Chinesisches Jahr

Chinesisches Jahr

Der chinesische Kalender ist ein astronomischer Lunisolarkalender, das heißt ein Kalender, der sowohl mit dem Sonnenzyklus (Jahr), als auch mit dem Mondzyklus (Monat) korrespondiert und nicht durch arithmetische Regeln, sondern durch astronomische Ereignisse definiert wird. Er wird heute in Ostasien zur Berechnung von Festen benutzt, allerdings verwenden sowohl die Volksrepublik China als auch Republik China auf Taiwan seit 1. Januar 1912 (endgültig seit 1. Januar 1929) wie auch die meisten anderen asiatischen Länder offiziell den gregorianischen Kalender. In Taiwan beginnt die offizielle Zeitrechnung ab der Gründung der Republik China im Jahr 1912. Das Jahr 1912 ist das Jahr 1, das Jahr 2009 ist entsprechend das Jahr 98.

Im Chinesischen heißt der traditionelle Kalender Xia Li (夏曆), „Bauernkalender“ (chin. 農曆 / 农历, nónglì), der ebenfalls verwendete gregorianische Kalender heißt „westlicher Kalender“ (西曆, xīlì) oder „bürgerlicher Kalender“ (公曆, gōnglì).

Inhaltsverzeichnis

Regelwerk

Der heutige Kalender, der seit 1645 gilt, lässt sich in den folgenden fünf Regeln zusammenfassen:

  1. Bezugspunkt ist der 120. östliche Meridian (Peking: 116°25'O).
  2. Der Tag beginnt um Mitternacht.
  3. Der Neumond fällt immer auf den ersten Tag eines Monats.
  4. Die Wintersonnenwende der Nordhalbkugel fällt immer auf den 11. Monat.
  5. Wird ein Schaltmonat notwendig, so ist der erste Monat zwischen zwei Wintersonnenwenden, auf den kein Zhōngqì (中氣) fällt, ein Schaltmonat. Der Schaltmonat erhält dieselbe Zahl wie der vorherige Monat.

Die zwölf Zhōngqì teilen die Ekliptik in zwölf Teile von jeweils 30°, wobei die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen vier der zwölf Zhōngqì sind. Der mittlere zeitliche Abstand zwischen zwei Zhōngqì beträgt somit ein Zwölftel eines tropischen Jahres oder 30,43685 Tage und ist etwas länger als der mittlere synodische Monat von 29,53059 Tagen.

Die Berechnung des chinesischen Kalenders ist deswegen so kompliziert, weil sie nicht auf den Mittelwerten, sondern auf den exakten astronomischen Stellungen von Mond und Sonne fußt. Die Zeit zwischen zwei Zhōngqì schwankt zwischen 29,44 und 31,44 Tagen, die eines synodischen Monats zwischen 29,27 und 29,84 Tagen. Daher kommt es in seltenen Fällen vor, dass auf einen Monat zwei Zhōngqì fallen und es Monate gibt, auf die kein Zhōngqì fällt, die aber nicht Schaltmonate sind (scheinbare Schaltmonate).

Eine genaue Auflistung der chinesischen Jahre findet sich im Artikel Chinesische Kalenderzyklen.

