Roundtable on Sustainable Palm Oil

Roundtable on Sustainable Palm Oil
Roundtable on Sustainable Palm Oil
(RSPO)
Zweck: Förderung des Wachstums und der Nutzung nachhaltigen Palmöls durch Kooperation innerhalb der Lieferkette und offenen Dialog mit allen Akteuren[1]
Vorsitz: Jan Kees Vis, Unilever (2010/2011)
Gründungsdatum: 8. April 2004
Mitgliederzahl: 312 Vollmitglieder (Okt. 2009)
Sitz: Zürich
Website: rspo.org

Der im Jahr 2004 auf Initiative des WWF gegründete Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (Roundtable on Sustainable Palm Oil, RSPO) versucht, als zentrale Organisation nachhaltige Anbaumethoden für Palmöl zu fördern und so die Umweltschädigung zu begrenzen.[2] Mitglieder des Roundtable sind neben Umweltschutzverbänden und anderen NGOs vor allem Firmen und Institutionen aus der Wertschöpfungskette des Palmöls, darunter Plantagenbetreiber, Händler und industrielle Abnehmer von Palmöl, aber auch Investoren und Banken.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im Jahr 2001 begann der WWF, Möglichkeiten für einen runden Tisch zu sondieren. Ergebnis war 2002 eine informelle Kooperation mit einigen Produzenten und Handelsunternehmen. In ersten Treffen bereiteten diese Organisationen die Gründung des RSPO vor. Das Gründungstreffen fand in Malaysia im August 2003 unter Beteiligung von 200 Teilnehmern aus 16 Ländern statt. Die Teilnehmer erklärten ihre Absicht, den runden Tisch zu unterstützen. Am 8. April 2004 wurde der RSPO formal als Verein gegründet.[4]

Im November 2007 traten die RSPO Prinzipien und Kriterien für die nachhaltige Produktion von Palmöl in Kraft. Ende 2008 war das erste zertifizierte Palmöl am Markt verfügbar.

Organisation

Zweites Roundtable-Treffen (RT2) in Zürich, 2005.
Zweites Roundtable-Treffen (RT2) in Zürich, 2005.

Der RSPO ist ein Verein nach Schweizer Recht mit Sitz in Zürich. Gewöhnliche Vollmitglieder müssen mit Bezug zur Palmöl-Lieferkette tätig sein und sollen aktiv zur Arbeit des Runden Tisches beitragen. Andere interessierte Akteure können assoziierte Mitglieder werden. Der RSPO wird, zumindest zahlenmäßig, von der Wirtschaft dominiert. Im Oktober 2009 hatte der RSPO 312 Vollmitglieder, von denen die weitaus meisten (Okt. 2009: 206) aus den Bereichen Anbau, Verarbeitung und Handel stammten. Etwa 6,7 % stellten Umwelt- und Entwicklungsorganisationen. Dazu kamen Organisationen aus übrigen Wirtschaftssektoren, wie Banken und Investoren.[5]

In einer Generalversammlung wählen die Vollmitglieder den Vorstand. Assoziierte Mitglieder haben ein Teilnahme- aber kein Wahlrecht. Der Vorstand ist nach einer Quotenregelung zusammengesetzt, Nichtregierungsorganisationen stellen danach vier der insgesamt 16 Vorstandsmitglieder.[1][6]

Der vom Vorstand ernannte Generalsekretär und angestellte Mitarbeiter sind für die operativen Geschäfte des Vereins zuständig. Die Geschäftsstelle des Vereins befindet sich in Kuala Lumpur, Malaysia, und wird von einem Büro in Indonesien unterstützt. Der Vorstand kann Arbeitsgruppen einsetzen. Der RSPO hat drei Arbeitsgruppen, nämlich zu den Themen Standards und Zertifizierung, Handel und Nachverfolgbarkeit sowie Öffentlichkeitsarbeit.

