieler des Turniers. Zudem führte O’Sullivan in der Wertung der PTC-Turniere dieser Saison, Selby war in der vorläufigen Weltrangliste auf dem Weg zur Nummer eins. In dem hochklassigen Match führte „Ronnie“ bereits mit 2:0 und 3:1, aber der für seine Nervenstärke bekannte Kämpfer Selby konnte die Partie noch zum 4:3 drehen.
Somit standen zwei Marks im Finale, das sich aber zu einem der kürzesten Endspiele der Turniergeschichte entwickelte. Nach einer schnellen Führung zog Selby seinem Landsmann im zweiten Frame den Zahn, als er dessen 70:0-Führung noch in einen 73:70-Sieg verwandeln konnte. Auch in den nächsten beiden Frames nutzte er schonungslos die Fehler und Ungenauigkeiten von Davis aus und gewann glatt mit 4:0. Mit den 2000 Weltranglistenpunkten für den Turniersieg rückte Selby auf Platz 2 (+1) der vorläufigen Wertung vor, den unterlegenen Mark Davis brachten die zusätzlichen 1600 Punkte auf Platz 15 (+4) nach vorne[2].
Runde 1 bis Achtelfinale
Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Williams 4 Sanderson Lam 0 Mark Williams 1 Gerard Greene 1 Passakorn Suwannawat 4 Passakorn Suwannawat 4 Passakorn Suwannawat 4 Ken Doherty 4 Ken Doherty 2 Liam Monk 0 Ken Doherty 4 Liu Song 4 Liu Song 2 Chen Zhe 1 Passakorn Suwannawat 4 Mike Dunn 4 Jamie Jones 2 Kacper Filipiak 1 Mike Dunn 2 Liam Highfield – Ben Woollaston 4 Ben Woollaston kl. Ben Woollaston 1 Jamie Jones 4 Jamie Jones 4 Cao Yupeng 2 Jamie Jones 4 Jack Lisowski 4 Jack Lisowski 3 Steve Judd 1 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Joyce 4 Lee Page 2 Mark Joyce 4 Barry Pinches 0 Tian Pengfei 2 Tian Pengfei 4 Mark Joyce 4 Mark King 4 Mark King 3 Kishan Hirani 2 Mark King 4 Matthew Stevens 4 Matthew Stevens 1 Paul S. Davison 2 Mark Joyce 2 Neil Robertson 4 Neil Robertson 4 Chris Norbury 0 Neil Robertson 4 Tony Drago – David Hogan 2 David Hogan kl. Neil Robertson 4 Peter Lines 4 Peter Lines 1 David Gilbert 3 Peter Lines 4 Allister Carter – Andrew Norman 2 Andrew Norman kl. Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Jimmy White 4 Kurt Maflin 0 Jimmy White 2 Mark Davis kl. Mark Davis 4 Björn Haneveer – Mark Davis 4 Marco Fu 3 Jamie Cope 2 Sam Baird 4 Sam Baird 2 Jamie Cope 4 Jamie Cope 4 Phil Barnes 2 Mark Davis 4 Adrian Gunnell 4 Matthew Selt 2 Hans Blanckaert 0 Adrian Gunnell 0 Matthew Selt 4 Matthew Selt 4 David Grace 3 Matthew Selt 4 Joe Perry 4 Dominic Dale 2 Stefan Joachim 0 Joe Perry 3 Dominic Dale 4 Dominic Dale 4 David Morris 1 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Shaun Murphy kl. Lucky Vatnani – Shaun Murphy 3 Liang Wenbo – Michael White 4 Michael White kl. Michael White 4 Martin Gould 4 Martin Gould 1 Ben Harrison 1 Martin Gould 4 Nigel Bond 2 Dechawat Poomjang 1 Dechawat Poomjang 4 Michael White 2 Rod Lawler 4 Fergal O’Brien 4 Mitchell Travis 1 Rod Lawler 1 Fergal O’Brien 4 Fergal O’Brien 4 Joe Delaney 3 Fergal O’Brien 4 Ding Junhui 4 Ding Junhui 3 Sean O’Sullivan 1 Ding Junhui 4 Marcus Campbell 4 Marcus Campbell 1 Scott Mackenzie 2 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Selby 4 Sam Harvey 0 Mark Selby 4 Rory McLeod 4 Rory McLeod 0 Phil O’Kane 2 Mark Selby 4 Barry Hawkins 4 Craig Steadman 0 Brian Cox 0 Barry Hawkins 1 Ian McCulloch 3 Craig Steadman 4 Craig Steadman 4 Mark Selby 4 Peter Ebdon 3 Andrew Higginson 0 James Wattana 4 James Wattana 1 Judd Trump 4 Judd Trump 4 Ashley Wright 0 Judd Trump 3 Liu Chuang kl. Andrew Higginson 4 Joe Meara – Liu Chuang 2 Andrew Higginson 4 Andrew Higginson 4 Adam Wicheard 1 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Allen 4 Christof Biniarsch 0 Mark Allen 2 Joe Jogia 4 Joe Jogia 4 Daniel Wells 2 Joe Jogia 4 Ryan Day 1 Aditya Mehta 3 Aditya Mehta 4 Aditya Mehta 4 Stuart Bingham – Simon Bedford 0 Simon Bedford kl. Joe Jogia 1 Stephen Lee 4 Stephen Lee 4 Ian Burns 0 Stephen Lee 4 Alan McManus 2 Jamie Walker 1 Jamie Walker 4 Stephen Lee 4 Ricky Walden 4 Ricky Walden 0 Stuart Carrington 2 Ricky Walden 4 Alfred Burden 