Der 60er-Zyklus

60-Jahres-Zyklus
Element Tier Symbol Jahr
Holz Ratte 甲子 1864 1924 1984
Holz Büffel 乙丑 1865 1925 1985
Feuer Tiger 丙寅 1866 1926 1986
Feuer Hase 丁卯 1867 1927 1987
Erde Drache 戊辰 1868 1928 1988
Erde Schlange 己巳 1869 1929 1989
Metall Pferd 庚午 1870 1930 1990
Metall Schaf 辛未 1871 1931 1991
Wasser Affe 壬申 1872 1932 1992
Wasser Hahn 癸酉 1873 1933 1993
Holz Hund 甲戌 1874 1934 1994
Holz Schwein 乙亥 1875 1935 1995
Feuer Ratte 丙子 1876 1936 1996
Feuer Büffel 丁丑 1877 1937 1997
Erde Tiger 戊寅 1878 1938 1998
Erde Hase 己卯 1879 1939 1999
Metall Drache 庚辰 1880 1940 2000
Metall Schlange 辛巳 1881 1941 2001
Wasser Pferd 壬午 1882 1942 2002
Wasser Schaf 癸未 1883 1943 2003
Holz Affe 甲申 1884 1944 2004
Holz Hahn 乙酉 1885 1945 2005
Feuer Hund 丙戌 1886 1946 2006
Feuer Schwein 丁亥 1887 1947 2007
Erde Ratte 戊子 1888 1948 2008
Erde Büffel 己丑 1889 1949 2009
Metall Tiger 庚寅 1890 1950 2010
Metall Hase 辛卯 1891 1951 2011
Wasser Drache 壬辰 1892 1952 2012
Wasser Schlange 癸巳 1893 1953 2013
Holz Pferd 甲午 1894 1954 2014
Holz Schaf 乙未 1895 1955 2015
Feuer Affe 丙申 1896 1956 2016
Feuer Hahn 丁酉 1897 1957 2017
Erde Hund 戊戌 1898 1958 2018
Erde Schwein 己亥 1899 1959 2019
Metall Ratte 庚子 1900 1960 2020
Metall Büffel 辛丑 1901 1961 2021
Wasser Tiger 壬寅 1902 1962 2022
Wasser Hase 癸卯 1903 1963 2023
Holz Drache 甲辰 1904 1964 2024
Holz Schlange 乙巳 1905 1965 2025
Feuer Pferd 丙午 1906 1966 2026
Feuer Schaf 丁未 1907 1967 2027
Erde Affe 戊申 1908 1968 2028
Erde Hahn 己酉 1909 1969 2029
Metall Hund 庚戌 1910 1970 2030
Metall Schwein 辛亥 1911 1971 2031
Wasser Ratte 壬子 1912 1972 2032
Wasser Büffel 癸丑 1913 1973 2033
Holz Tiger 甲寅 1914 1974 2034
Holz Hase 乙卯 1915 1975 2035
Feuer Drache 丙辰 1916 1976 2036
Feuer Schlange 丁巳 1917 1977 2037
Erde Pferd 戊午 1918 1978 2038
Erde Schaf 己未 1919 1979 2039
Metall Affe 庚申 1920 1980 2040
Metall Hahn 辛酉 1921 1981 2041
Wasser Hund 壬戌 1922 1982 2042
Wasser Schwein 癸亥 1923 1983 2043

Der 60er-Zyklus der Jahre, Monate und Tage setzt sich aus einem Zyklus der zehn Himmelsstämme (tiāngān 天干) und der zwölf Erdzweige (dìzhī 地支), besser bekannt als die zwölf Tierzeichen, zusammen. Der 60-Tage-Zyklus geht mindestens bis ins 13. Jahrhundert v. Chr. zurück, auch der 60-Monat-Zyklus ist alt. Der 60-Jahre-Zyklus wurde im 3. Jahrhundert während der Han-Dynastie eingeführt. Heute ist nur noch der 60-Jahre-Zyklus beziehungsweise der 12-Jahre-Zyklus der Tierzeichen unter anderem für die chinesische Astrologie von Bedeutung.

Die zehn Himmelsstämme

Die zehn Himmelsstämme sind eine Kombination aus den fünf Wandlungsphasen sowie Yin und Yang.

  1. chin. jiǎ, jap. kinoe (木の兄) oder : Holz und Yáng
  2. 乙 chin. , jap. kinoto (木の弟) oder otsu: Holz und Yīn
  3. 丙 chin. bǐng, jap. hinoe (火の兄) oder hei: Feuer und Yáng
  4. 丁 chin. dīng, jap. hinoto (火の弟) oder tei: Feuer und Yīn
  5. 戊 chin. , jap. tsuchinoe (土の兄) oder bo: Erde und Yáng
  6. 己 chin. , jap. tsuchinoto (土の弟) oder ki: Erde und Yīn
  7. 庚 chin. gēng, jap. kanoe (金の兄) oder : Metall und Yáng
  8. 辛 chin. xīn, jap. kanoto (金の弟) oder shin: Metall und Yīn
  9. 壬 chin. rén, jap. mizunoe (水の兄) oder jin: Wasser und Yáng
  10. 癸 chin. guǐ, jap. mizunoto (水の弟) oder ki: Wasser und Yīn

Die zwölf Tierzeichen

  1. : Ratte (鼠 shǔ)
  2. chǒu: Büffel (牛 niú)
  3. yín: Tiger (虎 )
  4. mǎo: Hase (兔 )
  5. chén: Drache (龍 lóng)
  6. : Schlange (蛇 shé)
  7. : Pferd (馬 )
  8. wèi: Schaf (羊 yáng)
  9. shēn: Affe (猴 hóu)
  10. yǒu: Hahn (鷄 )
  11. : Hund (狗 gǒu)
  12. hài: Schwein (猪 zhūizhiu)

Die zwölf Tierzeichen oder Erdzweige werden auch zur Einteilung des Tages in zwölf (Doppel-)Stunden benutzt. Hierbei ist 子 die Stunde um Mitternacht, 午 die Stunde um Mittag. Im Chinesischen haben sich bis heute die Bezeichnungen 下午, xiawu (chin. Nachmittag) und 上午, shangwu (chin. Vormittag) erhalten, sowie im Japanischen wǔqián (午前, jap. gozen) für Vormittag und wǔhòu (午後, jap. gogo) für Nachmittag.