Nachhaltigkeit

Prinzipien und Kriterien

Der RSPO hat eine Reihe von Prinzipien und Kriterien (engl. Principles and Criteria, abgekürzt P&C) definiert, bei deren Anwendung der Anspruch einer nachhaltigen Palmölproduktion erfüllt sein soll.[7]

Der Katalog umfasst acht Prinzipien mit je ein bis elf Kriterien. Zu den Kriterien sind Indikatoren und Richtlinien angegeben, anhand derer die Einhaltung der Kriterien überprüfbar sein soll. Die acht Prinzipien sind:

  1. Bekenntnis zu Transparenz,
  2. Einhaltung von Gesetzen und sonstigen rechtlichen Bestimmungen, zum Beispiel die rechtmäßige Nutzung von Anbauflächen,
  3. Bekenntnis zu langfristiger wirtschaftlicher Tragfähigkeit,
  4. Anwendung angemessener, bewährter und vorbildlicher Methoden durch anbauende Betriebe und Mühlen, zum Beispiel zur langfristigen Wahrung der Bodenfruchtbarkeit und Erosionsvermeidung oder beim Einsatz von Agro-Chemikalien,
  5. Verantwortung gegenüber der Umwelt und Wahrung natürlicher Ressourcen und der Biodiversität,
  6. verantwortungsvolle Berücksichtigung der Angestellten und betroffener Individuen und Gemeinden,
  7. verantwortungsvolle Entwicklung neuer Anbaugebiete,
  8. Bekenntnis zur kontinuierlichen Verbesserung in Haupt-Arbeitsgebieten.

Indikatoren und Richtlinien enthalten vor allem allgemeine, qualitative Anforderungen an Pläne, Dokumentation und Nachweise. Die Auslegung und Anwendung dieser generischen Prinzipien und Kriterien wird vom RSPO für die einzelnen Anbauländer in nationalen Richtlinien konkretisiert.

Zertifizierung und Produktkennzeichnung

Ein Zertifizierungssystem soll die Einhaltung der Prinzipien und Kriterien sicherstellen. Erzeuger werden bei der RSPO-Zertifizierung darauf hin geprüft, dass Palmöl entsprechend diesen Kriterien produziert wurde. Die RSPO-Zertifizierung von Händlern und anderen Unternehmen der Lieferkette soll sicherstellen, dass Angaben über die Verwendung zertifizierten Palmöls der Wahrheit entsprechen. Die RSPO-Zertifizierung der Lieferkette erlaubt und prüft hierbei verschiedene Arten von Angaben:[8][9]

Identity Preserved (UTZ-Certified)
Die Rückverfolgbarkeit von Öl bis zur einzelnen, konkreten Plantage soll möglich sein. Die niederländische Organisation UTZ Certified bietet als Partner des RSPO einen Dienst an, mit dem sich der Weg von so zertifiziertem Öl bis zur letzten Raffinerie nachvollziehen lässt.
Segregation
In jeder Stufe entlang der Lieferkette soll zertifziertes Palmöl von nichtzertifiziertem getrennt bleiben. Das Endprodukt würde in diesem Fall tatsächlich nur zertifiziertes Palmöl enthalten, das allerdings aus verschiedenen Quellen stammen kann. Für solche Produkte ist als Umweltzeichen die Angabe "Dieses Produkt enthält RSPO-zertifiziertes Palmöl." erlaubt.
Mass Balance
Ein bestimmtes Mischungsverhältnis aus zertifiziertem und nicht-zertifiziertem Palmöl entlang der Lieferkette bis zum Endprodukt soll sichergestellt sein.
Book and Claim (Greenpalm)
Dies stellt ein Zertifikathandelssystem dar. Erzeuger verkaufen für zertifiziertes Palmöl Zertifikate, das Palmöl selbst geht dann wie nichtzertifiziertes in die weitere Verarbeitung. Unternehmen am Ende der Wertschöpfungskette können die Zertifikate dann entsprechend ihrer verwendeten Menge an nichtzertifiziertem Palmöl kaufen. Damit wäre sichergestellt, dass für das in einem Endprodukt verwendete Palmöl eine entsprechende Menge zertifiziertes Palmöl produziert wurde. Für ein solches Endprodukt ist als Umweltzeichen die Angabe erlaubt, dass es die Produktion nachhaltigen Palmöls unterstützt. Das Zertifikathandelssystem wird von der Firma GreenPalm betrieben.

Die Prüfung erfolgt durch eine Reihe unabhängiger Zertifizierer, zum Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum TÜV Nord oder agroVet Austria.

