Resturlaub (Film)

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Filmdaten
Originaltitel Resturlaub
Produktionsland Deutschland, Argentinien
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 100 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
JMK 14[2]
Stab
Regie Gregor Schnitzler
Drehbuch Tommy Jaud
Musik Lenka
Besetzung

Resturlaub ist eine deutsche Filmkomödie aus dem Jahr 2011 mit Maximilian Brückner und Mira Bartuschek in den Hauptrollen. Der Film lief am 11. August 2011 in den deutschen Kinos an.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Pitschis Leben könnte perfekt sein: Er hat einen gutbezahlten Job in einer Bierbrauerei, geht mit den alten Kumpels gerne mal was trinken und hat eine wunderschöne Freundin namens Sabine. Doch für Pitschi ist das gar nicht so toll, wie es sich anhört: Bei der Arbeit wird er nämlich nicht ernstgenommen, die Freunde sind wegen ihrer Frauen zahmer geworden, und Sabine will mit ihm ein Haus bauen und denkt an ein gemeines Kind – für Pitschi die Hölle. Als er bei der Hochzeit seines besten Freundes Arne einen über den Durst trinkt, verspricht er Sabine, mit ihr in den Ferien auf Mallorca das Kind zu zeugen. Wieder nüchtern, bereut er sehr schnell dieses Versprechen. Am Flughafen kriegt es deshalb Panik und täuscht einen Raubüberfall auf ihn vor, bei dem ihm leider der Pass geklaut wird, weswegen er nicht nach Mallorca fliegen kann. Da er seiner Freundin natürlich nicht die Ferien versauen möchte, schickt er sie alleine mit seinen Freunden ins Flugzeug. Kaum ist die Maschine in der Luft, bucht Pischti einen Flug nach Buenos Aires, wo er einen Neuanfang starten will – doch das ist gar nicht so einfach...

Hintergrund

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Tommy Jaud, welches erstmal im Jahr 2006 erschien. Der Roman wurde 2010 an Originalschauplätzen in Bamberg, Nürnberg und Buenos Aires von Sony Pictures Deutschland unter der Regie von Gregor Schnitzler verfilmt und kam am 11. August 2011 in die Kinos. Tommy Jaud schrieb auch das Drehbuch.

Unterschiede zwischen Buch und Film

Das Ende des Films unterscheidet sich deutlich vom Buchfinale. Pitschi kann den Brief nicht mehr rechtzeitig vernichten, bevor Sabine ihn liest. Sie trennt sich von ihm, doch Pitschi versucht sie zurückzuerobern. Erst als sie merkt, dass Pitschi tatsächlich auch ein Haus im Grünen mit Kiesauffahrt haben möchte, vergibt sie ihm.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK
  2. Freigabe der Jugendmedienkommission

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