Die chinesischen Tierkreiszeichen werden nicht von der Sonne (wie im europäischen Horoskop) beeinflusst, sondern vom Mond. Ihr Zyklus dauert nicht zwölf Monate, sondern zwölf Jahre. Das chinesische Jahr beginnt nicht am 1. Januar, sondern liegt zwischen dem 21. Januar und dem 19. Februar, denn nach dem Mondkalender geht es erst an dem zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende los.

Die Menschen in Asien glauben an einen Horoskopzyklus, der zur Zeit der Han-Dynastie entstand. Die Entstehung dieses Zyklus geht auf eine Legende zurück: Zum Neujahrsfest lud Buddha alle Tiere seines Universums zu einem Fest ein. Doch nur zwölf erschienen – erst die Ratte, dann das Rind, es folgten Tiger, Hase, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Hahn, Hund und als letztes Tier das Schwein. Zum Dank machte Buddha seinen Getreuen das Geschenk, dass jeder Herrscher über ein Jahr werden solle und alle Ereignisse und Schicksale bestimmen könne. So entstand der Legende nach das chinesische Horoskop.

Die 60 Kombinationen

Da 60 das kleinste gemeinsame Vielfache von 10 und 12 ist, gibt es 60 Kombinationen von Stamm und Zweig (gānzhī 干支), auch nach der ersten Kombination jiǎzǐ (甲子) genannt. In der rechten Tabelle sind die 60 Kombinationen mit den zugehörigen Jahren im Zeitraum von 1864 bis 2043 aufgeführt. Zu beachten ist, dass das chinesische Neujahr (siehe oben) nicht mit dem des Gregorianischen Kalenders übereinstimmt.

Die 24 Stationen des Jahres

Das Jahr ist untergliedert in 24 Stationen, den 24 Jahreseinteilungen (jiéqì 節氣), die das Sonnenjahr in 24 Teile gliedern. Genauer gesagt, wird die Ekliptik in 24 Teile von je 15° (chūnfēn = 0° bis jīngzhé = 345°) unterteilt. Diese Stationen sind traditionell wichtig für die chinesische Landwirtschaft und werden auch heute noch in den meisten Kalendern in China und Taiwan verzeichnet. Klimatisch gesehen treffen sie eher für Nordchina zu, für Südchina weniger.

Beginnend mit Yǔshuǐ (雨水) ist jede zweite Station ein Zhōngqì (中氣). Aufgrund der Schaltjahre im Gregorianischen Kalender und der elliptischen Umlaufbahn der Erde ergeben sich leicht unterschiedliche Zeitabstände zwischen zwei Jahreseinteilungen. Deshalb schwanken die Daten etwas (entsprechend wie der Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Winteranfang im Gregorianischen Kalender).

Frühling

  1. 立春, Lìchūn – Frühlingsanfang (3.–5. Februar)
  2. 雨水, Yǔshuǐ – Regenwasser (18.–20. Februar)
  3. 驚蟄, Jīngzhé – Erwachen der Insekten (5.–7. März)
  4. 春分, ChūnfēnFrühlingstagundnachtgleiche (20.–22. März). Es sollte regnen.
  5. 清明, Qīngmíng – Helle Klarheit bzw. helles Licht (4.–6. April) Das Fest der Gräberreinigung.
  6. 穀雨, Gǔyǔ – Getreideregen bzw. Saatregen (19.–21. April) Zeit zur Weizensaat.

Sommer

  1. 立夏, Lìxià – Sommeranfang (5.–7. Mai). Beginn des warmen Wetters.
  2. 小滿, Xiǎomǎn – Kleine Fülle (20.–22. Mai). Ährenbildung, der Winterweizen muss geerntet werden.
  3. 芒種, Mángzhòng – Körner mit Grannen (5.–7. Juni). Ende des Getreidewachstums.
  4. 夏至, Xiàzhì – Sommerankunft (21.–22. Juni, Sommersonnenwende, entspricht Mittsommer) Längster Tag des Jahres.
  5. 小暑, Xiǎoshǔ – Kleine Hitze (6.–8. Juli)
  6. 大暑, Dàshǔ – Große Hitze (22.–24. Juli)

Herbst

  1. 立秋, Lìqiū – Herbstbeginn (7.–9. August)
  2. 處暑, Chǔshǔ – Ende der Hitze (22.–24. August)
  3. 白露, Baílù – Weißer Tau (7.–9. September). Beginn des trockenen Wetters.
  4. 秋分, QiūfēnHerbsttagundnachtgleiche (22.–24. September)
  5. 寒露, Hánlù – Kalter Tau (8.–9. Oktober). Die ersten Blätter fallen.
  6. 霜降, Shuāngjiàng – Fallender Reif (23.–24. Oktober). Der erste Frost.