Produktion von Palmöl

RSPO-zertifiziertes Palmöl ist seit September 2008 auf dem Markt verfügbar. Zu dieser Zeit hatten RSPO-Mitglieder einen Anteil von 35 % an der weltweiten Palmölproduktion. Damit hat der RSPO hinsichtlich der Gesamtproduktionsmenge ein beträchtliches Potential, eine verträglichere Palmölproduktion zu bewirken. Allerdings ist nur ein geringer Teil der Gesamtproduktion der RSPO-Mitglieder tatsächlich zertifiziert. Produktion und Absatz an Palmöl liegen deutlich unter den anfänglichen Erwartungen.[5] Für den Zeitraum bis Ende 2008 erwartete der RSPO eine Produktion von 1,5 Mio. t zertifiziertem Palmöl und für die Zukunft deutliche Produktionssteigerungen.[8] Demgegenüber erreichte die Gesamtproduktion seit Markteintritt erst im März 2010 die Marke von 1,8 Mio. t und die Monatsproduktion lag bei 128.000 t. Nicht in allen Monaten konnte die Gesamtproduktion abgesetzt werden.[10] Die Nachfrage war zum Start der RSPO-Zertifizierung zu gering. Die weltgrößten Verbraucher, China und Indien, zeigten wenig Interesse an nachhaltig produziertem Palmöl. Der Preis für RSPO-zertifiziertes Palmöl lag etwa 8 % -15 % über dem für nicht-zertifiziertes.[5] Der größte Teil des Öls wurde über das Zertifikathandelssystem Book and Claim verkauft.[10]

Kritik

Der RSPO wird von Umweltorganisationen in mehreren Aspekten kritisiert:

Kein nachhaltiger Anbau möglich

Zunächst ist ein "nachhaltiger" Anbau von Palmöl auf eine umweltverträgliche Art und Weise kaum möglich. Der von der Industrie als "umweltverträglich" benannte sog. "selektive Einschlag" sieht vor, nur das gewünschte Holz (z. B. per Seilzug) aus dem Regenwald zu entfernen.[11] Doch selbst dann wird eine breite Schneise umliegender Bäume in Mitleidenschaft gezogen; infolgedessen kommt es zu Bodenerosion. Darüber hinaus haben viele der gewünschten Baumarten eine besonders lange Wachstumsphase und sind nur vereinzelt verbreitet. Sie zu roden bedeutet, ihren Arterhalt nachhaltig zu gefährden. Dies steht in direktem Widerspruch zu einem der offiziellen Hauptziele des RSPO, den ökologischen Schaden zu begrenzen.

Wirtschaftliche Interessen stehen über ökologischen und sozialen

Da sich das Gremium aus 303 Mitgliedern zusammensetzt[12], von denen 282 Wirtschaftsunternehmen den Hauptanteil stellen, kommt den verbleibenden 21 Umwelt- und Sozialorganisationen wohl kaum eine tragende Rolle zu. Der RSPO ist daher in erster Linie ein Gremium zur Durchsetzung von Interessen der Industrie. Zudem lässt der RSPO länder-spezifische politische Grundsatzfragen wie z.B. den Schutz indigener Völker außer Acht. Auch dies steht in direktem Widerspruch zu einem der offiziellen Hauptziele des RSPO, soziale Kontraste zum Wohle der Bevölkerung zu minimieren.

Kleinbauern nicht ausreichend eingebunden

Kleinbauern waren nicht entsprechend ihrem Anteil an der Palmölproduktion in den Standardsetzungsprozess eingebunden. Die Einhaltung der RSPO-Kriterien wird für Kleinbauern als schwierig erachtet.[13]

Der aktuelle Fokus des RSPO auf nationale Kriterien lässt wichtige regionale Unterschiede außer Acht, zum Beispiel hinsichtlich Wettbewerb und Verhandlungsmacht der Akteure. Bedeutende Änderungen und Standardisierungen auf Distriktebene sind für eine Verbesserung sozialer Bedingungen wichtig, zum Beispiel würden standardisierte, faire Verträge helfen, die Rechte von Kleinbauern zu stärken.[14]

Der RSPO hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die eine bessere Berücksichtigung von Kleinbauern diskutiert.[13]

RSPO-Zertifikat praktisch wirkungslos

Zahlreiche Untersuchungen wie von Greenpeace[15] oder Rettet den Regenwald e.V.[16] belegen die praktische Wirkungslosigkeit des RSPO. Monokulturen können nicht nachhaltig sein, so die Argumentation der Gegner des RSPO. Zudem sind Landraub, Vertreibung indigener Völker und die Zerstörung von Primär-Regenwald an der Tagesordnung, da die Auflagen des RSPO zu schwach sind und keine wirkungsvollen Sanktionen vorgesehen sind.