3 Stephen Craigie 2 Stephen Craigie 4 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Steve Davis 4 Gary Wilson 0 Steve Davis 4 Dave Harold 0 Jamie O’Neill 3 Jamie O’Neill 4 Steve Davis 2 Graeme Dott – Yu Delu 4 James Welsh kl. James Welsh 1 Tom Ford 2 Yu Delu 4 Yu Delu 4 Yu Delu 4 Andrew Pagett 4 Jimmy Robertson 2 Luca Brecel 2 Andrew Pagett 4 Robert Milkins 4 Robert Milkins 2 Martin O’Donnell 1 Andrew Pagett 2 Jimmy Robertson 4 Jimmy Robertson 4 Nick Jennings 1 Jimmy Robertson 4 Matthew Couch 0 Robbie Williams 2 Robbie Williams 4 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Anthony Hamilton 2 Adam Duffy 4 Adam Duffy 4 Joe Swail 4 Joe Swail 0 Zhang Anda 3 Adam Duffy 0 Ronnie O’Sullivan 4 Ronnie O’Sullivan 4 Ali Kirim 0 Ronnie O’Sullivan 4 Anthony McGill 4 Anthony McGill 1 Kyren Wilson 2 Ronnie O’Sullivan 4 Xiao Guodong 4 Li Yan 2 Bash Maqsood 1 Xiao Guodong 0 Michael Holt 3 Li Yan 4 Li Yan 4 Li Yan 4 Stephen Hendry kl. John Higgins 3 Robin Hull – Stephen Hendry 0 John Higgins 4 John Higgins 4 Sam Craigie 1 Viertelfinale bis Finale
Viertelfinale Halbfinale Finale Passakorn Suwannawat 1 Neil Robertson 4 Neil Robertson 2 Mark Davis 4 Mark Davis 4 Fergal O’Brien 0 Mark Davis 0 Mark Selby 4 Mark Selby 4 Stephen Lee 1 Mark Selby 4 Ronnie O’Sullivan 3 Yu Delu 3 Ronnie O’Sullivan 4 Finale
Finale:
28. August 2011
Best of 7 FramesMark Selby 4:0 Mark Davis 69:1, 73(73):70, 104(99):20, 97(60):8 0 Century Breaks 0 3 50+-Breaks 0 Quelle Spielplan: [3]
Century-Breaks
Ronnie O’Sullivan 147, 107, 103, 102 John Higgins 142, 124 Ding Junhui 139, 103 Mark Davis 135 Liu Song 135 Neil Robertson 134, 117, 102 Steve Davis 131, 106 Jimmy Robertson 129, 105, 102 Jamie Cope 129 Mark Selby 126, 119 Adam Duffy 121 Jimmy White 120 Yu Delu 112, 108, 100 Andrew Higginson 111 Zhang Anda 110 David Gilbert 109 Robbie Williams 108 Marcus Campbell 105 Shaun Murphy 104 Matthew Stevens 104 Sam Craigie 103 Fergal O’Brien 103 Alfred Burden 102 Mike Dunn 102 Mark King 102 Sam Baird 101 Weblinks
- Auslosung und Spielzeiten der Vorrunde (auf worldsnooker.com)
- Auslosung und Spielzeiten der Endrunde (auf worldsnooker.com)
- Ergebnisse (auf snooker.org)
Einzelnachweise
- ↑ PHC 2011 Preliminary rounds. Snooker Stars. Abgerufen am 23. August 2011.
- ↑ worldsnooker.com: Rankings after PTC4
- ↑ PHC 2011 Main rounds. Snooker Stars. Abgerufen am 23. August 2011.
als Grand Prix Fürth: 2004
als Fürth German Open: 2005 | 2006
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Paul Hunter Classic — Turnierstatus Ranglistenturnier: Minor ranking Turnier: seit 2010 … Deutsch Wikipedia
Paul Hunter Classic 2008 — Anzahl Profis 25 Sieger Shaun Murphy Austragungsort Stadthalle in Fürth Eröffnung 28. August 2008 Endspiel 31. August 2008 Höchstes Break … Deutsch Wikipedia
Paul Hunter Classic 2010 — Sieger Judd Trump Austragungsort Stadthalle in Fürth Eröffnung 27. August 2010 Endspiel 29. August 2010 Höchstes Break 143 von Barry Hawkins … Deutsch Wikipedia
Paul Hunter Classic 2009 — Sieger Shaun Murphy Austragungsort Stadthalle in Fürth Eröffnung 13. August 2009 Endspiel 16. August 2009 Höchstes Break 139 Punkte von Shaun Murphy … Deutsch Wikipedia
Paul Hunter Classic 2007 — Anzahl Profis 42 Sieger Barry Pinches Austragungsort Stadthalle in Fürth Eröffnung 23. August 2007 Endspiel 26. August 2007 Zuschauer … Deutsch Wikipedia
Paul Hunter Classic — Снукерные турниры Рейтинговые турниры Чемпионат мира Players Tour Championship … Википедия
Classic (snooker) — Classic Tournament information Venue Bournemouth International Centre Location Bournemouth Country England Established 1980 Organisatio … Wikipedia
Paul Di'Anno — Background information Birth name Paul Andrews Born 17 May 1958 (1958 05 17) … Wikipedia
Euro Players Tour Championship 2010/2011 — Снукерные турниры Paul Hunter Classic Фюрт, Германия 27 … Википедия
Paul Oakenfold — Oakenfold in 2009. Background information Birth name Paul Mark Oakenfold Also known as … Wikipedia