Winter

  1. 立冬, Lìdōng – Winterbeginn (7.–8. November)
  2. 小雪, Xiǎoxuě – Mäßiger Schnee (22.–23. November)
  3. 大雪, Dàxuě – Großer Schnee (6.–8. Dezember)
  4. 冬至, Dōngzhì – Winterankunft (21.–23. Dezember, Wintersonnenwende)
  5. 小寒, Xiǎohán – Mäßige Kälte (5.–7. Januar)
  6. 大寒, Dàhán – Große Kälte (20.–21. Januar)

Traditionelle chinesische Feste

Kurzzeichen Langzeichen Pinyin Deutsche Bezeichnung und Datum
春节
农历新年
春節
農曆新年
Chūn jié (Frühlingsfest)
nónglì xīn nián
Chinesisches Neujahrsfest (Neujahr des chinesischen Kalenders), fällt auf den zweiten oder seltener dritten Neumond nach der Wintersonnenwende zwischen dem 21. Januar und 21. Februar.
元宵节
灯节
元宵節
燈節
Yuánxiāo jié
Dēng jié
Laternenfest, fällt auf den 15. Tag des 1. Mondmonats.
清明节 清明節 Qīngmíng jie (kurz: Qingming) Totengedenktag, fällt auf den 4., 5. oder seltener 6. April. Dieser Tag ist auch als Tag der Gräberreinigung bekannt.
端午节 端午節 Duānwǔ jié Drachenbootfest, fällt auf den 5. Tag des 5. Mondmonats. Die an diesem Tag in Südchina stattfindenden Drachenbootrennen sollen die Erinnerung an den Dichter Qu Yuan wach halten.
七夕节
乞巧节
女儿节
七夕節
乞巧節
女兒節
Qīxī
Qǐqiǎo jié
Nǚ’ér jié
Fest der Liebenden, der 7. Tag des 7. Mondmonats.
中元节
盂兰盆会
鬼节
中元節
盂蘭盆會
鬼節
Zhōngyuán jié (daoistische Bezeichnung)
yú lán pén huì (buddhistische Bezeichnung)
Guǐ jié
Geisterfest, der 15. Tag des Geistermonats, des 7. Mondmonats.
中秋节 中秋節 Zhōngqiū jié Mondfest, auch Mittherbstfest, fällt auf den 15. Tag des 8. Mondmonats. An diesem Tag werden Mondkuchen verschenkt.

Weitere kulturelle Einflüsse

Der tibetische Kalender

Der traditionelle tibetische Kalender ist vom chinesischen Kalender abgeleitet [1] und beruht ebenfalls auf dem Lunisolarjahr. Das Neujahrsfest heißt Losar und fällt in den Februar oder März, meist 4 Wochen später als in China.

Der uigurische „Zwölf-Tiere-Kalender“

1258 wurde China Teil des mongolischen Imperiums. Der mongolische Khan Hülägü ließ in Maragheh ein Observatorium für den Astronom Nasir al-Din al-Tusi erbauen, bei dem auch einige chinesische Astronomen arbeiteten.

Im Resultat erhielt man den chinesisch-uigurischen Kalender, den al-Tusi in seinem Werk Zij-i Ilkhani[2] beschreibt. Ein Zwölf-Jahre-Zyklus, mit Türkisch/Mongolischen Bezeichnungen der Tiernamen (auch bekannt unter dem Namen sanawat-e turki سنوات ترکی) wurde in der Chronologie, Historiografie und in der Bürokratie in allen Türkisch und Persisch sprechenden Gebieten Asiens von der heutigen Türkei bis in das heutige Indien vom frühen Mittelalter bis in die frühe Moderne genutzt. Im Iran wurde dieser Kalender in landwirtschaftlichen Aufzeichnungen bis zum Verbot im Jahre 1925 verwendet.

Siehe auch

Weblinks

Fußnoten

  1. Ge Feng, Geraldine Goh: Origins of Tibetan Culture (Asiapac 2002), ISBN 981-229-314-0, S 56.; An Caidan u.a.: Travel Guide to Tibet of China (China Intercontinental Press 2003), ISBN 7-5085-0374-0, S. 118f.
  2. van Dalen et al. 1997

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