Täuschung der Verbraucher durch Greenwashing

Das Vertrauen von Verbrauchern wird durch Unternehmen missbraucht, indem sie Produkte aus "umweltfreundlicher Produktion" anbieten und Palmöl aus RSPO-zertifizierter Produktion als nachhaltig ausweisen[17].

Der Dokumentarfilm "Der Pakt mit dem Panda" [18], der im Juni 2011 in der ARD lief, zeigt Auswirkungen der RSPO und greift die hier beschriebenen Kritikpunkte auf.

Weblinks

  • rspo.org: Seiten des Roundtable on Sustainable Palmoil
  • utzcertified.org: Seiten der RSPO-Partnerorganisation UTZ-Certified für Identity Preserved-Palmöl
  • greenpalm.org: Seiten des RSPO-Partners und Betreibers der Zertifikathandelsplattform Greenpalm

Einzelnachweise

  1. a b Roundtable on Sustainable Palmoil (Hrsg.): Statutes. (PDF 32 KB, abgerufen am 12. Dezember 2010).
  2. Roundtable on Sustainable Palm Oil, Website
  3. Players in the Palm Oil Supply Chain auf den Seiten des Roundtable on Sustainable Palm Oil
  4. Roundtable on Sustainable Palm Oil: History. Abgerufen am 14. Dezember 2010.
  5. a b c William F. Laurance et.al: Improving the Performance of the Roundtable on Sustainable Palm Oil for Nature Conservation. In: Conservation Biology. 24, Nr. 2, S. 377–381, doi:10.1111/j.1523-1739.2010.01448.x (HTML, abgerufen am 12. Dezember 2010).
  6. Roundtable on Sustainable Palmoil (Hrsg.): RSPO By-laws. (PDF 56 KB, abgerufen am 12. Dezember 2010).
  7. Roundtable on Sustainable Palm Oil (Hrsg.): RSPO Principles and Criteria for Sustainable Palm Oil Production - Including Indicators and Guidance. Oktober 2007 (PDF, abgerufen am 12. Dezember 2010).
  8. a b Round Table on Sustainable Palm Oil (Hrsg.): Factsheet - Overview of RSPO. (PDF, abgerufen am 13. Dezember 2010).
  9. Roundtable on Sustainable Palmoil (Hrsg.): RSPO'S Strategic Marketing for CSPO through Greenpalm & UTZ Certified. Februar 2010 (PDF, abgerufen am 15. Dezember 2010).
  10. a b comcenture: 136.000 Tonnen im März Absatz an zertifiziertem Palmöl nimmt weiter zu., 9. April 2010, zugegriffen am 13. Dez. 2010.
  11. http://www.regenwald.org/pressemitteilungen/190/palmol-monokulturen-konnen-nicht-nachhaltig-sein
  12. klima-media.de: [1]
  13. a b Justus von Geibler: Biomassezertifizierung unter Wachstumsdruck: Wie wirksam sind Nachhaltigkeitsstandards bei steigender Nachfrage - Diskussion am Beispiel der Wertschöpfungskette von Palmöl. In: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Hrsg.): Wuppertal Papers. Nr. 168, November 2007, ISSN 0949-5266, S. 27-32 (PDF, abgerufen am 9. März 2011).
  14. Lucy Rist, Laurène Feintrenie, Patrice Levang: The livelihood impacts of oil palm: smallholders in Indonesia. In: Biodiversity and Conservation. 19, Nr. 4, März 2010, ISSN 1572-9710, S. 1009-1024, doi:10.1007/s10531-010-9815-z (HTML, abgerufen am 14. Dezember 2010).
  15. Greenpeace Mitglieder-Blog, [2]
  16. Nestle, Kitkat, Orang-Utans und die Regenwälder - [3]
  17. Rettet den Regenwald e.V.: Regenwald Report 01/2010 [4]
  18. Der Pakt mit dem Panda [5]

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